Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: (Beruf und) Berufung ?  (Gelesen 19736 mal)

K-Ninchen

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #15 am: 13 Oktober 2010, 00:26:08 »

Ich geh tatsächlich nur nach den Überschriften - in speziellen Fällen. Meine Aufmerksamkeitsspanne ist dann so klein, dass ein ADHSler gegen mich fast eine einschläfernde Ruhe ausstrahlt.
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Kallisti

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #16 am: 13 Oktober 2010, 00:27:22 »

Zitat
Siehe Krisenthema von dir: Wenn du im Text die vielleicht gerade für jene Person interessanten Aspekte des Themas kategorisch ausschließt, ist es doch nur konsequent, dann die Klappe zu halten. Ebenso, wenn du im Posting Zusatzfragen stellst, die einen aber nicht die Bohne interessieren.

Du fändest es also großgeistig, wenn jemand nur auf den Titel einginge, ohne das Einstiegsposting zu beachten oder zu lesen? - Komische Logik.
(messie)


... ??? - Das versteh ich nu überhaupt nicht. Kleingeistig finde ich, wenn man sich an meinem Schreibstil aufhängt bzw. aufhält und nur deshalb (weil man mit dem Schreibstil nicht einverstanden ist) zum Thema nichts sagt. So mein(t)e ich das.

Was das betrifft:

Zitat
Wenn du im Text die vielleicht gerade für jene Person interessanten Aspekte des Themas kategorisch ausschließt, ist es doch nur konsequent, dann die Klappe zu halten. Ebenso, wenn du im Posting Zusatzfragen stellst, die einen aber nicht die Bohne interessieren.

Kann man ja diese Aspekte an anderer Stelle (neuer thread) ausdiskutieren oder begründet einbringen (begründen, warum man sie für für das Thema wichtig hält - oder auch: für sich selbst) und wenn einen Anderes (Zusatzfragen) nicht interessieren, kann man auch hier kurz anmerken, dass und warum man diese für für das Thema nebensächlich erachtet.

Oder?  ;)

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Eisbär

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #17 am: 13 Oktober 2010, 03:22:22 »

Kallisti: Es hat wenig mit Schreibstil zu tun, finde ich. Du benutzt einfach nur zuviele Worte, um wenig zu sagen...

Es kann daran liegen, daß Du philosophisch vorbelastet bist.
Es kann daran liegen, daß es häufig soziologische Fragestellungen sind.
Es kann daran liegen, daß Du als Politikerin ein Naturtalent wärst.
Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.

Aber generell drückst Du Dich viel zu kompliziert aus.
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Eisbär

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #18 am: 13 Oktober 2010, 03:23:01 »

Zum Thema:

Wenn ich 100%ig könnte, wie ich wollte, wäre ich Astronaut und der erste Mensch auf dem Mars.
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Kaffeebohne

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #19 am: 13 Oktober 2010, 08:40:45 »

Kallisti: Es hat wenig mit Schreibstil zu tun, finde ich. Du benutzt einfach nur zuviele Worte, um wenig zu sagen...
(...)
Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Hat noch jemand so'n Klischee am Start?  :D
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Bombe

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #20 am: 13 Oktober 2010, 09:14:13 »

[…] Häuser entferfen […]

Ich hoffe ja ernsthaft, dass hier „Häuser entfernen“ gemeint war und du Abrissunternehmerin oder gar Sprengmeisterin werden wolltest!
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Kaffeebohne

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #21 am: 13 Oktober 2010, 09:37:35 »

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Kallisti

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #22 am: 13 Oktober 2010, 09:58:27 »

Kallisti: Es hat wenig mit Schreibstil zu tun, finde ich. Du benutzt einfach nur zuviele Worte, um wenig zu sagen...

Es kann daran liegen, daß Du philosophisch vorbelastet bist.
Es kann daran liegen, daß es häufig soziologische Fragestellungen sind.
Es kann daran liegen, daß Du als Politikerin ein Naturtalent wärst.
Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.

Aber generell drückst Du Dich viel zu kompliziert aus.
(Eisbär)


 :o

... aha ...  ???  Ich glaub: das trifft alles nicht so wirklich zu - obwohl ich das mit der philosophischen "Vorbelastung" als Kompliment verstehe (und das mit den soziologischen Fragestellungen).

Es liegt einfach an meiner Art zu Sein (nicht nur zu Denken ;) )  ?


