Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Gedankenaustausch -Archiv- => Thema gestartet von: Kallisti am 12 Oktober 2010, 10:30:13
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Verehrte Foren-Mitglieder,
heute möchte ich Ihnen die Frage stellen, ob Sie sich zu einer oder mehreren beruflichen bzw. Alltags-/Lebens-/Freizeit-/Gesellschafts-Tätigkeiten berufen fühlen und ob idealerweise eventuell diese sich sogar in Ihrem ausgeübten Beruf/Job finden, sich mit diesem decken, in diesem enthalten sind. ?
Anders gesagt: Möchte nicht wissen, welchen Job ihr aktuell macht, sondern welchen ihr gerne machen würdet, wenn ihr es euch ohne sonstige Einschränkungen, zu Berücksichtigendes (wie Kohle, Qualifikation, Zeit, Alter, Wohnort etc.) frei aussuchen könntet.
Was würdet ihr "beruflich" am liebsten tun (und: warum? - wie immer)?
Wer will, kann ja noch erwähnen, ob er das Glück hat, tatsächlich seiner "Berufung" gefolgt sein zu können und genau diesen Beruf auch ausüben und damit/davon leben zu können.
Ist das auch eine Form von Luxus? Gab es überhaupt je Zeiten, in denen das besser/eher möglich war (als heute)?
Soll/muss ich wieder zuerst von mir ... - also nein, ich fühle mich noch immer zu leider gar nichts "berufen" :'( , gibt sicher einiges, das mich interessiert, das ich gerne machen würde (oder auch mal gemacht habe), das aber aus diversen Gründen nicht (mehr) möglich war/ist. Allerhöchstens vlt. noch in Freizeit, aber nicht, um damit die Penunzen zum (Über-)Leben zu verdienen.
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Ich kann mittlerweile nicht mal meine deine Topicanfangspostings lesen, ohne nach zwei Sätzen abzuschalten. Entgeht mir dadurch etwas? Vielleicht. Weine ich dem nach? Eher nicht.
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Bombe - lies einfach gar nix mehr, das ich poste. Wär doch die einfachste Lösung. Was hindert dich also daran?
Blöd halt, dass es diese von Jinx damals schon so viele Male herbeigesehnte "Ignore-Funktion" nicht gibt.
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Bombe - lies einfach gar nix mehr, das ich poste. Wär doch die einfachste Lösung. Was hindert dich also daran?
Wahrscheinlich das gleiche, das dich daran hindert, dich nicht weiter selbst der Lächerlichkeit preis zu geben (http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php/topic,10651.msg536966.html#msg536966).
Blöd halt, dass es diese von Jinx damals schon so viele Male herbeigesehnte "Ignore-Funktion" nicht gibt.
Das ist wohl wahr.
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Bombe:
Zitat einfügen
Zitat von: Kallisti am Heute um 09:38:53
Bombe - lies einfach gar nix mehr, das ich poste. Wär doch die einfachste Lösung. Was hindert dich also daran?
Wahrscheinlich das gleiche, das dich daran hindert, dich nicht weiter selbst der Lächerlichkeit preis zu geben.
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Und inwiefern gebe ich mich im/mit dem Max Mutzke-thread der Lächerlichkeit preis?? gibst du dich also der Lächerlichkeit preis, indem du meine Beiträge liest, obwohl du sie nicht verstehst oder nicht lesen willst? - Vielleicht ist es möglich, das weiter dort abzuhandeln, statt hier. Danke.
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Das Problem ist, Kallisti, dass deine Posts durchaus interessante Themen zur Diskussion aufwerfen. Aber bei deinem Schreibstil kriegt das Lesezentrum meines Hirns ungefähr ab dem zweiten Satz (wenn man die so nennen kann) einen Kurzschluss. Und dann schreibe ich lieber keine Antwort basierend auf der Überschrift...
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Also, wenn ich Kohle ohne Ende bis zu meinem Lebensende hätte, dann wäre ich wohl Schachprofi geworden. Ich liebe dieses Spiel, ich liebe auch den Wettkampf das betreffend, und wenn man nun wirklich nicht aufs Geld angewiesen ist, kann man neben dem zu Turnieren irgendwo in der Welt fahren ja jeweils danach noch 'ne Woche "Urlaub" dranhängen und Land und Leute kennen lernen.
Tja, und wenn man dann mal ein wenig häuslicher geworden ist, dann ginge es halt nur 2-3mal im Jahr um die Welt.
Wenn man nix bei gewinnt: shit happens, wenn doch, umso besser.
Real sind Schachprofis, wenn man nicht gerade zu den Top 20 der Welt gehört, ziemlich arme Säue: Sie müssen um die Welt tingeln, immer unter Erfolgsdruck, um die paar Kröten die es zu gewinnen gibt -vielleicht- zu ergattern.
Ein glückliches, entspanntes Leben sieht anders aus.
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der wissensdurst der kallifragelistisch - ein bodenloses loch. tief. und schwarz, junge!
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der wissensdurst der kallifragelistisch - ein bodenloses loch. tief. und schwarz, junge!
Ich kann nicht anders und muss unbedingt noch Milch und Zucker nachschütten...
Ansonsten zum Thema Beruf:
Ich weiß noch, als ich als Kind vorm Fernseher saß und dieses ARD-Logo da angeflogen kam. Da dachte ich mir "sowas will ich auch mal machen!"
Oder als die erste Synthesizermusik aus dem Radio kam (Jean Michelle Jarre, etc.) "Wow, was sind das denn für Instrumente? will ich auch mal machen!"
Ja es gibt so vieles... Häuser entferfen, Tiere erforschen, etc.
Und jetzt mach ich eben was mit Computern, bunten Bildern, Programmieren und manchmal auch Musik. Im Prinzip auch genau das, was ich wollte. Das hab ich nun davon.
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Ja es gibt so vieles... Häuser entferfen, Tiere erforschen...
...die deutsche Rechtschreibung lernen. :P
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IRONMAN wollt ich werden :)
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Häuser entferfen
Erst dachte ich, du würdest Häuser entfernen meinen. "Goil" dachte ich da gleich, "so mit nem Bagger ganze Häuser kaputtfahrn wär ja auch irgendwie mal n cooler Job" :D
mal ungeachtet dessen, dass es real sicher ein Knochenjob ist und bestimmt spätestens nach dem drölftigsten Haus das alles auch irgendwie nicht mehr lustig ist ;)
Das hat aber echt mal lang gedauert bis mir bewusst wurde, dass du wohl doch Häuser entwerfen meintest. Schade eigentlich. 8)
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Häuser entferfen
Erst dachte ich, du würdest Häuser entfernen meinen. "Goil" dachte ich da gleich, "so mit nem Bagger ganze Häuser kaputtfahrn wär ja auch irgendwie mal n cooler Job" :D
mal ungeachtet dessen, dass es real sicher ein Knochenjob ist und bestimmt spätestens nach dem drölftigsten Haus das alles auch irgendwie nicht mehr lustig ist ;)
Das hat aber echt mal lang gedauert bis mir bewusst wurde, dass du wohl doch Häuser entwerfen meintest. Schade eigentlich. 8)
Och ein bisschen einen auf "Abriss-Hanka" machen wär schon witzig ;) (Ja, die jetzige Maklerin und ehemalige Big Brother Kandidatin war mal in einem Abrissunternehmen tätig)
Dann hätte ich auch 2 revulotionäre Abrissmethoden erfunden:
1. Hier und da ein kleines Feuer legen - und selbst hohe, verstärkte, feurefeste Stahlgebäude klappen perfekt in sich zusammen
2. ausrangierte, alte Flugzeuge hineinfliegen lassen (mit Fernsteuerung natürlich)
Ja ich weiß :P Nicht all zu ernst nehmen ;)
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Das Problem ist, Kallisti, dass deine Posts durchaus interessante Themen zur Diskussion aufwerfen. Aber bei deinem Schreibstil kriegt das Lesezentrum meines Hirns ungefähr ab dem zweiten Satz (wenn man die so nennen kann) einen Kurzschluss. Und dann schreibe ich lieber keine Antwort basierend auf der Überschrift...
Ist das nicht (ein bisschen) kleingeistig? - Wenn das Thema interessant ist - was tut mein Schreibstil da zur Sache? Es geht ja um das Thema, nicht um meine Art, es zu formulieren.
?
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Ist das nicht (ein bisschen) kleingeistig? - Wenn das Thema interessant ist - was tut mein Schreibstil da zur Sache?
Was hat das denn mit "kleingeistig" zu tun? :o
Siehe Krisenthema von dir: Wenn du im Text die vielleicht gerade für jene Person interessanten Aspekte des Themas kategorisch ausschließt, ist es doch nur konsequent, dann die Klappe zu halten. Ebenso, wenn du im Posting Zusatzfragen stellst, die einen aber nicht die Bohne interessieren.
Du fändest es also großgeistig, wenn jemand nur auf den Titel einginge, ohne das Einstiegsposting zu beachten oder zu lesen? - Komische Logik.
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Ich geh tatsächlich nur nach den Überschriften - in speziellen Fällen. Meine Aufmerksamkeitsspanne ist dann so klein, dass ein ADHSler gegen mich fast eine einschläfernde Ruhe ausstrahlt.
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Siehe Krisenthema von dir: Wenn du im Text die vielleicht gerade für jene Person interessanten Aspekte des Themas kategorisch ausschließt, ist es doch nur konsequent, dann die Klappe zu halten. Ebenso, wenn du im Posting Zusatzfragen stellst, die einen aber nicht die Bohne interessieren.
Du fändest es also großgeistig, wenn jemand nur auf den Titel einginge, ohne das Einstiegsposting zu beachten oder zu lesen? - Komische Logik.
(messie)
... ??? - Das versteh ich nu überhaupt nicht. Kleingeistig finde ich, wenn man sich an meinem Schreibstil aufhängt bzw. aufhält und nur deshalb (weil man mit dem Schreibstil nicht einverstanden ist) zum Thema nichts sagt. So mein(t)e ich das.
