Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: (Beruf und) Berufung ?  (Gelesen 20123 mal)

Eisbär

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #30 am: 13 Oktober 2010, 17:23:21 »

Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Davon ab wird Dir jeder Kommunikationsforscher sagen, daß sich Frauen üblicherweise wortreicher ausdrücken als Männer. ;)
Ok. Das mit dem wortreicher glaub ich dir gern, das impliziert aber nicht das verworrene... ansonsten müsste ich sie ja rein aus geschlechtlichen Gründen verstehen können ;)
Nein, nein. Meinen Erfahrungen nach, verstehen nicht nur Männer die Frauen nicht, Frauen verstehen sich auf recht oft untereinander nicht. Es gibt sogar nicht wenige Frauen, die sich selbst nicht verstehen.
Zugegeben, das gibt es auch bei Männern, aber die scheinen doch sowohl in ihrer Kommunikation als auch in ihren Bedürfnissen simpler gestrickt zu sein.
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #31 am: 13 Oktober 2010, 17:56:53 »

aber die scheinen doch sowohl in ihrer Kommunikation als auch in ihren Bedürfnissen simpler gestrickt zu sein.

Da kenn ich aber etliche Gegenbeispiele. Sind dann wohl die die Regel bestätigenden Ausnahmen. ;)
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Philomel

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #32 am: 13 Oktober 2010, 20:17:32 »

Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Davon ab wird Dir jeder Kommunikationsforscher sagen, daß sich Frauen üblicherweise wortreicher ausdrücken als Männer. ;)
Ok. Das mit dem wortreicher glaub ich dir gern, das impliziert aber nicht das verworrene... ansonsten müsste ich sie ja rein aus geschlechtlichen Gründen verstehen können ;)
Nein, nein. Meinen Erfahrungen nach, verstehen nicht nur Männer die Frauen nicht, Frauen verstehen sich auf recht oft untereinander nicht. Es gibt sogar nicht wenige Frauen, die sich selbst nicht verstehen.
Zugegeben, das gibt es auch bei Männern, aber die scheinen doch sowohl in ihrer Kommunikation als auch in ihren Bedürfnissen simpler gestrickt zu sein.

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Kallisti

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #34 am: 13 Oktober 2010, 22:17:25 »

Zitat
Zu diesem Thread hätte z. B. gereicht:
"Ich wollte mal wissen, was Euer Traumberuf wäre, wenn ihr nicht durch finanzielle, gesellschaftliche oder sonstige Zwänge eingeschränkt wärt und evt. noch, inwieweit ihr dies verwirklichen konntet."
(Eisbär)


... Nur ist das nicht ganz das, was ich meine, was ich wissen will - denn unter Berufung verstehe ich halt noch etwas anderes als unter "Traumberuf". Ein Traumberuf kann auch einer sein, den man einfach nur sehr gerne hätte/ausüben würde - bspw. auch durch den (hohen) Verdienst in selbigem motiviert.

Berufung - da geht es mehr um die "Sinn-Geschichte". Dass man meint, man wäre für eine bestimmte Tätigkeit sehr gut geeignet/"gemacht", dass man sich damit auch identifizieren kann, dass man davon "inhaltlich" (der Sache nach bzw. wegen) sehr überzeugt ist oder einfach, weil man in einem bestimmten Bereich meint, (gesellschaftlich) etwas beitragen, sich mit seinem Tun einbringen zu müssen und zu können.


Und dann bin ich noch der Meinung, dass man seiner Berufung eben nicht nur im Job/Beruf/durch Erwerbstätigkeit folgen kann, sondern auch (oder stattdessen) in seiner Freizeit (falls vorhanden). Daher schrieb ich
Zitat
Alltags-/Lebens-/Freizeit-/Gesellschafts-Tätigkeiten
.  


@Lucas de Vil

Zitat
Mir würde es ja reichen, wenn du dich einfach mal an deine eigenen aufgestellten Regeln hieltest.
Kostprobe gefällig?

Zitat von: Kallisti am September 25, 2010, 01:01:20
Ich fragte einfach nur, wer hier Kinder hat etc. (s.o.) - und wollte keine Grundsatzdiskussion zum Thema "Kinder ja oder nein?" starten! Wäre das meine Absicht gewesen, hätte ich das Thema (meine Fragen) entsprechend formuliert.
Zitat von: Lucas de Vil am September 29, 2010, 06:42:22
Was war an dem Punkt 'Keine Grundsatzdiskussion' jetzt intellektuell so herausfordernd? Augen rollen
Zitat von: Kallisti am September 29, 2010, 09:55:32
Lucas - ... ich beuge mich der Mehrheit (bzw. deren Willen).

Damit ist gemeint: einerseits Grundsatzdiskussionen ausschließen und andererseits mitmischen lässt die Vermutung zu, dass du es mit deinen selbst getätigten Aussagen nicht ernst meinst.