Aber gut, geht auch anders:


Ey Alda Mann - was geeehd?!  Voll krass ey - isch überleeg wegn nem Job un so - verschdeesd Digga - also rischdisch Kies machn un wie gehd am besdn. Was bei dia mid Schodda? Auf Bauschdelle oda Schroddblaz oda was? Oda Tangschdelle? Is mein Traumjob, Alda! Wie isch klein waa wolld isch Bagga-Fahra machn - gehd rischdisch ab Alda!

Also lass ma sit-in machn bei nem Kollegen von mia moagn - wegn connecschns un so - gehd beschdimmd was!



Oder im Telegrammstil:


Lieblingsberuf - Forenmitglieder - welche/r? Auch ausübend?



So besser?   :P
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Tialys

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #23 am: 13 Oktober 2010, 10:08:29 »

Yay, das hab ich verstanden... dann kann ich ja jetzt endlich mal was Konkretes beitragen ;)

Mein Wunschjob besteht darin, Bücher zu übersetzen und dazu Vokabellisten zu schreiben. Jap...Bücher. Das Papierzeugs. Noch bekannt?

Ich hab in der 7. Klasse, weil mir der Englisch-Unterricht zu fad war, angefangen Herr der Ringe zu übersetzen. Und da mein Englisch eben noch lange nicht auf dem Niveau war, hab ich mir alle Vokabeln rausgeschrieben, die ich nicht kannte. Ergebnis: Ein DinA4-Buch voller Vokabeln, fein säuberlich nach dem Alphabet sortiert ;) Das hab ich dann danach immer wieder mit anderen Büchern gemacht, in allen Sprachen die ich irgendwie mal gelernt hab oder wo ich noch dabei bin....

Und ich stehe dazu: Ich mag Vokabeln lernen :P

Von daher: Falls mir irgendjemand später Geld dafür zahlt, dass ich ihm/ihr was übersetze, hab ich beruflich mein Ziel erreicht ;) Auch wenns zur Zeit eher nach wissenschaftlichen/wirtschaftlichen Übersetzungen aussieht, als nach Romanen o.ä....

Und ich muss sagen Kallisti: Jedem sein Schreibstil, aber ich find deinen auch anstrengend ;) Das hauptsächlich deshalb, weil ich es hasse, wenn Leute ewig lange Schachtelsätze machen und nach jedem Nebensatz noch eine Klammer mit genausoviel Text einfügen ;) Aber egal, ich les es ja trotzdem....
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"Sie fragte sich, warum sie, die sich so schwertat, mit anderen Menschen zu reden, so unbekümmert ihre intimsten Geheimnisse im Internet diskutieren konnte. Doch wenn sie überhaupt eine Familie hatte, der sie sich zugehörig fühlte, dann waren es diese Verrückten."

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #24 am: 13 Oktober 2010, 10:10:07 »

Das Problem ist, Kallisti, dass deine Posts durchaus interessante Themen zur Diskussion aufwerfen. Aber bei deinem Schreibstil kriegt das Lesezentrum meines Hirns ungefähr ab dem zweiten Satz (wenn man die so nennen kann) einen Kurzschluss. Und dann schreibe ich lieber keine Antwort basierend auf der Überschrift...

Ist das nicht (ein bisschen) kleingeistig? - Wenn das Thema interessant ist - was tut mein Schreibstil da zur Sache? Es geht ja um das Thema, nicht um meine Art, es zu formulieren.


?

Ich hab irgendwie nur drauf gewartet, dass du auf Kritik wieder mit einer Beleidigung reagierst. Und bevor du dich da wieder rausreden willst: kleingeistig empfinde ich als beleidigend, auch wenns nur (ein bisschen) ist.

Es geht sehr wohl um deine Art, ein Thema zu formulieren, weil man erst mit der Formulierung des Eingangspostings überhaupt weiß, worum genau es gehen soll. Oder eben halt nicht. Und bevor ich, leicht orientierungslos durch die überschwengliche Verwendung von Gänsefüßchen, Klammern und Schrägstrichen, nur auf irgendein Schlagwort antworte, lass ich es lieber. Denn in dem Fall wirfst du den um Diskussion bemühten Schreibern zu gern vor, dass sie dich nicht oder falsch verstanden haben. Gegen den Einwand, dass deine konfuse Art zu schreiben solche Reaktion hervorrufen könnte, wehrst du dich, seitdem ich das erste Mal etwas von dir "gelesen" habe.