Was das betrifft:
Wenn du im Text die vielleicht gerade für jene Person interessanten Aspekte des Themas kategorisch ausschließt, ist es doch nur konsequent, dann die Klappe zu halten. Ebenso, wenn du im Posting Zusatzfragen stellst, die einen aber nicht die Bohne interessieren.
Kann man ja diese Aspekte an anderer Stelle (neuer thread) ausdiskutieren oder begründet einbringen (begründen, warum man sie für für das Thema wichtig hält - oder auch: für sich selbst) und wenn einen Anderes (Zusatzfragen) nicht interessieren, kann man auch hier kurz anmerken, dass und warum man diese für für das Thema nebensächlich erachtet.
Oder? ;)
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Kallisti: Es hat wenig mit Schreibstil zu tun, finde ich. Du benutzt einfach nur zuviele Worte, um wenig zu sagen...
Es kann daran liegen, daß Du philosophisch vorbelastet bist.
Es kann daran liegen, daß es häufig soziologische Fragestellungen sind.
Es kann daran liegen, daß Du als Politikerin ein Naturtalent wärst.
Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Aber generell drückst Du Dich viel zu kompliziert aus.
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Zum Thema:
Wenn ich 100%ig könnte, wie ich wollte, wäre ich Astronaut und der erste Mensch auf dem Mars.
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Kallisti: Es hat wenig mit Schreibstil zu tun, finde ich. Du benutzt einfach nur zuviele Worte, um wenig zu sagen...
(...)
Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Hat noch jemand so'n Klischee am Start? :D
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[…] Häuser entferfen […]
Ich hoffe ja ernsthaft, dass hier „Häuser entfernen“ gemeint war und du Abrissunternehmerin oder gar Sprengmeisterin werden wolltest!
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Sprengmeisterin
\o/
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Kallisti: Es hat wenig mit Schreibstil zu tun, finde ich. Du benutzt einfach nur zuviele Worte, um wenig zu sagen...
Es kann daran liegen, daß Du philosophisch vorbelastet bist.
Es kann daran liegen, daß es häufig soziologische Fragestellungen sind.
Es kann daran liegen, daß Du als Politikerin ein Naturtalent wärst.
Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Aber generell drückst Du Dich viel zu kompliziert aus.
(Eisbär)
:o
... aha ... ??? Ich glaub: das trifft alles nicht so wirklich zu - obwohl ich das mit der philosophischen "Vorbelastung" als Kompliment verstehe (und das mit den soziologischen Fragestellungen).
Es liegt einfach an meiner Art zu Sein (nicht nur zu Denken ;) ) ?
Aber gut, geht auch anders:
Ey Alda Mann - was geeehd?! Voll krass ey - isch überleeg wegn nem Job un so - verschdeesd Digga - also rischdisch Kies machn un wie gehd am besdn. Was bei dia mid Schodda? Auf Bauschdelle oda Schroddblaz oda was? Oda Tangschdelle? Is mein Traumjob, Alda! Wie isch klein waa wolld isch Bagga-Fahra machn - gehd rischdisch ab Alda!
Also lass ma sit-in machn bei nem Kollegen von mia moagn - wegn connecschns un so - gehd beschdimmd was!
Oder im Telegrammstil:
Lieblingsberuf - Forenmitglieder - welche/r? Auch ausübend?
So besser? :P
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Yay, das hab ich verstanden... dann kann ich ja jetzt endlich mal was Konkretes beitragen ;)
Mein Wunschjob besteht darin, Bücher zu übersetzen und dazu Vokabellisten zu schreiben. Jap...Bücher. Das Papierzeugs. Noch bekannt?
Ich hab in der 7. Klasse, weil mir der Englisch-Unterricht zu fad war, angefangen Herr der Ringe zu übersetzen. Und da mein Englisch eben noch lange nicht auf dem Niveau war, hab ich mir alle Vokabeln rausgeschrieben, die ich nicht kannte. Ergebnis: Ein DinA4-Buch voller Vokabeln, fein säuberlich nach dem Alphabet sortiert ;) Das hab ich dann danach immer wieder mit anderen Büchern gemacht, in allen Sprachen die ich irgendwie mal gelernt hab oder wo ich noch dabei bin....
Und ich stehe dazu: Ich mag Vokabeln lernen :P
Von daher: Falls mir irgendjemand später Geld dafür zahlt, dass ich ihm/ihr was übersetze, hab ich beruflich mein Ziel erreicht ;) Auch wenns zur Zeit eher nach wissenschaftlichen/wirtschaftlichen Übersetzungen aussieht, als nach Romanen o.ä....
Und ich muss sagen Kallisti: Jedem sein Schreibstil, aber ich find deinen auch anstrengend ;) Das hauptsächlich deshalb, weil ich es hasse, wenn Leute ewig lange Schachtelsätze machen und nach jedem Nebensatz noch eine Klammer mit genausoviel Text einfügen ;) Aber egal, ich les es ja trotzdem....
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Das Problem ist, Kallisti, dass deine Posts durchaus interessante Themen zur Diskussion aufwerfen. Aber bei deinem Schreibstil kriegt das Lesezentrum meines Hirns ungefähr ab dem zweiten Satz (wenn man die so nennen kann) einen Kurzschluss. Und dann schreibe ich lieber keine Antwort basierend auf der Überschrift...
Ist das nicht (ein bisschen) kleingeistig? - Wenn das Thema interessant ist - was tut mein Schreibstil da zur Sache? Es geht ja um das Thema, nicht um meine Art, es zu formulieren.
?
Ich hab irgendwie nur drauf gewartet, dass du auf Kritik wieder mit einer Beleidigung reagierst. Und bevor du dich da wieder rausreden willst: kleingeistig empfinde ich als beleidigend, auch wenns nur (ein bisschen) ist.
Es geht sehr wohl um deine Art, ein Thema zu formulieren, weil man erst mit der Formulierung des Eingangspostings überhaupt weiß, worum genau es gehen soll. Oder eben halt nicht. Und bevor ich, leicht orientierungslos durch die überschwengliche Verwendung von Gänsefüßchen, Klammern und Schrägstrichen, nur auf irgendein Schlagwort antworte, lass ich es lieber. Denn in dem Fall wirfst du den um Diskussion bemühten Schreibern zu gern vor, dass sie dich nicht oder falsch verstanden haben. Gegen den Einwand, dass deine konfuse Art zu schreiben solche Reaktion hervorrufen könnte, wehrst du dich, seitdem ich das erste Mal etwas von dir "gelesen" habe.
Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
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Mein Wunschjob besteht darin, Bücher zu übersetzen und dazu Vokabellisten zu schreiben.
Dit find ick ja ma fantastisch jenial. ^^
Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Ick sach ma: Jo, ist nicht sein Ernst.
Der Eisbär kann das trotz zur Schau gestellter Männlichkeit nämlich genauso gut.
Traumberuf: hatte nie einen. Wollte immer nur lernen, Wissen ansammeln, mich weiter entwickeln. Ich wüsste nicht, in welche Berufsbezeichnung das passen würde.
Von daher: auch nicht erreicht.
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Es geht sehr wohl um deine Art, ein Thema zu formulieren, weil man erst mit der Formulierung des Eingangspostings überhaupt weiß, worum genau es gehen soll. Oder eben halt nicht. Und bevor ich, leicht orientierungslos durch die überschwengliche Verwendung von Gänsefüßchen, Klammern und Schrägstrichen, nur auf irgendein Schlagwort antworte, lass ich es lieber. Denn in dem Fall wirfst du den um Diskussion bemühten Schreibern zu gern vor, dass sie dich nicht oder falsch verstanden haben. Gegen den Einwand, dass deine konfuse Art zu schreiben solche Reaktion hervorrufen könnte, wehrst du dich, seitdem ich das erste Mal etwas von dir "gelesen" habe.
Philomel
... einige hier (so auch du) wollen mich zu einfacher strukturierten, kürzeren Sätzen mit weniger Satzzeichen erziehen bzw. disziplinieren - ich erwarte von euch (auch) eine gewisse Disziplin bei der Themennähe, beim Thema zu bleiben, das die meisten doch wohl überwiegend richtig verstehen, dann aber abdriften oder zu viel "zwischen die Zeilen lesen", statt einfach mal (höflich) nachzufragen (wie ich etwas meine oder ob ich dies und jenes damit meine...). ;)
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Philomel
... einige hier (so auch du) wollen mich zu einfacher strukturierten, kürzeren Sätzen mit weniger Satzzeichen erziehen bzw. disziplinieren - ich erwarte von euch (auch) eine gewisse Disziplin bei der Themennähe, beim Thema zu bleiben, das die meisten doch wohl überwiegend richtig verstehen, dann aber abdriften oder zu viel "zwischen die Zeilen lesen", statt einfach mal (höflich) nachzufragen (wie ich etwas meine oder ob ich dies und jenes damit meine...). ;)
Mir würde es ja reichen, wenn du dich einfach mal an deine eigenen aufgestellten Regeln hieltest.
Kostprobe gefällig?
Ich fragte einfach nur, wer hier Kinder hat etc. (s.o.) - und wollte keine Grundsatzdiskussion zum Thema "Kinder ja oder nein?" starten! Wäre das meine Absicht gewesen, hätte ich das Thema (meine Fragen) entsprechend formuliert.
Was war an dem Punkt 'Keine Grundsatzdiskussion' jetzt intellektuell so herausfordernd? ::)
Lucas - ... ich beuge mich der Mehrheit (bzw. deren Willen).
Damit ist gemeint: einerseits Grundsatzdiskussionen ausschließen und andererseits mitmischen lässt die Vermutung zu, dass du es mit deinen selbst getätigten Aussagen nicht ernst meinst.
Oh, oder hier:
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum? Denn, ich denke, dass es Derartiges wohl doch gibt - bei aller Individualität!
Deine "Theorien" sind mir nach wie vor zu verworren und vor allem hierauf bezogen
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum?
(Kallisti)
zu schwammig, zu pauschal.
Einerseits nach allgemeinen Dingen fragen, andererseits aber Antworten als 'zu schwammig, zu pauschal' = zu allgemein abweisen.