Das verstehe ich - wieder mal - nicht. Ich versteh deine Beiträge irgendwie fast nie.
Mit "Ich beuge mich der Mehrheit" meinte ich, dass ich halt nachgegeben bzw. aufgegeben hab. Wenn die Leute halt einfach mitteilen wollten, ob sie nun Kinder haben oder nicht, ob sie Kinderkriegen unangebracht finden usw.  - hab ich es halt dann doch einfach "laufen lassen". Was bleibt mir auch anderes übrig, nech?  ;D

Wo ich mir da untreu geworden bin, seh ich nicht. ?

Kann ich auch hier

Zitat
Zitat von: Kallisti am Oktober 05, 2010, 10:39:39
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum? Denn, ich denke, dass es Derartiges wohl doch gibt - bei aller Individualität!  
Zitat von: Kallisti am Oktober 11, 2010, 10:07:30
Deine "Theorien" sind mir nach wie vor zu verworren und vor allem hierauf bezogen
Zitat
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum?
(Kallisti)
zu schwammig, zu pauschal.

Einerseits nach allgemeinen Dingen fragen, andererseits aber Antworten als 'zu schwammig, zu pauschal' = zu allgemein abweisen.

nicht erkennen. ? Wie in jenem thread schon gesagt (dir): es bringt einfach gar nichts, wenn man mit Platituden daherkommt: du schriebst, man könne sein Verhalten ändern usw. - das ist doch nur die allgemein üblich verbreitete Oberfläche, da fehlt doch gerade das konkrete WIE, nach welchem ich fragte -> "praktische" Beispiele/Vorschläge bzw. eigene persönliche (Lösungs-)Wege/-versuche. Und das ärgert mich dann einfach (wenn da nur Sachen kommen, die sowieso jeder weiß). Ja, da verliere ich dann ziemlich schnell die Geduld, weil ich tatsächlich unterschwellig davon ausgehe/erwarte, dass das klar ist, dass es nicht um Austauschen von Allgemeinplätzen geht.


Zitat
Ziemlich oft wirfst du Personen dann Dinge vor, die du bis zu dem aktuellen Posting selbst immer und immer wieder gemacht hast.

Wo also? (Denn die oben aufgeführten Beispiele sind es nicht, wie soeben erläutert.) Vor allem: wo "immer und immer wieder" - da müssten sich ja dann noch jede Menge andere Stellen ziemlich schnell und problemlos, ohne großen Aufwand finden lassen. ? - Mein ich ernst - bitte mitteilen, wo (überall) ich das so mach(t)e! ? - Danke.


Ansonsten kann ich nur sagen - so:
Zitat
Und ich muss sagen Kallisti: Jedem sein Schreibstil, aber ich find deinen auch anstrengend Zwinkernd Das hauptsächlich deshalb, weil ich es hasse, wenn Leute ewig lange Schachtelsätze machen und nach jedem Nebensatz noch eine Klammer mit genausoviel Text einfügen Zwinkernd Aber egal, ich les es ja trotzdem....
(Tialys)

geht es doch auch! :)

Und ist doch netter als so:

Zitat
Ich hab irgendwie nur drauf gewartet, dass du auf Kritik wieder mit einer Beleidigung reagierst.

(Philomel)

Vor allem Philomel - weil es ja keine Kritik ist, sondern mir immer und immer wieder das ewig Gleiche vorgeworfen wird. Und das meinte ich mit kleingeistig auch - dass man es nicht einfach gut sein lassen und "großzügig"/"großmütig" (übertrieben formuliert) drüber hinwegsehen kann - und dann einfach inhaltlich antwortet oder halt nicht.

Eisbär z.B. mag von meinem Schreibstil genauso genervt sein wie (dem Anschein nach) die meisten hier - aber er hackt nicht immer wieder/jedes Mal darauf herum, sondern ignoriert den Schreibstil und antwortet einfach zum Thema. Wie übrigens auch K-Ninchen und Kaffeebohne. :)
Ich bin kein Tier, das man sich doch noch irgendwann irgendwie zurechtdressieren zu können glaubt - oder aber einfach dann mit Vorwürfen nervt oder mit Ignoranz abstraft.

Sorry, wenn das nun wieder zu harsch, beleidigend oder sonstwie nicht salonfähig war ... aber: da gibt´s auch noch ganz Andere im Forum - bei denen hat man aber anscheinend schon resigniert.  ;D


Ich z.B. habe wirklich ein Problem mit den Gedankengängen (und Formulierungen) von Lucas de Vil. Ich kann ihm das auch nur sagen - aber ändern wird (er) das nicht(s). ;) Wenn ich mich aber mit ihm auseinandersetzen bzw. austauschen will, kann ich halt nur sagen: ich versteh dich nicht, versuch das bitte nochmal (mit anderen Worten) zu sagen/zu erklären.