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Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #25 am: 13 Oktober 2010, 10:18:12 »

Mein Wunschjob besteht darin, Bücher zu übersetzen und dazu Vokabellisten zu schreiben.
Dit find ick ja ma fantastisch jenial. ^^

Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Ick sach ma: Jo, ist nicht sein Ernst.
Der Eisbär kann das trotz zur Schau gestellter Männlichkeit nämlich genauso gut.

Traumberuf: hatte nie einen. Wollte immer nur lernen, Wissen ansammeln, mich weiter entwickeln. Ich wüsste nicht, in welche Berufsbezeichnung das passen würde.
Von daher: auch nicht erreicht.
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Kallisti

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #26 am: 13 Oktober 2010, 10:23:58 »

Zitat
Es geht sehr wohl um deine Art, ein Thema zu formulieren, weil man erst mit der Formulierung des Eingangspostings überhaupt weiß, worum genau es gehen soll. Oder eben halt nicht. Und bevor ich, leicht orientierungslos durch die überschwengliche Verwendung von Gänsefüßchen, Klammern und Schrägstrichen, nur auf irgendein Schlagwort antworte, lass ich es lieber. Denn in dem Fall wirfst du den um Diskussion bemühten Schreibern zu gern vor, dass sie dich nicht oder falsch verstanden haben. Gegen den Einwand, dass deine konfuse Art zu schreiben solche Reaktion hervorrufen könnte, wehrst du dich, seitdem ich das erste Mal etwas von dir "gelesen" habe.

Philomel

... einige hier (so auch du) wollen mich zu einfacher strukturierten, kürzeren Sätzen mit weniger Satzzeichen erziehen bzw. disziplinieren - ich erwarte von euch (auch) eine gewisse Disziplin bei der Themennähe, beim Thema zu bleiben, das die meisten doch wohl überwiegend richtig verstehen, dann aber abdriften oder zu viel "zwischen die Zeilen lesen", statt einfach mal (höflich) nachzufragen (wie ich etwas meine oder ob ich dies und jenes damit meine...).   ;)
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Lucas de Vil

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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #27 am: 13 Oktober 2010, 11:09:15 »

Philomel

... einige hier (so auch du) wollen mich zu einfacher strukturierten, kürzeren Sätzen mit weniger Satzzeichen erziehen bzw. disziplinieren - ich erwarte von euch (auch) eine gewisse Disziplin bei der Themennähe, beim Thema zu bleiben, das die meisten doch wohl überwiegend richtig verstehen, dann aber abdriften oder zu viel "zwischen die Zeilen lesen", statt einfach mal (höflich) nachzufragen (wie ich etwas meine oder ob ich dies und jenes damit meine...).   ;)

Mir würde es ja reichen, wenn du dich einfach mal an deine eigenen aufgestellten Regeln hieltest.
Kostprobe gefällig?

Ich fragte einfach nur, wer hier Kinder hat etc. (s.o.) - und wollte keine Grundsatzdiskussion zum Thema "Kinder ja oder nein?" starten! Wäre das meine Absicht gewesen, hätte ich das Thema (meine Fragen) entsprechend formuliert.
Was war an dem Punkt 'Keine Grundsatzdiskussion' jetzt intellektuell so herausfordernd? ::)
Lucas - ... ich beuge mich der Mehrheit (bzw. deren Willen).

Damit ist gemeint: einerseits Grundsatzdiskussionen ausschließen und andererseits mitmischen lässt die Vermutung zu, dass du es mit deinen selbst getätigten Aussagen nicht ernst meinst.

Oh, oder hier:

Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum? Denn, ich denke, dass es Derartiges wohl doch gibt - bei aller Individualität!  
Deine "Theorien" sind mir nach wie vor zu verworren und vor allem hierauf bezogen
Zitat
Und davon aber eben abgesehen - also: unabhängig von diesen Persönlichkeitstypen - was könnte "allgemein" Menschen aus schweren Krisen heraushelfen und warum?
(Kallisti)
zu schwammig, zu pauschal.

Einerseits nach allgemeinen Dingen fragen, andererseits aber Antworten als 'zu schwammig, zu pauschal' = zu allgemein abweisen.