Ich habe oftmals das Gefühl, du möchtest Antworten haben, die sich mit deiner Erwartungshaltung decken.
Sollten sich die Antworten nicht mit deiner Erwartungshaltung decken, dann möchtest du die betreffenden Personen auf die richtige Seite ziehen.
Geht das schief, dann beginnst du indirekte Beleidigungen zu verteilen und widersinnige Vorwürfe zu machen.
Ziemlich oft wirfst du Personen dann Dinge vor, die du bis zu dem aktuellen Posting selbst immer und immer wieder gemacht hast.
Dieses Verhaltensmuster kenne ich sehr gut von mir, weshalb ich darauf einfach nicht mehr reinfalle.
Mit 'Traumberuf - welche? Habt ihr einen davon?' kann ich tatsächlich was anfangen.
Nicht aber mit komplexen in sich verschachtelten Sätzen, bei denen ich zunächst überlegen muss, ob ich alles richtig verstanden habe.
Kann ja sein, dass ich 'Berufung' anders verstehe als du sie meinst. Meintest du das Wort Berufung selbst, stünde es ja nicht in Gänsefüßchen.
Dann muss ich auch noch unterscheiden, ob sich das in meinem Job findet, sich komplett damit deckt, oder zumindest enthalten ist.
Dann grüble ich wie blöd rum, denn eigentlich bezeichnen für mich alle drei Dinge das gleiche.
Die Frage nach dem Luxus ist mir dann zusätzlich noch viel zu unverständlich.
Ich frage aber nicht nach, denn sonst ernte ich ein beherztes
Also sorry, aber diesmal sehe ich wirklich überhaupt nicht, dass/wo ich mich eingangs missverständlich ausgedrückt hätte!
und bin genau so schlau wie vorher.
Deshalb lass ich es einfach.
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Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Nein. Ich mache meine soziologischen Studien nur einfacher und direkter als Kallisti. Ich stelle keine komplizierte Fragen, sondern nur kurze, einfache, provokative, unterschwellige Behauptungen in ansonsten normal Beiträgen auf und schaue, wie lange es dauert, bis jemand drauf anspringt.
Davon ab wird Dir jeder Kommunikationsforscher sagen, daß sich Frauen üblicherweise wortreicher ausdrücken als Männer. ;)
Kallisti:
Sorry, wenn ich ein bißchen off-topic bleibe, aber man muß ja nicht von einem Extrem ins andere fallen.
Zu diesem Thread hätte z. B. gereicht:
"Ich wollte mal wissen, was Euer Traumberuf wäre, wenn ihr nicht durch finanzielle, gesellschaftliche oder sonstige Zwänge eingeschränkt wärt und evt. noch, inwieweit ihr dies verwirklichen konntet."
Lucas: Deinen Traumberuf nennt man vermutlich "Wissenschaftler" oder "Forscher" ;) Nur daß Du gerne den ganzen Verwaltungskram da drumherum streichen wollen würdest. Das wäre etwas, daß mich auch extrem reizen würde.
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Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Nein. Ich mache meine soziologischen Studien nur einfacher und direkter als Kallisti. Ich stelle keine komplizierte Fragen, sondern nur kurze, einfache, provokative, unterschwellige Behauptungen in ansonsten normal Beiträgen auf und schaue, wie lange es dauert, bis jemand drauf anspringt.
Davon ab wird Dir jeder Kommunikationsforscher sagen, daß sich Frauen üblicherweise wortreicher ausdrücken als Männer. ;)
[...]
Lucas: Deinen Traumberuf nennt man vermutlich "Wissenschaftler" oder "Forscher" ;) Nur daß Du gerne den ganzen Verwaltungskram da drumherum streichen wollen würdest. Das wäre etwas, daß mich auch extrem reizen würde.
Ok. Das mit dem wortreicher glaub ich dir gern, das impliziert aber nicht das verworrene... ansonsten müsste ich sie ja rein aus geschlechtlichen Gründen verstehen können ;)
Um mal was zum Thema direkt zu sagen: mein Traumberuf deckt sich ziemlich mit dem von Lucas :)
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Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Davon ab wird Dir jeder Kommunikationsforscher sagen, daß sich Frauen üblicherweise wortreicher ausdrücken als Männer. ;)
Ok. Das mit dem wortreicher glaub ich dir gern, das impliziert aber nicht das verworrene... ansonsten müsste ich sie ja rein aus geschlechtlichen Gründen verstehen können ;)
Nein, nein. Meinen Erfahrungen nach, verstehen nicht nur Männer die Frauen nicht, Frauen verstehen sich auf recht oft untereinander nicht. Es gibt sogar nicht wenige Frauen, die sich selbst nicht verstehen.
Zugegeben, das gibt es auch bei Männern, aber die scheinen doch sowohl in ihrer Kommunikation als auch in ihren Bedürfnissen simpler gestrickt zu sein.
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aber die scheinen doch sowohl in ihrer Kommunikation als auch in ihren Bedürfnissen simpler gestrickt zu sein.
Da kenn ich aber etliche Gegenbeispiele. Sind dann wohl die die Regel bestätigenden Ausnahmen. ;)
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Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Davon ab wird Dir jeder Kommunikationsforscher sagen, daß sich Frauen üblicherweise wortreicher ausdrücken als Männer. ;)
Ok. Das mit dem wortreicher glaub ich dir gern, das impliziert aber nicht das verworrene... ansonsten müsste ich sie ja rein aus geschlechtlichen Gründen verstehen können ;)
Nein, nein. Meinen Erfahrungen nach, verstehen nicht nur Männer die Frauen nicht, Frauen verstehen sich auf recht oft untereinander nicht. Es gibt sogar nicht wenige Frauen, die sich selbst nicht verstehen.
Zugegeben, das gibt es auch bei Männern, aber die scheinen doch sowohl in ihrer Kommunikation als auch in ihren Bedürfnissen simpler gestrickt zu sein.
*lol* Hooray for stereotypes ;)
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Sprengmeisterin
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Zu diesem Thread hätte z. B. gereicht:
"Ich wollte mal wissen, was Euer Traumberuf wäre, wenn ihr nicht durch finanzielle, gesellschaftliche oder sonstige Zwänge eingeschränkt wärt und evt. noch, inwieweit ihr dies verwirklichen konntet."
(Eisbär)
... Nur ist das nicht ganz das, was ich meine, was ich wissen will - denn unter Berufung verstehe ich halt noch etwas anderes als unter "Traumberuf". Ein Traumberuf kann auch einer sein, den man einfach nur sehr gerne hätte/ausüben würde - bspw. auch durch den (hohen) Verdienst in selbigem motiviert.
Berufung - da geht es mehr um die "Sinn-Geschichte". Dass man meint, man wäre für eine bestimmte Tätigkeit sehr gut geeignet/"gemacht", dass man sich damit auch identifizieren kann, dass man davon "inhaltlich" (der Sache nach bzw. wegen) sehr überzeugt ist oder einfach, weil man in einem bestimmten Bereich meint, (gesellschaftlich) etwas beitragen, sich mit seinem Tun einbringen zu müssen und zu können.
Und dann bin ich noch der Meinung, dass man seiner Berufung eben nicht nur im Job/Beruf/durch Erwerbstätigkeit folgen kann, sondern auch (oder stattdessen) in seiner Freizeit (falls vorhanden). Daher schrieb ich Alltags-/Lebens-/Freizeit-/Gesellschafts-Tätigkeiten
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@Lucas de Vil
Mir würde es ja reichen, wenn du dich einfach mal an deine eigenen aufgestellten Regeln hieltest.
Kostprobe gefällig?
Zitat von: Kallisti am September 25, 2010, 01:01:20
Ich fragte einfach nur, wer hier Kinder hat etc. (s.o.) - und wollte keine Grundsatzdiskussion zum Thema "Kinder ja oder nein?" starten! Wäre das meine Absicht gewesen, hätte ich das Thema (meine Fragen) entsprechend formuliert.
Zitat von: Lucas de Vil am September 29, 2010, 06:42:22
Was war an dem Punkt 'Keine Grundsatzdiskussion' jetzt intellektuell so herausfordernd? Augen rollen
Zitat von: Kallisti am September 29, 2010, 09:55:32
Lucas - ... ich beuge mich der Mehrheit (bzw. deren Willen).
Damit ist gemeint: einerseits Grundsatzdiskussionen ausschließen und andererseits mitmischen lässt die Vermutung zu, dass du es mit deinen selbst getätigten Aussagen nicht ernst meinst.
Das verstehe ich - wieder mal - nicht. Ich versteh deine Beiträge irgendwie fast nie.
Mit "Ich beuge mich der Mehrheit" meinte ich, dass ich halt nachgegeben bzw. aufgegeben hab. Wenn die Leute halt einfach mitteilen wollten, ob sie nun Kinder haben oder nicht, ob sie Kinderkriegen unangebracht finden usw. - hab ich es halt dann doch einfach "laufen lassen". Was bleibt mir auch anderes übrig, nech? ;D
Wo ich mir da untreu geworden bin, seh ich nicht. ?
Kann ich auch hier
Zitat von: Kallisti am Oktober 05, 2010, 10:39:39
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum? Denn, ich denke, dass es Derartiges wohl doch gibt - bei aller Individualität!
Zitat von: Kallisti am Oktober 11, 2010, 10:07:30
Deine "Theorien" sind mir nach wie vor zu verworren und vor allem hierauf bezogen
Zitat
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum?
(Kallisti)
zu schwammig, zu pauschal.
Einerseits nach allgemeinen Dingen fragen, andererseits aber Antworten als 'zu schwammig, zu pauschal' = zu allgemein abweisen.
nicht erkennen. ? Wie in jenem thread schon gesagt (dir): es bringt einfach gar nichts, wenn man mit Platituden daherkommt: du schriebst, man könne sein Verhalten ändern usw. - das ist doch nur die allgemein üblich verbreitete Oberfläche, da fehlt doch gerade das konkrete WIE, nach welchem ich fragte -> "praktische" Beispiele/Vorschläge bzw. eigene persönliche (Lösungs-)Wege/-versuche. Und das ärgert mich dann einfach (wenn da nur Sachen kommen, die sowieso jeder weiß). Ja, da verliere ich dann ziemlich schnell die Geduld, weil ich tatsächlich unterschwellig davon ausgehe/erwarte, dass das klar ist, dass es nicht um Austauschen von Allgemeinplätzen geht.