 :-\
« Letzte Änderung: 13 Oktober 2010, 22:23:22 von Kallisti »
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K-Ninchen

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #35 am: 13 Oktober 2010, 22:40:37 »

Sprengmeisterin
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Philomel

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #36 am: 13 Oktober 2010, 22:45:39 »

Ich verstehe das also richtig, ja:
Wiederholte Kritik an einem Punkt macht dieses also zum Vorwurf und verliert den Status Kritik? Und jeder, der dein konfuses Geschreibsel nicht versteht, ist kleingeistig?

Soweit ich mich erinnere, sag ich dir das höchstens zum zweiten Mal, und das ist doch wirklich kein drauf rumhacken. Vielleicht ist es ja auch nur mein literarischer Hintergrund, der mir die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Aber für jemanden, der immer so tut, als sei er an Gedankenaustausch interessiert, sträubst du dich faszinierend hartnäckig, auch nur ein überflüssiges "" aus deinen Texten zu entfernen (oder, wie mehrfach gewünscht, deine eigene Meinung gleich zu Anfang mit kund zu tun). Es könnte ja auch nur verständlicher werden und nachträgliches Erklären deines eigentlichen Interesses unnötig machen.
Irgendwie schade, dass du es als Versuch der Dressur (oder gar als Angriff?) empfindest, wenn man Vorschläge macht, um die Kommunikation zu erleichtern. Auch andere User werden drauf hingewiesen, dass ihre Schreibstile der Kommunikation in einem solchen Forum mehr schaden als nutzen, sei es nun willkürliches Setzen von Absätzen oder katastrophale Rechtschreibung.

Das wirklich interessante an diesem ganzen Hickhack ist ja, dass du durchaus verständlich und konsistent schreiben kannst, wenn du gerade kein Eingangsposting zusammenstellst. Was in mir den leisen Verdacht aufkommen lässt, dass du die Verwirrung genießt... aber die Küchenpsychologie lass ich jetzt mal bleiben ;)
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #37 am: 13 Oktober 2010, 22:51:47 »

Mein Traumberuf ist es, irgendwas mit Computern zu machen, zurzeit mache ich nebenberuflich irgendwas mit Computern und studiere irgendwas mit Computern. \o/
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #38 am: 13 Oktober 2010, 23:49:29 »

Das verstehe ich - wieder mal - nicht. Ich versteh deine Beiträge irgendwie fast nie.
Das tut hier nichts zur Sache.
Andere verstehen meine Beiträge. Es kann also nicht ausschließlich an mir liegen.

Zitat
Zitat von: Kallisti am September 25, 2010, 01:01:20
Ich fragte einfach nur, wer hier Kinder hat etc. (s.o.) - und wollte keine Grundsatzdiskussion zum Thema "Kinder ja oder nein?" starten! Wäre das meine Absicht gewesen, hätte ich das Thema (meine Fragen) entsprechend formuliert.
Zitat von: Lucas de Vil am September 29, 2010, 06:42:22
Was war an dem Punkt 'Keine Grundsatzdiskussion' jetzt intellektuell so herausfordernd? Augen rollen
Zitat von: Kallisti am September 29, 2010, 09:55:32
Lucas - ... ich beuge mich der Mehrheit (bzw. deren Willen).

Damit ist gemeint: einerseits Grundsatzdiskussionen ausschließen und andererseits mitmischen lässt die Vermutung zu, dass du es mit deinen selbst getätigten Aussagen nicht ernst meinst.

Mit "Ich beuge mich der Mehrheit" meinte ich, dass ich halt nachgegeben bzw. aufgegeben hab. Wenn die Leute halt einfach mitteilen wollten, ob sie nun Kinder haben oder nicht, ob sie Kinderkriegen unangebracht finden usw.  - hab ich es halt dann doch einfach "laufen lassen". Was bleibt mir auch anderes übrig, nech?  ;D
Stell dir vor, ich habe mir tatsächlich gedacht, dass du das meintest.
Du hattest darauf hingewiesen, keine Grundsatzdiskussion haben zu wollen. Das ist in Ordnung und dein gutes Recht.
Andere hatten Grundsatzdiskussionen durchgeführt. Das ist in Ordnung und deren gutes Recht.

Du gehst auf diese Grundsatzdiskussionen ein und diskutierst mit. Das widerspricht deiner ursprünglichen Einstellung.
Auf mich wirkt das, als diskutiertest du nur um des Diskutierens Willen.

Es wird dir übrigens nichts bringen, mich jetzt mit Belegen oder Erklärungen vom Gegenteil überzeugen zu wollen.
Wenn sich bei mir erst mal eine Meinung manifestiert hat, dann ist die ziemlich sesshaft.

Wo ich mir da untreu geworden bin, seh ich nicht. ?