Ich habe oftmals das Gefühl, du möchtest Antworten haben, die sich mit deiner Erwartungshaltung decken.
Sollten sich die Antworten nicht mit deiner Erwartungshaltung decken, dann möchtest du die betreffenden Personen auf die richtige Seite ziehen.
Geht das schief, dann beginnst du indirekte Beleidigungen zu verteilen und widersinnige Vorwürfe zu machen.
Ziemlich oft wirfst du Personen dann Dinge vor, die du bis zu dem aktuellen Posting selbst immer und immer wieder gemacht hast.

Dieses Verhaltensmuster kenne ich sehr gut von mir, weshalb ich darauf einfach nicht mehr reinfalle.

Mit 'Traumberuf - welche? Habt ihr einen davon?' kann ich tatsächlich was anfangen.

Nicht aber mit komplexen in sich verschachtelten Sätzen, bei denen ich zunächst überlegen muss, ob ich alles richtig verstanden habe.
Kann ja sein, dass ich 'Berufung' anders verstehe als du sie meinst. Meintest du das Wort Berufung selbst, stünde es ja nicht in Gänsefüßchen.
Dann muss ich auch noch unterscheiden, ob sich das in meinem Job findet, sich komplett damit deckt, oder zumindest enthalten ist.
Dann grüble ich wie blöd rum, denn eigentlich bezeichnen für mich alle drei Dinge das gleiche.
Die Frage nach dem Luxus ist mir dann zusätzlich noch viel zu unverständlich.

Ich frage aber nicht nach, denn sonst ernte ich ein beherztes
Also sorry, aber diesmal sehe ich wirklich überhaupt nicht, dass/wo ich mich eingangs missverständlich ausgedrückt hätte!
und bin genau so schlau wie vorher.

Deshalb lass ich es einfach.
« Letzte Änderung: 13 Oktober 2010, 11:11:08 von Lucas de Vil »
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #28 am: 13 Oktober 2010, 13:52:35 »

Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Nein. Ich mache meine soziologischen Studien nur einfacher und direkter als Kallisti. Ich stelle keine komplizierte Fragen, sondern nur kurze, einfache, provokative, unterschwellige Behauptungen in ansonsten normal Beiträgen auf und schaue, wie lange es dauert, bis jemand drauf anspringt.

Davon ab wird Dir jeder Kommunikationsforscher sagen, daß sich Frauen üblicherweise wortreicher ausdrücken als Männer. ;)



Kallisti:
Sorry, wenn ich ein bißchen off-topic bleibe, aber man muß ja nicht von einem Extrem ins andere fallen.

Zu diesem Thread hätte z. B. gereicht:
"Ich wollte mal wissen, was Euer Traumberuf wäre, wenn ihr nicht durch finanzielle, gesellschaftliche oder sonstige Zwänge eingeschränkt wärt und evt. noch, inwieweit ihr dies verwirklichen konntet."



Lucas: Deinen Traumberuf nennt man vermutlich "Wissenschaftler" oder "Forscher" ;) Nur daß Du gerne den ganzen Verwaltungskram da drumherum streichen wollen würdest. Das wäre etwas, daß mich auch extrem reizen würde.
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Re: (Beruf und) Berufung ?
« Antwort #29 am: 13 Oktober 2010, 17:01:48 »

Es kann daran liegen, daß Du eine Frau bist.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O_o
Nein. Ich mache meine soziologischen Studien nur einfacher und direkter als Kallisti. Ich stelle keine komplizierte Fragen, sondern nur kurze, einfache, provokative, unterschwellige Behauptungen in ansonsten normal Beiträgen auf und schaue, wie lange es dauert, bis jemand drauf anspringt.

Davon ab wird Dir jeder Kommunikationsforscher sagen, daß sich Frauen üblicherweise wortreicher ausdrücken als Männer. ;)


[...]

Lucas: Deinen Traumberuf nennt man vermutlich "Wissenschaftler" oder "Forscher" ;) Nur daß Du gerne den ganzen Verwaltungskram da drumherum streichen wollen würdest. Das wäre etwas, daß mich auch extrem reizen würde.

Ok. Das mit dem wortreicher glaub ich dir gern, das impliziert aber nicht das verworrene... ansonsten müsste ich sie ja rein aus geschlechtlichen Gründen verstehen können ;)

Um mal was zum Thema direkt zu sagen: mein Traumberuf deckt sich ziemlich mit dem von Lucas :)
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