Ziemlich oft wirfst du Personen dann Dinge vor, die du bis zu dem aktuellen Posting selbst immer und immer wieder gemacht hast.
Wo also? (Denn die oben aufgeführten Beispiele sind es nicht, wie soeben erläutert.) Vor allem: wo "immer und immer wieder" - da müssten sich ja dann noch jede Menge andere Stellen ziemlich schnell und problemlos, ohne großen Aufwand finden lassen. ? - Mein ich ernst - bitte mitteilen, wo (überall) ich das so mach(t)e! ? - Danke.
Ansonsten kann ich nur sagen - so:
Und ich muss sagen Kallisti: Jedem sein Schreibstil, aber ich find deinen auch anstrengend Zwinkernd Das hauptsächlich deshalb, weil ich es hasse, wenn Leute ewig lange Schachtelsätze machen und nach jedem Nebensatz noch eine Klammer mit genausoviel Text einfügen Zwinkernd Aber egal, ich les es ja trotzdem....
(Tialys)
geht es doch auch! :)
Und ist doch netter als so:
Ich hab irgendwie nur drauf gewartet, dass du auf Kritik wieder mit einer Beleidigung reagierst.
(Philomel)
Vor allem Philomel - weil es ja keine Kritik ist, sondern mir immer und immer wieder das ewig Gleiche vorgeworfen wird. Und das meinte ich mit kleingeistig auch - dass man es nicht einfach gut sein lassen und "großzügig"/"großmütig" (übertrieben formuliert) drüber hinwegsehen kann - und dann einfach inhaltlich antwortet oder halt nicht.
Eisbär z.B. mag von meinem Schreibstil genauso genervt sein wie (dem Anschein nach) die meisten hier - aber er hackt nicht immer wieder/jedes Mal darauf herum, sondern ignoriert den Schreibstil und antwortet einfach zum Thema. Wie übrigens auch K-Ninchen und Kaffeebohne. :)
Ich bin kein Tier, das man sich doch noch irgendwann irgendwie zurechtdressieren zu können glaubt - oder aber einfach dann mit Vorwürfen nervt oder mit Ignoranz abstraft.
Sorry, wenn das nun wieder zu harsch, beleidigend oder sonstwie nicht salonfähig war ... aber: da gibt´s auch noch ganz Andere im Forum - bei denen hat man aber anscheinend schon resigniert. ;D
Ich z.B. habe wirklich ein Problem mit den Gedankengängen (und Formulierungen) von Lucas de Vil. Ich kann ihm das auch nur sagen - aber ändern wird (er) das nicht(s). ;) Wenn ich mich aber mit ihm auseinandersetzen bzw. austauschen will, kann ich halt nur sagen: ich versteh dich nicht, versuch das bitte nochmal (mit anderen Worten) zu sagen/zu erklären.
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Sprengmeisterin
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Ich verstehe das also richtig, ja:
Wiederholte Kritik an einem Punkt macht dieses also zum Vorwurf und verliert den Status Kritik? Und jeder, der dein konfuses Geschreibsel nicht versteht, ist kleingeistig?
Soweit ich mich erinnere, sag ich dir das höchstens zum zweiten Mal, und das ist doch wirklich kein drauf rumhacken. Vielleicht ist es ja auch nur mein literarischer Hintergrund, der mir die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Aber für jemanden, der immer so tut, als sei er an Gedankenaustausch interessiert, sträubst du dich faszinierend hartnäckig, auch nur ein überflüssiges "" aus deinen Texten zu entfernen (oder, wie mehrfach gewünscht, deine eigene Meinung gleich zu Anfang mit kund zu tun). Es könnte ja auch nur verständlicher werden und nachträgliches Erklären deines eigentlichen Interesses unnötig machen.
Irgendwie schade, dass du es als Versuch der Dressur (oder gar als Angriff?) empfindest, wenn man Vorschläge macht, um die Kommunikation zu erleichtern. Auch andere User werden drauf hingewiesen, dass ihre Schreibstile der Kommunikation in einem solchen Forum mehr schaden als nutzen, sei es nun willkürliches Setzen von Absätzen oder katastrophale Rechtschreibung.
Das wirklich interessante an diesem ganzen Hickhack ist ja, dass du durchaus verständlich und konsistent schreiben kannst, wenn du gerade kein Eingangsposting zusammenstellst. Was in mir den leisen Verdacht aufkommen lässt, dass du die Verwirrung genießt... aber die Küchenpsychologie lass ich jetzt mal bleiben ;)
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Mein Traumberuf ist es, irgendwas mit Computern zu machen, zurzeit mache ich nebenberuflich irgendwas mit Computern und studiere irgendwas mit Computern. \o/
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Das verstehe ich - wieder mal - nicht. Ich versteh deine Beiträge irgendwie fast nie.
Das tut hier nichts zur Sache.
Andere verstehen meine Beiträge. Es kann also nicht ausschließlich an mir liegen.
Zitat von: Kallisti am September 25, 2010, 01:01:20
Ich fragte einfach nur, wer hier Kinder hat etc. (s.o.) - und wollte keine Grundsatzdiskussion zum Thema "Kinder ja oder nein?" starten! Wäre das meine Absicht gewesen, hätte ich das Thema (meine Fragen) entsprechend formuliert.
Zitat von: Lucas de Vil am September 29, 2010, 06:42:22
Was war an dem Punkt 'Keine Grundsatzdiskussion' jetzt intellektuell so herausfordernd? Augen rollen
Zitat von: Kallisti am September 29, 2010, 09:55:32
Lucas - ... ich beuge mich der Mehrheit (bzw. deren Willen).
Damit ist gemeint: einerseits Grundsatzdiskussionen ausschließen und andererseits mitmischen lässt die Vermutung zu, dass du es mit deinen selbst getätigten Aussagen nicht ernst meinst.
Mit "Ich beuge mich der Mehrheit" meinte ich, dass ich halt nachgegeben bzw. aufgegeben hab. Wenn die Leute halt einfach mitteilen wollten, ob sie nun Kinder haben oder nicht, ob sie Kinderkriegen unangebracht finden usw. - hab ich es halt dann doch einfach "laufen lassen". Was bleibt mir auch anderes übrig, nech? ;D
Stell dir vor, ich habe mir tatsächlich gedacht, dass du das meintest.
Du hattest darauf hingewiesen, keine Grundsatzdiskussion haben zu wollen. Das ist in Ordnung und dein gutes Recht.
Andere hatten Grundsatzdiskussionen durchgeführt. Das ist in Ordnung und deren gutes Recht.
Du gehst auf diese Grundsatzdiskussionen ein und diskutierst mit. Das widerspricht deiner ursprünglichen Einstellung.
Auf mich wirkt das, als diskutiertest du nur um des Diskutierens Willen.
Es wird dir übrigens nichts bringen, mich jetzt mit Belegen oder Erklärungen vom Gegenteil überzeugen zu wollen.
Wenn sich bei mir erst mal eine Meinung manifestiert hat, dann ist die ziemlich sesshaft.
Wo ich mir da untreu geworden bin, seh ich nicht. ?
Kann ich auch hier
Zitat von: Kallisti am Oktober 11, 2010, 10:07:30
Deine "Theorien" sind mir nach wie vor zu verworren und vor allem hierauf bezogen
Zitat
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum?
(Kallisti)
zu schwammig, zu pauschal.
Einerseits nach allgemeinen Dingen fragen, andererseits aber Antworten als 'zu schwammig, zu pauschal' = zu allgemein abweisen.
nicht erkennen. ?
"Wo ich mir da untreu geworden bin, seh ich nicht." und "Kann ich auch hier nicht erkennen." sind keine Fragen. Wenn man es genau nimmt handelt es sich bei Letzterem nicht einmal um einen Satz, schließlich fehlt das Subjekt.
Warum verwirrst du mich mit nachgestellten und geplenkten Fragezeichen?
Wie in jenem thread schon gesagt (dir): es bringt einfach gar nichts, wenn man mit Platituden daherkommt: du schriebst, man könne sein Verhalten ändern usw. - das ist doch nur die allgemein üblich verbreitete Oberfläche, da fehlt doch gerade das konkrete WIE, nach welchem ich fragte -> "praktische" Beispiele/Vorschläge bzw. eigene persönliche (Lösungs-)Wege/-versuche. Und das ärgert mich dann einfach (wenn da nur Sachen kommen, die sowieso jeder weiß).
Du willst tatsächlich von mir wissen, wie Mensch es schafft, sein Verhalten zu ändern? o.O
Nachdem ich weder gelernter Psychologe noch Hobbypsychologe bin, bekommst du von mir keine speziellen Antworten.
Solche können nämlich ganz schön gefährlich sein und nach hinten losgehen. Getreu dem Motto: "Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen" sehe ich von irgendwelchen potentiellen Fehldiagnosen bei Menschen ab.
Wenn du keine Ahnung hast, wie du deine eigenen Verhaltensmuster ändern sollst, dann kann dir das auch niemand sonst sagen.
Das musst du leider selbst herausfinden. Denn dafür gibt es keine allgemeinen Lösungen.
Ich ging davon aus, dass dir das klar sei.
Ja, da verliere ich dann ziemlich schnell die Geduld, weil ich tatsächlich unterschwellig davon ausgehe/erwarte, dass das klar ist, dass es nicht um Austauschen von Allgemeinplätzen geht.
Dann frag nicht explizit auch nach Allgemeinplätzen, Himmel Schlumpf und Zwirn.
Ziemlich oft wirfst du Personen dann Dinge vor, die du bis zu dem aktuellen Posting selbst immer und immer wieder gemacht hast.
Wo also?
Hier die Kleingeistigkeit.
Dort die mangelnden Belege.