Kann ich auch hier
Zitat
Zitat von: Kallisti am Oktober 11, 2010, 10:07:30
Deine "Theorien" sind mir nach wie vor zu verworren und vor allem hierauf bezogen
Zitat
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum?
(Kallisti)
zu schwammig, zu pauschal.

Einerseits nach allgemeinen Dingen fragen, andererseits aber Antworten als 'zu schwammig, zu pauschal' = zu allgemein abweisen.
nicht erkennen. ?

"Wo ich mir da untreu geworden bin, seh ich nicht." und "Kann ich auch hier nicht erkennen." sind keine Fragen. Wenn man es genau nimmt handelt es sich bei Letzterem nicht einmal um einen Satz, schließlich fehlt das Subjekt.
Warum verwirrst du mich mit nachgestellten und geplenkten Fragezeichen?

Wie in jenem thread schon gesagt (dir): es bringt einfach gar nichts, wenn man mit Platituden daherkommt: du schriebst, man könne sein Verhalten ändern usw. - das ist doch nur die allgemein üblich verbreitete Oberfläche, da fehlt doch gerade das konkrete WIE, nach welchem ich fragte -> "praktische" Beispiele/Vorschläge bzw. eigene persönliche (Lösungs-)Wege/-versuche. Und das ärgert mich dann einfach (wenn da nur Sachen kommen, die sowieso jeder weiß).
Du willst tatsächlich von mir wissen, wie Mensch es schafft, sein Verhalten zu ändern? o.O
Nachdem ich weder gelernter Psychologe noch Hobbypsychologe bin, bekommst du von mir keine speziellen Antworten.
Solche können nämlich ganz schön gefährlich sein und nach hinten losgehen. Getreu dem Motto: "Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen" sehe ich von irgendwelchen potentiellen Fehldiagnosen bei Menschen ab.

Wenn du keine Ahnung hast, wie du deine eigenen Verhaltensmuster ändern sollst, dann kann dir das auch niemand sonst sagen.
Das musst du leider selbst herausfinden. Denn dafür gibt es keine allgemeinen Lösungen.
Ich ging davon aus, dass dir das klar sei.

Ja, da verliere ich dann ziemlich schnell die Geduld, weil ich tatsächlich unterschwellig davon ausgehe/erwarte, dass das klar ist, dass es nicht um Austauschen von Allgemeinplätzen geht.
Dann frag nicht explizit auch nach Allgemeinplätzen, Himmel Schlumpf und Zwirn.

Zitat
Ziemlich oft wirfst du Personen dann Dinge vor, die du bis zu dem aktuellen Posting selbst immer und immer wieder gemacht hast.
Wo also?
Hier die Kleingeistigkeit.
Dort die mangelnden Belege.
Im nächsten Punkt die fehlende Bereitschaft Kompromisse einzugehen.
(Ich weiß, dass es auf Grund des fehlenden Prädikates keine Sätze sind. Ich schrieb weiter oben 'genau genommen' und nehme es hier nicht genau. Kreuzigt mich doch. ;D)

Ansonsten kann ich nur sagen - so:
Zitat
Und ich muss sagen Kallisti: Jedem sein Schreibstil, aber ich find deinen auch anstrengend Zwinkernd Das hauptsächlich deshalb, weil ich es hasse, wenn Leute ewig lange Schachtelsätze machen und nach jedem Nebensatz noch eine Klammer mit genausoviel Text einfügen Zwinkernd Aber egal, ich les es ja trotzdem....
(Tialys)

geht es doch auch! :)
Das unterscheidet sich jetzt in der Grundaussage wie genau von meiner Aussage?
Gar nicht. Nur im Ton, der ja bekanntlich die Musik macht.

Wie unterscheidet sich dein genervter Tonfall mit dem Vorwurf der Kleingeistigkeit von meinem genervten Tonfall mit dem Vorwurf eines unmöglichen Schreibstils?
Gar nicht. Immer und immer wieder wirfst du Anderen Dinge vor, die du selbst bis zu dem Zeitpunkt praktizierst.
Das schrieb ich ja bereits.

Und ist doch netter als so:
Zitat
Ich hab irgendwie nur drauf gewartet, dass du auf Kritik wieder mit einer Beleidigung reagierst.
(Philomel)
Ja, das ist in der Tat netter.
'Manchmal fällt es mir schwer, deine Art zu schreiben zu verstehen.' klingt auch netter als 'Sich über so etwas aufzuregen ist aber schon ein bisschen kleingeistig.'
Und beides hat auch ungefähr dasselbe miteinander zu tun: gar nichts.

Wie würdest du jemandem mitteilen, dass er einen bestialisch ekligen Mundgeruch hat?