Im nächsten Punkt die fehlende Bereitschaft Kompromisse einzugehen.
(Ich weiß, dass es auf Grund des fehlenden Prädikates keine Sätze sind. Ich schrieb weiter oben 'genau genommen' und nehme es hier nicht genau. Kreuzigt mich doch. ;D)
Ansonsten kann ich nur sagen - so:
Und ich muss sagen Kallisti: Jedem sein Schreibstil, aber ich find deinen auch anstrengend Zwinkernd Das hauptsächlich deshalb, weil ich es hasse, wenn Leute ewig lange Schachtelsätze machen und nach jedem Nebensatz noch eine Klammer mit genausoviel Text einfügen Zwinkernd Aber egal, ich les es ja trotzdem....
(Tialys)
geht es doch auch! :)
Das unterscheidet sich jetzt in der Grundaussage wie genau von meiner Aussage?
Gar nicht. Nur im Ton, der ja bekanntlich die Musik macht.
Wie unterscheidet sich dein genervter Tonfall mit dem Vorwurf der Kleingeistigkeit von meinem genervten Tonfall mit dem Vorwurf eines unmöglichen Schreibstils?
Gar nicht. Immer und immer wieder wirfst du Anderen Dinge vor, die du selbst bis zu dem Zeitpunkt praktizierst.
Das schrieb ich ja bereits.
Und ist doch netter als so:
Ich hab irgendwie nur drauf gewartet, dass du auf Kritik wieder mit einer Beleidigung reagierst.
(Philomel)
Ja, das ist in der Tat netter.
'Manchmal fällt es mir schwer, deine Art zu schreiben zu verstehen.' klingt auch netter als 'Sich über so etwas aufzuregen ist aber schon ein bisschen kleingeistig.'
Und beides hat auch ungefähr dasselbe miteinander zu tun: gar nichts.
Wie würdest du jemandem mitteilen, dass er einen bestialisch ekligen Mundgeruch hat?
Vor allem Philomel - weil es ja keine Kritik ist, sondern mir immer und immer wieder das ewig Gleiche vorgeworfen wird. Und das meinte ich mit kleingeistig auch - dass man es nicht einfach gut sein lassen und "großzügig"/"großmütig" (übertrieben formuliert) drüber hinwegsehen kann - und dann einfach inhaltlich antwortet oder halt nicht.
Ich persönlich hebe mir meinen wohlwollenden Charakter für Menschen auf, von denen ich Ähnliches zurückbekomme.
Ich bin kein Tier, das man sich doch noch irgendwann irgendwie zurechtdressieren zu können glaubt - oder aber einfach dann mit Vorwürfen nervt oder mit Ignoranz abstraft.
Das freut mich zu lesen.
Du bist offenbar auch kein Mensch, der gewillt ist Kompromisse in der Kommunikation mit Anderen einzugehen.
Da auch ich kein Tier bin, dass sich gern von Anderen nur wegen ihres Unverständnisses zurechtweisen lässt, sehe ich das als ausgeglichene Situation an.
Sorry, wenn das nun wieder zu harsch, beleidigend oder sonstwie nicht salonfähig war ... aber: da gibt´s auch noch ganz Andere im Forum - bei denen hat man aber anscheinend schon resigniert. ;D
Abgesehen davon, dass die 'DER hat den ersten Stein geschmissen!'-Methode schon vor mehr als 2000 Jahren out war:
Ganz Andere reißen einen blöden Spruch oder feuern eine direkte Beleidigung ab.
Sie schwadronieren nicht erst seitenlang, geben einem das Gefühl sich für die Person und ihre Meinung zu interessieren und setzen einen im Nachhinein herab.
Du hingegen tust das in fast jedem deiner Threads.
Ob absichtlich oder nicht kann und will ich nicht abschätzen. Es ist für das Endergebnis auch egal.
Ich z.B. habe wirklich ein Problem mit den Gedankengängen (und Formulierungen) von Lucas de Vil. Ich kann ihm das auch nur sagen - aber ändern wird (er) das nicht(s). ;) Wenn ich mich aber mit ihm auseinandersetzen bzw. austauschen will, kann ich halt nur sagen: ich versteh dich nicht, versuch das bitte nochmal (mit anderen Worten) zu sagen/zu erklären.
Das haben viele. Vermutlich liegt es an mir.
Seltsamerweise schaffen es viele andere dennoch, mich zu verstehen.
Ich mag nicht bewerten, woran das liegen könnte.
Fakt ist: da ich maximal 3 Kommata in meinen Sätzen habe, diese also aus maximal 4 Nebensätzen bestehen, kann es nicht der Satzbau sein.
Vermutlich sind es meine manchmal schwierig bis gar nicht nachzuvollziehenden Gedankensprünge.
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... Nur ist das nicht ganz das, was ich meine, was ich wissen will -
Tja, dumm gelaufen. 8)
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass so ziemlich jeder hier bislang "Berufung=Traumberuf" gesetzt hat.
Zumindest gilt das für meinen ontopic-Beitrag dazu.
Bedeutet das jetzt, dass wir alle voll am Thema vorbei waren?
Sowas aber auch. Wie konnten wir nur. 8)
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Wenn ich mich zu etwas berufen fühle, dann entweder a) mache ich es (es wäre ja auch bekloppt etwas, das möglich ist, nicht zu tun wenn man sich eh dazu berufen fühlt), oder b) mache ich es nicht weil utopisch und im Reich des "Traumberufs" landend.
Eine Grauzone dazwischen kann ich, selbst wenn ich gaaaaanz angestrengt drüber nachdenke, so leid es mir auch tut, einfach nicht entdecken. ;)
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Auf mich wirkt das, als diskutiertest du nur um des Diskutierens Willen.
Also laut meinem damaligen Philosophie-Lehrer passt das perfekt. "Philosophie ist nicht dazu da Antworten zu finden. Philosophie dient dazu Fragen zu stellen und zu diskutieren. Um der Diskussion wegen."
Für mich hat der Unterricht dann eigentlich immer nach "Labern ohne Sinn und Verstand" gewirkt was sich bisher auch perfekt auf "Unterhaltungen" mit Philosophieinterressierten und -studenten übertragen liess.
Und da Kallisti ja auch sehr Philosophie-interessiert ist....
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Auf mich wirkt das, als diskutiertest du nur um des Diskutierens Willen.
Also laut meinem damaligen Philosophie-Lehrer passt das perfekt. "Philosophie ist nicht dazu da Antworten zu finden. Philosophie dient dazu Fragen zu stellen und zu diskutieren. Um der Diskussion wegen."
Für mich hat der Unterricht dann eigentlich immer nach "Labern ohne Sinn und Verstand" gewirkt was sich bisher auch perfekt auf "Unterhaltungen" mit Philosophieinterressierten und -studenten übertragen liess.
Und da Kallisti ja auch sehr Philosophie-interessiert ist....
Ich unterschreib das einfach mal so! (Einer der Gründe, weshalb ich den Studiengang gewechselt hatte.)
Zudem empfinde ich es so, dass es für mich gar keinen wirklichen Traumberuf gibt. Es gibt eine Menge Berufe, die mich interessiert hätten, die ich mir für mich sehr gut vorstellen konnte. Durch Veränderungen, die das Leben so mit sich bringt habe ich mich und auch mein direktes Umfeld hat sich geändert. Dadurch ist ein neuer Wunschberuf gewachsen. In 10 Jahren kann ich das aber schon wieder ganz anders sehen, da ich mich bis dahin einfach etsprechend weiterentwickelt habe. Für meine derzeitige Lebensphase ist mein Job perfekt. Ich kann mein Studium finanzieren, ich kann meine Menschenkenntnis erweitern und "übe" in einem "geschütztem" Umfeld wie es ist als Trainer und Multiplikator mein Wissen weiterzugeben. Alles das, was ich in der Erwachsenenbildung später brauche. Toll.
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Und jeder, der dein konfuses Geschreibsel nicht versteht, ist kleingeistig?
Philomel - nein, das habe ich nicht gesagt, auch nicht ähnlich - das ist deine Version - du möchtest das so sehen.
Soweit ich mich erinnere, sag ich dir das höchstens zum zweiten Mal, und das ist doch wirklich kein drauf rumhacken.
Ja, in der Tat war meine Reaktion auch nicht als Angriff gegen dich, sondern an alle die gerichtet, die mich in diesem Punkt (Schreibstil) gebetsmühlenartig "kritisieren". Und wer das macht, weiß das selber. Du tatest es halt grade nur auch (wieder) und ich reagierte darauf entsprechend genervt.
Irgendwie schade, dass du es als Versuch der Dressur (oder gar als Angriff?) empfindest, wenn man Vorschläge macht, um die Kommunikation zu erleichtern.
Und ich bin der Meinung, es hat etwas von Toleranz, wenn man Leute schreiben lässt wie sie es nun mal tun. Ich könnte sicher auch so einige hier "kritisieren" (wegen grammatikalisch falscher Sätze oder whatever) - es finden sich immer Haare in der Suppe, wenn man aufmerksam genug ist ... ;)
Aber das ist doch wirklich einfach Zeitverschwendung. Man hat mir wiederholt "nahegelegt", weniger Satzzeichen zu benutzen usw. und ich habe (auch mehrmals, wenn ich es recht erinnere) mitgeteilt, dass es Gründe hat (und welche!), warum ich Anführungszeichen setze, Klammern, verschiedene Ausdrücke verwende (durch Schrägstriche getrennt) und "alles das". ;)
Das wirklich interessante an diesem ganzen Hickhack ist ja, dass du durchaus verständlich und konsistent schreiben kannst, wenn du gerade kein Eingangsposting zusammenstellst.
Danke :) - das Problem (für mich) dabei ist nur, dass ich dann das Empfinden habe, mich nicht wirklich so ausdrücken bzw. mitteilen zu können wie ich es aber gerne möchte, wie es mir selbst wichtig ist und richtig erscheint. Wie schon gesagt: Es hat schlicht mit meiner "Art zu Sein" zu tun. :) Und daher halte ich es für tolerant, das so zu akzeptieren - wie ich anderer Leute "Eigenheiten" und Eigenwilligkeiten auch schweigend (hin-)nehme.
Dass das möglich ist, zeigen mehrere Mitglieder hier immer wieder. :)
@Rose
Durch Veränderungen, die das Leben so mit sich bringt habe ich mich und auch mein direktes Umfeld hat sich geändert. Dadurch ist ein neuer Wunschberuf gewachsen. In 10 Jahren kann ich das aber schon wieder ganz anders sehen, da ich mich bis dahin einfach etsprechend weiterentwickelt habe.
Das ist sehr wahr - allerdings kann ich ja auch nur nach der augenblicklichen Situation fragen und meinte diese (mit meiner Frage).
@sYntiq
Zitat einfügen
Zitat von: Lucas de Vil am Oktober 13, 2010, 10:49:29
Auf mich wirkt das, als diskutiertest du nur um des Diskutierens Willen.
Also laut meinem damaligen Philosophie-Lehrer passt das perfekt. "Philosophie ist nicht dazu da Antworten zu finden. Philosophie dient dazu Fragen zu stellen und zu diskutieren. Um der Diskussion wegen."
Nein, sondern um der Genauigkeit, Horizonterweiterung wegen: Es mit Worten genau zu nehmen, Sachverhalte zu hinterfragen, statt sie als selbstverständlich zu sehen - um in die Tiefe gehen zu können, sich nicht mit schnellen und bequemen Antworten zufriedenzugeben bzw. abspeisen zu lassen, den Dingen halt "auf den Grund zu gehen". - Nein, nicht aus Langeweile oder "zu viel Zeit", sondern, weil es einem selbst wichtig, ein Bedürfnis ist und der eigenen Natur/Wesensart entspricht.
So in etwa (in Kurzfassung).
Inhaltsleere Wortschiebereien (um derer selbst willen) überlasse ich Politikern. (Ja, der war auch platt.)
@messie
Wenn ich mich zu etwas berufen fühle, dann entweder a) mache ich es (es wäre ja auch bekloppt etwas, das möglich ist, nicht zu tun wenn man sich eh dazu berufen fühlt), oder b) mache ich es nicht weil utopisch und im Reich des "Traumberufs" landend.
Eine Grauzone dazwischen kann ich, selbst wenn ich gaaaaanz angestrengt drüber nachdenke, so leid es mir auch tut, einfach nicht entdecken. Zwinkernd
Es kann durchaus sein, dass man sich zu etwas berufen fühlt, das man aber (aktuell) nicht verwirklichen/ausleben kann (es also gerade nicht möglich ist). Und "Traumberuf" trifft es deshalb nicht, weil - wie ich schon wiederholte ;) - es einfach eine Tätigkeit sein kann, der man gerne (regelmäßig) nachgehen würde, die aber nicht an Erwerbstätigkeit gebunden ist/gebunden sein muss.
Außerdem fragte ich ja nicht nur, ob sich Leute hier zu etwas berufen fühlen, sondern auch: wozu.
Und was ich mit "Berufung" meinte, hatte ich tatsächlich auch wieder als allgemein so verstanden gesehen - dass also eigentlich jeder weiß, was das Wort bedeutet.
Sollte man sich nicht sicher gewesen sein, was ich unter "Berufung" verstehe (wie bspw. Lucas de Vil), hätte man mich doch einfach fragen können:
Was verstehst du unter "Berufung"?
Dass ich den Begriff in Anführungszeichen setzte, hat den Grund, dass ich befürchte, dass er eventuell auch spirituell, religiös, esoterisch verstanden werden kann - und das meine ich mit "Berufung" nicht - aber andere assoziieren es vlt. damit.
@Lucas de Vil
Du gehst auf diese Grundsatzdiskussionen ein und diskutierst mit. Das widerspricht deiner ursprünglichen Einstellung.
Ahso - hier widerspricht es deiner Auffassung nach meiner ursprünglichen Einstellung (nein - es widerspricht höchstens meiner Bitte, der andere halt nicht nachgekommen sind und dem ich mich gebeugt habe) - obgleich du dann aber tadelst:
Du bist offenbar auch kein Mensch, der gewillt ist Kompromisse in der Kommunikation mit Anderen einzugehen.
Ja, da hast du wohl sogar Recht, denn Kompromisse sind mir tatsächlich eher unsympathisch, da ich sie oft doch als faul empfinde. Es geht dabei nicht um "Nachgeben" oder dem Anderen entgegenkommen (das is ok), es geht eher um "den falschen Weg nehmen" (durch einen Kompromiss) - oft zumindest sehe ich das so.
Das tut hier nichts zur Sache.
Andere verstehen meine Beiträge. Es kann also nicht ausschließlich an mir liegen.
Das tut wohl was zur Sache, wenn ich nicht mitteilen darf, dass ich dich nicht verstehe, kann sich daran auch nichts ändern. Und dass es ausschließlich an dir liegt, habe ich auch nicht behauptet - denn ich schrieb: ICH verstehe deine Beiträge meistens nicht. (Nicht der genaue Wortlaut, aber sinngemäß.) Es hat also mit mir, mit meinem (Nicht-)Verstehen zu tun.
Du willst tatsächlich von mir wissen, wie Mensch es schafft, sein Verhalten zu ändern? o.O
Nachdem ich weder gelernter Psychologe noch Hobbypsychologe bin, bekommst du von mir keine speziellen Antworten.
Solche können nämlich ganz schön gefährlich sein und nach hinten losgehen. Getreu dem Motto: "Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen" sehe ich von irgendwelchen potentiellen Fehldiagnosen bei Menschen ab.
Wenn du keine Ahnung hast, wie du deine eigenen Verhaltensmuster ändern sollst, dann kann dir das auch niemand sonst sagen.
Das musst du leider selbst herausfinden. Denn dafür gibt es keine allgemeinen Lösungen.
Ich ging davon aus, dass dir das klar sei.
Nein, ich wollte einfach nur Folgendes wissen (mich selbst zitierend):
WIE ist es möglich (Huch), dauerhaft aus solchen "Krisen", aus solcher Verzweiflung, Selbstzweifeln, aus der "Schwäche", aus dem Tief herauszukommen? - Ist es euch evtl. schon ein Mal oder mehrmals gelungen? WIE??? Wie lange dauerte es, bis ihr aus der "Krise" herausfandet? Was/wer hat euch dabei geholfen? Gibt es heute (noch oder immer wieder mal) "flashbacks"? Wenn ja, wie geht ihr damit um?
(Hervorhebungen hier von mir nachträglich des besseren Verständnisses, der Verdeutlichung wegen vorgenommen.)
Ich wollte also wie oben schon gesagt:
(...) "praktische" Beispiele/Vorschläge bzw. eigene persönliche (Lösungs-)Wege/-versuche (...)
(Kallisti)
Wie unterscheidet sich dein genervter Tonfall mit dem Vorwurf der Kleingeistigkeit von meinem genervten Tonfall mit dem Vorwurf eines unmöglichen Schreibstils?
Gar nicht.
Doch: Der Unterschied liegt darin, dass ich reagiere: auf (nicht endende) Vorwürfe (an meinem Schreibstil). Und ich mir erlaube, das aus oben genannten Gründen (siehe: @Philomel in diesem posting, aber auch im vorherigen an sie) als kleingeistig bzw. intolerant zu bezeichnen. Das ist einfach mein Empfinden, meine Ansicht.
Sowas hier
"Wo ich mir da untreu geworden bin, seh ich nicht." und "Kann ich auch hier nicht erkennen." sind keine Fragen. Wenn man es genau nimmt handelt es sich bei Letzterem nicht einmal um einen Satz, schließlich fehlt das Subjekt.
empfinde ich übrigens auch als ausgesprochen kleinkariert! Wir sind hier nicht im Deutschunterricht. Und ich denke, es ist auch nicht vonnöten, dass du mir (oberschulmeisterlich aufgeplustert) deutsche Grammatik beibringst. ;D
Vermutlich sind es meine manchmal schwierig bis gar nicht nachzuvollziehenden Gedankensprünge.
(Lucas de Vil)
Ja, das wird´s sein.
Spring du halt - ich grabe währenddessen. ;D
Und jetzt muss ich noch genervt loswerden, dass ich es total überflüssig und ärgerlich finde, dass man so viel Zeit immer wieder mit solchen Dingen (Kommunikationsproblemen, Umgangsformen ...) verschwenden muss, statt sich des Themas selbst/inhaltlich anzunehmen/zuzuwenden.
:-\
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Und jetzt muss ich noch genervt loswerden, dass ich es total überflüssig und ärgerlich finde, dass man so viel Zeit immer wieder mit solchen Dingen (Kommunikationsproblemen, Umgangsformen ...) verschwenden muss, statt sich des Themas selbst/inhaltlich anzunehmen/zuzuwenden.
Geil, du würdest dich auch mitten in den Kongo stellen, auf deutsch sämtliche Gorillas zutexten und dich anschließend darüber beschweren, dass keiner davon deine Sprache spricht, obwohl du mehrfach dazu aufgefordert wurdest, die Sprache der Gorillas zu benutzen, hm?
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Und jetzt muss ich noch genervt loswerden, dass ich es total überflüssig und ärgerlich finde, dass man so viel Zeit immer wieder mit solchen Dingen (Kommunikationsproblemen, Umgangsformen ...) verschwenden muss, statt sich des Themas selbst/inhaltlich anzunehmen/zuzuwenden.
Geil, du würdest dich auch mitten in den Kongo stellen, auf deutsch sämtliche Gorillas zutexten und dich anschließend darüber beschweren, dass keiner davon deine Sprache spricht, obwohl du mehrfach dazu aufgefordert wurdest, die Sprache der Gorillas zu benutzen, hm?
Ahso - ich befinde mich deiner Mitteilung nach hier also in einem Forum von Affen, die sich in Affensprache darüber beschweren (für mich unverständlich), dass ich keine Affensprache kann/spreche? (Ich weiß ja nich, ob die anderen hier damit mehrheitlich einverstanden sind, als Gorillas bezeichnet zu werden. ^^) - Zugegeben, das überfordert mich! Ich kann bloß Menschensprache - und da auch am besten Deutsch.