Vor allem Philomel - weil es ja keine Kritik ist, sondern mir immer und immer wieder das ewig Gleiche vorgeworfen wird. Und das meinte ich mit kleingeistig auch - dass man es nicht einfach gut sein lassen und "großzügig"/"großmütig" (übertrieben formuliert) drüber hinwegsehen kann - und dann einfach inhaltlich antwortet oder halt nicht.
Ich persönlich hebe mir meinen wohlwollenden Charakter für Menschen auf, von denen ich Ähnliches zurückbekomme.

Ich bin kein Tier, das man sich doch noch irgendwann irgendwie zurechtdressieren zu können glaubt - oder aber einfach dann mit Vorwürfen nervt oder mit Ignoranz abstraft.
Das freut mich zu lesen.
Du bist offenbar auch kein Mensch, der gewillt ist Kompromisse in der Kommunikation mit Anderen einzugehen.
Da auch ich kein Tier bin, dass sich gern von Anderen nur wegen ihres Unverständnisses zurechtweisen lässt, sehe ich das als ausgeglichene Situation an.
 
Sorry, wenn das nun wieder zu harsch, beleidigend oder sonstwie nicht salonfähig war ... aber: da gibt´s auch noch ganz Andere im Forum - bei denen hat man aber anscheinend schon resigniert.  ;D
Abgesehen davon, dass die 'DER hat den ersten Stein geschmissen!'-Methode schon vor mehr als 2000 Jahren out war:
Ganz Andere reißen einen blöden Spruch oder feuern eine direkte Beleidigung ab.

Sie schwadronieren nicht erst seitenlang, geben einem das Gefühl sich für die Person und ihre Meinung zu interessieren und setzen einen im Nachhinein herab.
Du hingegen tust das in fast jedem deiner Threads.
Ob absichtlich oder nicht kann und will ich nicht abschätzen. Es ist für das Endergebnis auch egal.

Ich z.B. habe wirklich ein Problem mit den Gedankengängen (und Formulierungen) von Lucas de Vil. Ich kann ihm das auch nur sagen - aber ändern wird (er) das nicht(s). ;) Wenn ich mich aber mit ihm auseinandersetzen bzw. austauschen will, kann ich halt nur sagen: ich versteh dich nicht, versuch das bitte nochmal (mit anderen Worten) zu sagen/zu erklären.
Das haben viele. Vermutlich liegt es an mir.
Seltsamerweise schaffen es viele andere dennoch, mich zu verstehen.
Ich mag nicht bewerten, woran das liegen könnte.

Fakt ist: da ich maximal 3 Kommata in meinen Sätzen habe, diese also aus maximal 4 Nebensätzen bestehen, kann es nicht der Satzbau sein.
Vermutlich sind es meine manchmal schwierig bis gar nicht nachzuvollziehenden Gedankensprünge.
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #39 am: 14 Oktober 2010, 00:58:31 »

Zitat
... Nur ist das nicht ganz das, was ich meine, was ich wissen will -

Tja, dumm gelaufen.  8)

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass so ziemlich jeder hier bislang "Berufung=Traumberuf" gesetzt hat.
Zumindest gilt das für meinen ontopic-Beitrag dazu.

Bedeutet das jetzt, dass wir alle voll am Thema vorbei waren?
Sowas aber auch. Wie konnten wir nur. 8)

---

Wenn ich mich zu etwas berufen fühle, dann entweder a) mache ich es (es wäre ja auch bekloppt etwas, das möglich ist, nicht zu tun wenn man sich eh dazu berufen fühlt), oder b) mache ich es nicht weil utopisch und im Reich des "Traumberufs" landend.
Eine Grauzone dazwischen kann ich, selbst wenn ich gaaaaanz angestrengt drüber nachdenke, so leid es mir auch tut, einfach nicht entdecken.  ;)
« Letzte Änderung: 14 Oktober 2010, 01:01:46 von messie »
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #40 am: 14 Oktober 2010, 08:34:29 »

Auf mich wirkt das, als diskutiertest du nur um des Diskutierens Willen.
Also laut meinem damaligen Philosophie-Lehrer passt das perfekt. "Philosophie ist nicht dazu da Antworten zu finden. Philosophie dient dazu Fragen zu stellen und zu diskutieren. Um der Diskussion wegen."

Für mich hat der Unterricht dann eigentlich immer nach "Labern ohne Sinn und Verstand" gewirkt was sich bisher auch perfekt auf "Unterhaltungen" mit Philosophieinterressierten und -studenten übertragen liess.

Und da Kallisti ja auch sehr Philosophie-interessiert ist....
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #41 am: 14 Oktober 2010, 09:37:35 »

Auf mich wirkt das, als diskutiertest du nur um des Diskutierens Willen.
Also laut meinem damaligen Philosophie-Lehrer passt das perfekt. "Philosophie ist nicht dazu da Antworten zu finden. Philosophie dient dazu Fragen zu stellen und zu diskutieren. Um der Diskussion wegen."