;D
-
Und jetzt muss ich noch genervt loswerden, dass ich es total überflüssig und ärgerlich finde, dass man so viel Zeit immer wieder mit solchen Dingen (Kommunikationsproblemen, Umgangsformen ...) verschwenden muss, statt sich des Themas selbst/inhaltlich anzunehmen/zuzuwenden.
Wohl wahr. Man könnte das allerdings auch Metadiskussion nennen. ::)
Edit: Ach so, dann kletter ich mal von der Metabetrachtung des Redens über Umgangsformen runter zum Topic. Mein(e) Job(s) machen insgesamt Spaß, wobei unabhängig von den konkreten Tätigkeiten auch die freie Struktur viel ausmacht.
Meine beruflichen Vorstellungen aus Kindertagen zerschlugen sich irgendwie alle. BND und CIA wollten mich nicht (ok, ich hab nicht gefragt), die meisten Indianer leben nur noch in Reservaten und auch bei den anderen wäre ich an der gesellschaftlichen Kompatibilität gescheitert. Tierarzt hat mich leider nie interessiert.
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Ahso - ich befinde mich deiner Mitteilung nach hier also in einem Forum von Affen, die sich in Affensprache darüber beschweren (für mich unverständlich), dass ich keine Affensprache kann/spreche?
ich gehe mal ganz schwer davon aus, dass dir der Sinn von bildhaften Vergleichen zur Erklärung der ursprünglichen Intention durchaus geläufig ist. Daher ist diese eher schwache Provokation echt arm. Hören da echt die Argumentationen auf und gehen in recht plumpe Wortklaubereien über?
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@t_g
... Welche Argumentationen (bzw. Argumente)?
Och, ich fand das mit dem Affenhaus gar nicht soo daneben gegriffen. Habe bloß das (auf-) genommen, was Bombe mir gereicht hat. ;D
Ich hätt nur vielleicht Schimpansen passender gefunden als Gorillas (auch wenn das mit dem Nebel derzeit hinkommt).
Vielleicht entwickelt es sich ja sogar irgendwann noch zum Bonobo-Haus. Wer weiß ... ;)
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Eins muss man ihr lassen: Beleidigen kann sie. 8)
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::)
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Vielleicht entwickelt es sich ja sogar irgendwann noch zum Bonobo-Haus. Wer weiß ... ;)
Sooo lieb haben wir uns hier nun auch nicht (Bäh, ich muss mir gerade vorstellen, wie die ein oder anderen Streithähne ihre Differenzen auspoppen und hab mein Nutellabrötchen wieder im Hals).
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Vielleicht entwickelt es sich ja sogar irgendwann noch zum Bonobo-Haus. Wer weiß ... ;)
Bonobos waren die Affenart, die Vergewaltigungen zum Zeitvertreib betreibt, oder?
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(Bäh, ich muss mir gerade vorstellen, wie die ein oder anderen Streithähne ihre Differenzen auspoppen und hab mein Nutellabrötchen wieder im Hals)
(Simia)
Ach, da darf man bezüglich der Ästhetik (des Sich-Darbietenden) nich so anspruchsvoll sein. Oder halt keine so bildintensive Phantasie haben.
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Vielleicht entwickelt es sich ja sogar irgendwann noch zum Bonobo-Haus. Wer weiß ... ;)
Bonobos waren die Affenart, die Vergewaltigungen zum Zeitvertreib betreibt, oder?
Ne, das waren die richtigen Schimpansen. Die Bonobos (Zwergschimpansen) poppen eigentlich nur bei jeder Gelegenheit und zu jedem sozialen Zweck (Spannungsreduktion, Spielerei etc. pp.). Wo die Schimpansen ziemlich fies sein können, sind die Bonobos so die spaßige Hippie-Kommune. ;D
Ach, da darf man bezüglich der Ästhetik (des Sich-Darbietenden) nich so anspruchsvoll sein. Oder halt keine so bildintensive Phantasie haben.
Jaha, das sagst Du so einfach ...
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Vielleicht entwickelt es sich ja sogar irgendwann noch zum Bonobo-Haus. Wer weiß ... ;)
Bonobos waren die Affenart, die Vergewaltigungen zum Zeitvertreib betreibt, oder?
Klar, wenn man freiwillige Kopulation als Vergewaltigung betrachtet, eventuell.
Bombe - da lässt dich deine Kreativität aber sehr im Stich.
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Vielleicht entwickelt es sich ja sogar irgendwann noch zum Bonobo-Haus. Wer weiß ... ;)
Bonobos waren die Affenart, die Vergewaltigungen zum Zeitvertreib betreibt, oder?
Klar, wenn man freiwillige Kopulation als Vergewaltigung betrachtet, eventuell.
Ich betrachte auch wahr als falsch und schwarz als weiß. Ja. Immer. Aber siehe oben: Ich meinte die Schimpansen, da ist nämlich Schluss mit freiwilliger Kopulation. Wenn die Schimpansenmamma nicht will, wird sie gewollt.
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um mal von fickenden Affen auf das davor erwähnte Thema zurück zu kommen....ich spiele ja nur ungerne Combobreaker in der Raab-Jubelrunde, aber wer genau glaubt, dass die Ö Lapalöma-Boys und Frau "Maschendrahtzaun" tatsächlich über die erste Single hinaus von Raab betreut wurden? Man könnte glatt meinen, er hätte sie als skurile Attraktionen vermarktet und dann nie wieder gesehen....
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Ich spiele ja nur ungerne Combobreaker in der Raab-Jubelrunde, aber wer genau glaubt, dass die Ö Lapalöma-Boys und Frau "Maschendrahtzaun" tatsächlich über die erste Single hinaus von Raab betreut wurden?
Jubelecke? Ich bin also schon wieder ein Spalter. +grins+
Oh, und das mit dem 'ungern' glaube ich dir nicht. :)
Man könnte glatt meinen, er hätte sie als skurile Attraktionen vermarktet und dann nie wieder gesehen....
Dem Herrn seis gedankt.
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Oh, und das mit dem 'ungern' glaube ich dir nicht. :)
ok, point taken. ;)
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um mal von fickenden Affen auf das davor erwähnte Thema zurück zu kommen....ich spiele ja nur ungerne Combobreaker in der Raab-Jubelrunde, aber wer genau glaubt, dass die Ö Lapalöma-Boys und Frau "Maschendrahtzaun" tatsächlich über die erste Single hinaus von Raab betreut wurden? Man könnte glatt meinen, er hätte sie als skurile Attraktionen vermarktet und dann nie wieder gesehen....
Lol, sehr schön :)
Aber wie, der hat die als Witzfiguren verheizt? Der Schelm! Aber das ist es eben: Er macht wirklich nur das, worauf er bock hat und wenn er eben dabei ein riesen A*loch ist. Entweder sind ihm später die Anwaltskosten zu teuer geworden oder ihn haben konventionelle Casting-Shows dermaßen genervt, dass er mal dagegen halten wollte.
Ich glaube, hätte es vorher nicht DSDS oder Popstars gegeben und hätte Stefan Raab eine solche Casting-Show gemacht, hätte es wahrscheinlich auch ähnlich derbe Beleidigungen gehagelt.
Da ging es vielleicht tatsächlich nur ums "anders sein" nach dem Motto: "Was ist dein Konzept, Stefan?" - "Wir beleidigen die Kandidaten nicht so und lassen tatsächlich die besseren Sänger weiter! Das hats noch nie gegeben!".
...oder ist er geläutert und wandelt nun auf dem Pfad der Tugend?
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Rein beruflich gesehen hatte ich eine ziemlich große Auswahl an Interessen, die alle auch heute noch bestehen.
Ich wäre gern Bibliothekarin geworden. Mit Menschen (Ausleihe) und mit Büchern umgehen - traumhaft. (Ich durfte viele Jahre lang als "Hiwi" in einer geologischen Bibliothek arbeiten.)
Ich hätte auch gern "irgendwas mit Kunst" studiert, da mich besonders die Malerei sehr interessiert. Eine kurze Zeit lang wollte ich auch mal Feinschmied werden...
Sprachen sind auch mein Thema. Besonders Etymologie, Sprach- und Wortentwicklung, -herkunft. Eine ziemlich brotlose Kunst, aber das war ja nicht die Frage....
Ich kann mich auch für Karten aller Art sehr begeistern - Welt-, Land-, Straßenkarten, geologische, physische, wirtschaftliche etc., echte, erfundene, alte, neue, sogar Wetterkarten. Zusammen mit meinem Faible für naturwissenschaftliche Zusammenhänge (besonders natürlich die Geo- und Biowissenschaften) und einem Interesse an Physik/Chemie/Zeit/Dimensionen sowie Geschichte führte das letztlich zur Geologie/Paläontologie.
Erstaunlicherweise (für mich) wurde dann aber die Mineralogie mein Lieblingsfach - die würde ich auch heute noch gerne in irgendeiner Form (außer Sammeln) in mein Leben integrieren. Nicht im esoterischen Sinne wie dieser Heilsteine-Quark etc., sondern mit einem eigenen geilen Polarisationsmikroskop auf dem Tisch und (für den Anfang) einem Haufen Gesteinsdünnschliffe... Diese Art Mikroskopie ist eine Welt für sich.
Ich würde auch gern Physikerin sein (ich war aber zu schlecht in Mathe.) Zeit, Fraktale, Quantenphysik, ganz furchtbar große oder kleine Dimensionen - für mich die großen Themen schlechthin... Oder zumindest Meteorologin... ;)
Oder Berufstaucherin. Oder Berufsreiterin. Oder Berufswissensanhäuferin. Oder Berufsklugscheißerin. Oder Berufskatzenschmuserin. Oder Berufsmusikkritikerin.
Da ich mich auch gern um andere Leute kümmere, ihnen gern praktisch und theoretisch helfe, wäre ich nebenbei auch noch gern Lebensberaterin, Schlichterin, Schuldenberaterin, Messie-Wohnungs-Aufräumhelferin und Katzennothilfe. (Soviel zum Thema Berufung...)