Für mich hat der Unterricht dann eigentlich immer nach "Labern ohne Sinn und Verstand" gewirkt was sich bisher auch perfekt auf "Unterhaltungen" mit Philosophieinterressierten und -studenten übertragen liess.

Und da Kallisti ja auch sehr Philosophie-interessiert ist....
Ich unterschreib das einfach mal so! (Einer der Gründe, weshalb ich den Studiengang gewechselt hatte.)

Zudem empfinde ich es so, dass es für mich gar keinen wirklichen Traumberuf gibt. Es gibt eine Menge Berufe, die mich interessiert hätten, die ich mir für mich sehr gut vorstellen konnte. Durch Veränderungen, die das Leben so mit sich bringt habe ich mich und auch mein direktes Umfeld hat sich geändert. Dadurch ist ein neuer Wunschberuf gewachsen. In 10 Jahren kann ich das aber schon wieder ganz anders sehen, da ich mich bis dahin einfach etsprechend weiterentwickelt habe. Für meine derzeitige Lebensphase ist mein Job perfekt. Ich kann mein Studium finanzieren, ich kann meine Menschenkenntnis erweitern und "übe" in einem "geschütztem" Umfeld wie es ist als Trainer und Multiplikator mein Wissen weiterzugeben. Alles das, was ich in der Erwachsenenbildung später brauche. Toll.
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #42 am: 14 Oktober 2010, 11:42:24 »

Zitat
Und jeder, der dein konfuses Geschreibsel nicht versteht, ist kleingeistig?

Philomel - nein, das habe ich nicht gesagt, auch nicht ähnlich - das ist deine Version - du möchtest das so sehen.


Zitat
Soweit ich mich erinnere, sag ich dir das höchstens zum zweiten Mal, und das ist doch wirklich kein drauf rumhacken.

Ja, in der Tat war meine Reaktion auch nicht als Angriff gegen dich, sondern an alle die gerichtet, die mich in diesem Punkt (Schreibstil) gebetsmühlenartig "kritisieren". Und wer das macht, weiß das selber. Du tatest es halt grade nur auch (wieder) und ich reagierte darauf entsprechend genervt.

Zitat
Irgendwie schade, dass du es als Versuch der Dressur (oder gar als Angriff?) empfindest, wenn man Vorschläge macht, um die Kommunikation zu erleichtern.


Und ich bin der Meinung, es hat etwas von Toleranz, wenn man Leute schreiben lässt wie sie es nun mal tun. Ich könnte sicher auch so einige hier "kritisieren" (wegen grammatikalisch falscher Sätze oder whatever) - es finden sich immer Haare in der Suppe, wenn man aufmerksam genug ist ... ;)
Aber das ist doch wirklich einfach Zeitverschwendung. Man hat mir wiederholt "nahegelegt", weniger Satzzeichen zu benutzen usw. und ich habe (auch mehrmals, wenn ich es recht erinnere) mitgeteilt, dass es Gründe hat (und welche!), warum ich Anführungszeichen setze, Klammern, verschiedene Ausdrücke verwende (durch Schrägstriche getrennt) und "alles das". ;)


Zitat
Das wirklich interessante an diesem ganzen Hickhack ist ja, dass du durchaus verständlich und konsistent schreiben kannst, wenn du gerade kein Eingangsposting zusammenstellst.

Danke :) - das Problem (für mich) dabei ist nur, dass ich dann das Empfinden habe, mich nicht wirklich so ausdrücken bzw. mitteilen zu können wie ich es aber gerne möchte, wie es mir selbst wichtig ist und richtig erscheint. Wie schon gesagt: Es hat schlicht mit meiner "Art zu Sein" zu tun. :)  Und daher halte ich es für tolerant, das so zu akzeptieren - wie ich anderer Leute "Eigenheiten" und Eigenwilligkeiten auch schweigend (hin-)nehme.
Dass das möglich ist, zeigen mehrere Mitglieder hier immer wieder. :)


@Rose
Zitat
Durch Veränderungen, die das Leben so mit sich bringt habe ich mich und auch mein direktes Umfeld hat sich geändert. Dadurch ist ein neuer Wunschberuf gewachsen. In 10 Jahren kann ich das aber schon wieder ganz anders sehen, da ich mich bis dahin einfach etsprechend weiterentwickelt habe.

Das ist sehr wahr - allerdings kann ich ja auch nur nach der augenblicklichen Situation fragen und meinte diese (mit meiner Frage).


@sYntiq

Zitat
Zitat einfügen
Zitat von: Lucas de Vil am Oktober 13, 2010, 10:49:29
Auf mich wirkt das, als diskutiertest du nur um des Diskutierens Willen.
Also laut meinem damaligen Philosophie-Lehrer passt das perfekt. "Philosophie ist nicht dazu da Antworten zu finden. Philosophie dient dazu Fragen zu stellen und zu diskutieren. Um der Diskussion wegen."

Nein, sondern um der Genauigkeit, Horizonterweiterung wegen: Es mit Worten genau zu nehmen, Sachverhalte zu hinterfragen, statt sie als selbstverständlich zu sehen - um in die Tiefe gehen zu können, sich nicht mit schnellen und bequemen Antworten zufriedenzugeben bzw. abspeisen zu lassen, den Dingen halt "auf den Grund zu gehen". - Nein, nicht aus Langeweile oder "zu viel Zeit", sondern, weil es einem selbst wichtig, ein Bedürfnis ist und der eigenen Natur/Wesensart entspricht.

So in etwa (in Kurzfassung).

Inhaltsleere Wortschiebereien (um derer selbst willen) überlasse ich Politikern. (Ja, der war auch platt.)


@messie

Zitat
Wenn ich mich zu etwas berufen fühle, dann entweder a) mache ich es (es wäre ja auch bekloppt etwas, das möglich ist, nicht zu tun wenn man sich eh dazu berufen fühlt), oder b) mache ich es nicht weil utopisch und im Reich des "Traumberufs" landend.
Eine Grauzone dazwischen kann ich, selbst wenn ich gaaaaanz angestrengt drüber nachdenke, so leid es mir auch tut, einfach nicht entdecken.  Zwinkernd

Es kann durchaus sein, dass man sich zu etwas berufen fühlt, das man aber (aktuell) nicht verwirklichen/ausleben kann (es also gerade nicht möglich ist). Und "Traumberuf" trifft es deshalb nicht, weil - wie ich schon wiederholte ;) - es einfach eine Tätigkeit sein kann, der man gerne (regelmäßig) nachgehen würde, die aber nicht an Erwerbstätigkeit gebunden ist/gebunden sein muss.

Außerdem fragte ich ja nicht nur, ob sich Leute hier zu etwas berufen fühlen, sondern auch: wozu.


Und was ich mit "Berufung" meinte, hatte ich tatsächlich auch wieder als allgemein so verstanden gesehen - dass also eigentlich jeder weiß, was das Wort bedeutet.
Sollte man sich nicht sicher gewesen sein, was ich unter "Berufung" verstehe (wie bspw. Lucas de Vil), hätte man mich doch einfach fragen können:

Was verstehst du unter "Berufung"?

Dass ich den Begriff in Anführungszeichen setzte, hat den Grund, dass ich befürchte, dass er eventuell auch spirituell, religiös, esoterisch verstanden werden kann - und das meine ich mit "Berufung" nicht - aber andere assoziieren es vlt. damit.


@Lucas de Vil

Zitat
Du gehst auf diese Grundsatzdiskussionen ein und diskutierst mit. Das widerspricht deiner ursprünglichen Einstellung.

Ahso - hier widerspricht es deiner Auffassung nach meiner ursprünglichen Einstellung (nein - es widerspricht höchstens meiner Bitte, der andere halt nicht nachgekommen sind und dem ich mich gebeugt habe) - obgleich du dann aber tadelst:

Zitat
Du bist offenbar auch kein Mensch, der gewillt ist Kompromisse in der Kommunikation mit Anderen einzugehen.


Ja, da hast du wohl sogar Recht, denn Kompromisse sind mir tatsächlich eher unsympathisch, da ich sie oft doch als faul empfinde. Es geht dabei nicht um "Nachgeben" oder dem Anderen entgegenkommen (das is ok), es geht eher um "den falschen Weg nehmen" (durch einen Kompromiss) - oft zumindest sehe ich das so.


 
Zitat
Das tut hier nichts zur Sache.
Andere verstehen meine Beiträge. Es kann also nicht ausschließlich an mir liegen.
Das tut wohl was zur Sache, wenn ich nicht mitteilen darf, dass ich dich nicht verstehe, kann sich daran auch nichts ändern. Und dass es ausschließlich an dir liegt, habe ich auch nicht behauptet - denn ich schrieb: ICH verstehe deine Beiträge meistens nicht. (Nicht der genaue Wortlaut, aber sinngemäß.) Es hat also mit mir, mit meinem (Nicht-)Verstehen zu tun.


Zitat
Du willst tatsächlich von mir wissen, wie Mensch es schafft, sein Verhalten zu ändern? o.O
Nachdem ich weder gelernter Psychologe noch Hobbypsychologe bin, bekommst du von mir keine speziellen Antworten.
Solche können nämlich ganz schön gefährlich sein und nach hinten losgehen. Getreu dem Motto: "Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen" sehe ich von irgendwelchen potentiellen Fehldiagnosen bei Menschen ab.