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Wen ich könnte, und da nicht diese Sache mit dem Geld wäre, würde ich wohl gar nicht arbeiten,bzw. nur wen ich Bock drauf habe. Ansonsten würde ich mir wohl durch das eine oder andere Hobby etwas dazuverdienen. Neben Freundin und sonstigem Privatleben sind die Hobbies zeitintensiv genug. Arbeit stört da nur.:/
In sofern gibt es da wohl auch keinen Traumberuf, bzw. Berufsbedingte-Berufung. Alle Jobs sind doch irgendwie mit Zwängen verbunden die nerven können, doer sonstigen Interessen entgegenstehen.
Da man aber ja Geld benötigt, mache ich halt das Beste draus.
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Da ich mich auch gern um andere Leute kümmere, ihnen gern praktisch und theoretisch helfe, wäre ich nebenbei auch noch gern Lebensberaterin, Schlichterin, Schuldenberaterin, Messie-Wohnungs-Aufräumhelferin und Katzennothilfe. (Soviel zum Thema Berufung...)
Mit all diesen Berufen könntest Du Dein Einkommen sogar noch erhöhen, wenn Du nen Vertrag z.B. mit RTL abschließt. ;)
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Da ich mich auch gern um andere Leute kümmere, ihnen gern praktisch und theoretisch helfe, wäre ich nebenbei auch noch gern Lebensberaterin, Schlichterin, Schuldenberaterin, Messie-Wohnungs-Aufräumhelferin und Katzennothilfe. (Soviel zum Thema Berufung...)
Mit all diesen Berufen könntest Du Dein Einkommen sogar noch erhöhen, wenn Du nen Vertrag z.B. mit RTL abschließt. ;)
Hatte mich beworben, aber die wollten mich nur als Problem, nicht als Problemlöserin. Warum bloß...? ;D
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Da ich mich auch gern um andere Leute kümmere, ihnen gern praktisch und theoretisch helfe, wäre ich nebenbei auch noch gern Lebensberaterin, Schlichterin, Schuldenberaterin, Messie-Wohnungs-Aufräumhelferin und Katzennothilfe. (Soviel zum Thema Berufung...)
Mit all diesen Berufen könntest Du Dein Einkommen sogar noch erhöhen, wenn Du nen Vertrag z.B. mit RTL abschließt. ;)
Hatte mich beworben, aber die wollten mich nur als Problem, nicht als Problemlöserin. Warum bloß...? ;D
Tja, an die zeitlose, alle Menschen blendende Schönheit von Peter Zwegat kommst du halt nicht ran. Sowas aber auch. ;D
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Da ich mich auch gern um andere Leute kümmere, ihnen gern praktisch und theoretisch helfe, wäre ich nebenbei auch noch gern Lebensberaterin, Schlichterin, Schuldenberaterin, Messie-Wohnungs-Aufräumhelferin und Katzennothilfe. (Soviel zum Thema Berufung...)
Mit all diesen Berufen könntest Du Dein Einkommen sogar noch erhöhen, wenn Du nen Vertrag z.B. mit RTL abschließt. ;)
Hatte mich beworben, aber die wollten mich nur als Problem, nicht als Problemlöserin. Warum bloß...? ;D
Tja, an die zeitlose, alle Menschen blendende Schönheit von Peter Zwegat kommst du halt nicht ran. Sowas aber auch. ;D
Wart nur, nachdem ich die Problemchen der HSH Nordbank gelöst habe, kommt deine Wohnung dran... ;)
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Da ich mich auch gern um andere Leute kümmere, ihnen gern praktisch und theoretisch helfe, wäre ich nebenbei auch noch gern Lebensberaterin, Schlichterin, Schuldenberaterin, Messie-Wohnungs-Aufräumhelferin und Katzennothilfe. (Soviel zum Thema Berufung...)
Mit all diesen Berufen könntest Du Dein Einkommen sogar noch erhöhen, wenn Du nen Vertrag z.B. mit RTL abschließt. ;)
Hatte mich beworben, aber die wollten mich nur als Problem, nicht als Problemlöserin. Warum bloß...? ;D
Tja, an die zeitlose, alle Menschen blendende Schönheit von Peter Zwegat kommst du halt nicht ran. Sowas aber auch. ;D
Wart nur, nachdem ich die Problemchen der HSH Nordbank gelöst habe, kommt deine Wohnung dran... ;)
Du kennst die mythologische Erzählung von Sysiphos, oder? ;)
oT: Vor ca 7 Jahren war mein Traumberuf noch, zur Polizei zu gehen.....abgesehen von meinen schlechten Augen, weiss ich heute, dass es besser war, diesen Job nicht zu machen. Meine Reizschwelle ist definitiv zu weit unten angesiedelt.....
Und mit meinem jetzigen Beruf, sowie meiner Berufung, bin ich vollkommen zufrieden.....allerdings weiss ich noch nicht genau, welches von beidem sich in Zukunft durchsetzen wird. Egaaaaaal, hauptsache es gibt was zu tun und Geld dafür :D
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Also,
mein Traumberuf hat sich mit 16 ergeben. Rettungsassistent...ich liebe es blutig und aufregend sowie eine gewissen Anerkennung, die nur nie stattfindet, da kaum einer den Beruf kennt. Mittlerweile fahre ich nur noch Nebenamtlich da ich die Schulbank wieder drücke fürs Studium ;D
Berufung also Rettungsassistent, aber Beruf wird etwas anderes werden in naher Zukunft :/
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schade, das das thema schon etwas länger her ist ;D
das ist mein stichwort, denn ich hab jahre dazu gebraucht, um heraus zu finden, was ich tun möchte. beruf sollte in meiner auffassung immer berufung sein. alles andere muss schrecklich sein. wenn man keinen spaß mehr an der arbeit hat, dann sollte man etwas ändern. oder auch nicht, das ist jedem selbst überlassen.
nach 18 jahren (inklusive ausbildung) mehr oder weniger "rumtingeln" in der berufswelt stelle ich nun fest: das kann immer noch nicht alles gewesen sein. auch aus anderen gründen kann ich den erlernten beruf nicht mehr ausüben, möchte aber schon noch mit diesem thema zu tun haben.
also, was tue ich dann? ich suche mir mittel und wege, um es trotzdem irgendwie hin zu bekommen.
natürlich kann man diese "suche" als luxus bezeichnen. " du kannst noch machen und tun, was du willst". aber mal ehrlich: ist es andersrum nicht einfach so: diejenigen, die das sagen, waren nur zu bequem zum "suchen"? oder hatten andere umstände, wie z.b. kinder, oder einfach nicht die sozialen chancen?
ja, ja ich bin die "visionäre idealistin".aber ich könnte nicht so schreiben, wenn ich das selbst nicht schon alles durch hätte...
und vielleicht ist es auch ein "luxus", noch keine kinder zu haben oder frei zu sein von verpflichtungen. alles hat seine vor-und nachteile und jeder entscheidet selbst, was er tut. ;)
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also, ich mag meinen beruf eigentlich schon ziemlich gerne.
ich arbeite allerdings lieber mit den kindern, als mit den erwachsenen...
die sind bei weitem anstrengender...
wenn ich das geld nicht bräuchte, würde ich aber wohl doch lieber schreiben und musik machen und son zeug...;)
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@mai: auch die 15-19jährigen können sich noch wie kleine kinder benehmen ;D
ich mag die arbeit mit jugendlichen, gerade mit denen, die ein bescheidenes leben vorher hatten und die sich mehr oder weniger allein durchschlagen mussten.
so einfach nur "fachwissen" vermitteln reicht mir nicht aus.
ich mag generell die arbeit mit menschen, aber es muss halt sozial sein. so als "reine maschine" oder "sklave" einer einzelnen person funktionieren ist eh nicht mein ding. hab ich ausprobiert und NICHT für gut befunden. :)
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ja, mit jugendlichen arbeite ich z.t. auch gern.
ich meinte jetzt eher einige eltern und kolleg_innen, chef_innen...;)
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tja eigendlich war mein traum immer irgendwas auf dem bau zu machen, also handwerklich lag mir schon immer itgendwie.
also ging ich mit 16 als elektroinstallateur in die lehre, weil studieren wollte ich nicht (wusste auch nicht was) schule fand ich immmer irgendwie blöd.
naja nach 3 jahren lehre abgebrochen weil das am schluß mehr wie ein studium war, gelernt wie ein blöder und dann trotz nachhilfe kein chance, zu meiner zeit 75% durchfallsrate.
dann kahm erstal die bundeswehr lkw lappen gemacht und gemerkt das macht spass so große dinger zu bewegen, also nach dem bund lkw gefahren so nun nach 14 jahren hafenkutscher fahre ich keine kleinen 12 tonner mehr sondern 40 tonner mit containern und muss sagen der job macht mir spass. und damit hab ich nun auch meine berufung gefunden.
aber mitlerweile wünschte ich mir auch, hätte ich doch lieber studiert. jetzt wüsste ich auch was ich studieren würde, und zwar schiffsbau oder maschienenbau.
aber nun ist es zu spät für mich noch zu studieren.
wenigstens in meiner freizeit entwerfe ich seit einigen jahren cnc fräsen und modellrennboote mit cad, das bauen kommt auch noch bald.
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@nightwalker:
es ist nie zu spät, um seinen Leben die Richtung zu geben, die man braucht, um sich gut zu fühlen! Allerdings muss man sich auch darüber im Klaren sein, das dafür "Abstriche" gemacht werden müssen, sei es in den Lebensgewohnheiten oder auch finanziell. Ich würde es an Deiner Stelle noch einmal versuchen, mehr als eine Absage an der Uni kannst du nicht bekommen.
Wenn man sich aber aus "Sicherheitsgründen" nicht traut, etwas Neues zu beginnen oder die Annehmlichkeiten des bisherigen Lebens schätzt, sollte man es lassen. Damit habe ich nicht dich persönlich gemeint. :) Das ist meine allgemeine Überzeugung.