Wenn du keine Ahnung hast, wie du deine eigenen Verhaltensmuster ändern sollst, dann kann dir das auch niemand sonst sagen.
Das musst du leider selbst herausfinden. Denn dafür gibt es keine allgemeinen Lösungen.
Ich ging davon aus, dass dir das klar sei.


Nein, ich wollte einfach nur Folgendes wissen (mich selbst zitierend):

Zitat
WIE ist es möglich (Huch), dauerhaft aus solchen "Krisen", aus solcher Verzweiflung, Selbstzweifeln, aus der "Schwäche", aus dem Tief herauszukommen? - Ist es euch evtl. schon ein Mal oder mehrmals gelungen? WIE??? Wie lange dauerte es, bis ihr aus der "Krise" herausfandet? Was/wer hat euch dabei geholfen? Gibt es heute  (noch oder immer wieder mal) "flashbacks"? Wenn ja, wie geht ihr damit um?
(Hervorhebungen hier von mir nachträglich des besseren Verständnisses, der Verdeutlichung wegen vorgenommen.)

Ich wollte also wie oben schon gesagt:

Zitat
(...) "praktische" Beispiele/Vorschläge bzw. eigene persönliche (Lösungs-)Wege/-versuche (...)
(Kallisti)


Zitat
Wie unterscheidet sich dein genervter Tonfall mit dem Vorwurf der Kleingeistigkeit von meinem genervten Tonfall mit dem Vorwurf eines unmöglichen Schreibstils?
Gar nicht.

Doch: Der Unterschied liegt darin, dass ich reagiere: auf (nicht endende) Vorwürfe (an meinem Schreibstil). Und ich mir erlaube, das aus oben genannten Gründen (siehe: @Philomel in diesem posting, aber auch im vorherigen an sie) als kleingeistig bzw. intolerant zu bezeichnen. Das ist einfach mein Empfinden, meine Ansicht.

Sowas hier

Zitat
"Wo ich mir da untreu geworden bin, seh ich nicht." und "Kann ich auch hier nicht erkennen." sind keine Fragen. Wenn man es genau nimmt handelt es sich bei Letzterem nicht einmal um einen Satz, schließlich fehlt das Subjekt.

empfinde ich übrigens auch als ausgesprochen kleinkariert! Wir sind hier nicht im Deutschunterricht. Und ich denke, es ist auch nicht vonnöten, dass du mir (oberschulmeisterlich aufgeplustert) deutsche Grammatik beibringst.  ;D


Zitat
Vermutlich sind es meine manchmal schwierig bis gar nicht nachzuvollziehenden Gedankensprünge.
(Lucas de Vil)

Ja, das wird´s sein.

Spring du halt - ich grabe währenddessen.  ;D



Und jetzt muss ich noch genervt loswerden, dass ich es total überflüssig und ärgerlich finde, dass man so viel Zeit immer wieder mit solchen Dingen (Kommunikationsproblemen, Umgangsformen ...) verschwenden muss, statt sich des Themas selbst/inhaltlich anzunehmen/zuzuwenden.


 :-\



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Bombe

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #43 am: 14 Oktober 2010, 12:45:01 »

Und jetzt muss ich noch genervt loswerden, dass ich es total überflüssig und ärgerlich finde, dass man so viel Zeit immer wieder mit solchen Dingen (Kommunikationsproblemen, Umgangsformen ...) verschwenden muss, statt sich des Themas selbst/inhaltlich anzunehmen/zuzuwenden.

Geil, du würdest dich auch mitten in den Kongo stellen, auf deutsch sämtliche Gorillas zutexten und dich anschließend darüber beschweren, dass keiner davon deine Sprache spricht, obwohl du mehrfach dazu aufgefordert wurdest, die Sprache der Gorillas zu benutzen, hm?
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Kallisti

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #44 am: 14 Oktober 2010, 13:03:29 »

Und jetzt muss ich noch genervt loswerden, dass ich es total überflüssig und ärgerlich finde, dass man so viel Zeit immer wieder mit solchen Dingen (Kommunikationsproblemen, Umgangsformen ...) verschwenden muss, statt sich des Themas selbst/inhaltlich anzunehmen/zuzuwenden.

Geil, du würdest dich auch mitten in den Kongo stellen, auf deutsch sämtliche Gorillas zutexten und dich anschließend darüber beschweren, dass keiner davon deine Sprache spricht, obwohl du mehrfach dazu aufgefordert wurdest, die Sprache der Gorillas zu benutzen, hm?

Ahso - ich befinde mich deiner Mitteilung nach hier also in einem Forum von Affen, die sich in Affensprache darüber beschweren (für mich unverständlich), dass ich keine Affensprache kann/spreche? (Ich weiß ja nich, ob die anderen hier damit mehrheitlich einverstanden sind, als Gorillas bezeichnet zu werden. ^^) - Zugegeben, das überfordert mich! Ich kann bloß Menschensprache - und da auch am besten Deutsch.


 ;D
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