Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Alkohol  (Gelesen 67717 mal)

K-Ninchen

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Re: Alkohol
« Antwort #120 am: 11 Dezember 2009, 22:09:23 »

public boolean alcohol = false; // also voll untrue.

Public Member sind böse. Klein geschriebene Konstanten auch. Du kannst nix.

Ich könnte jetzt auch noch mitmachen und meckern, dass public ohne Kontext erst gar keinen Sinn ergibt, aber für Java ist der Tag an sich sowieso viel zu kurz ;)
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Godflesh

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Re: Alkohol
« Antwort #121 am: 12 Dezember 2009, 07:41:22 »

man bin ivh breit *rülps* alk is schon sone sache, aber abgeneigt bin ich auch nicht. eigentlich würde ich *rülps* immer rauchwaren vorziehen, aber manchmal *rülps*  :P

achte die zeit....würg
« Letzte Änderung: 12 Dezember 2009, 07:46:22 von Godflesh »
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sepsis

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Re: Alkohol
« Antwort #122 am: 12 Dezember 2009, 13:59:24 »

Ich mag die Wirkung von wohldosiertem Alkohol.
Leider ist die therapeutische Breite zumindest bei mir sehr schnell überstiegen (naja, oder vielleicht auch zum Glück? Scheint ja, als wäre das für viele eine finanzielle Frage), und ich habe doch sehr gern die Kontrolle über mein Handeln. Ebenso wie ich es bei anderen nicht mag, wenn sie sehr betrunken und doof sind.
Außerdem achte ich sehr auf die Qualität der Getränke - ich trinke kein Bier, keine Alcopops und selten Mischgetränke wie Vodka-Cola (eigentlich nur wenn mir jemand so etwas mitbringt ohne mich vorher zu fragen). Lieber Bio-Rotwein oder gut gekühlten trockenen Sekt, Sherry in letzter Zeit irgendwie auch gern.
Mein Job erlaubt es mir nicht, unter der Woche alkoholhaltiges zu trinken, da ich übernächtigt und verkatert nicht Einsatzfähig wäre.
Alles in allem: Selten und wenig - gern.
Alkoholikerinnen und Alkoholiker widern mich an. Ich habe oft genug solche als Kundinnen und Kunden. Furchtbar. Sie verstehen dich nicht, sind laut, ausfallend und ungepflegt. Bah. 
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SoylentHolger

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Re: Alkohol
« Antwort #123 am: 12 Dezember 2009, 14:08:54 »

Alkoholikerinnen und Alkoholiker widern mich an. Ich habe oft genug solche als Kundinnen und Kunden. Furchtbar. Sie verstehen dich nicht, sind laut, ausfallend und ungepflegt.
...und krank.
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sepsis

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Re: Alkohol
« Antwort #124 am: 12 Dezember 2009, 14:10:41 »

Alkoholikerinnen und Alkoholiker widern mich an. Ich habe oft genug solche als Kundinnen und Kunden. Furchtbar. Sie verstehen dich nicht, sind laut, ausfallend und ungepflegt.
...und krank.
Das mag sein. Aber ich habe es mir irgendwann abgewöhnt mit Menschen, die kein Interesse an Hilfe haben, Mitleid zu haben.
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SoylentHolger

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Re: Alkohol
« Antwort #125 am: 12 Dezember 2009, 14:13:18 »

Der "normale" Alkoholiker ist doch eh anders. Trinkt heimlich, fällt nicht auf. Was Du beschreibst klingt mir eher nach dem Endstadium auf oder kurz vor der Straße.
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schwarze Katze

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Re: Alkohol
« Antwort #126 am: 12 Dezember 2009, 17:31:22 »

Ich mag die Wirkung von wohldosiertem Alkohol.
Leider ist die therapeutische Breite zumindest bei mir sehr schnell überstiegen (naja, oder vielleicht auch zum Glück? Scheint ja, als wäre das für viele eine finanzielle Frage), und ich habe doch sehr gern die Kontrolle über mein Handeln. Ebenso wie ich es bei anderen nicht mag, wenn sie sehr betrunken und doof sind.
Außerdem achte ich sehr auf die Qualität der Getränke - ich trinke kein Bier, keine Alcopops und selten Mischgetränke wie Vodka-Cola (eigentlich nur wenn mir jemand so etwas mitbringt ohne mich vorher zu fragen). Lieber Bio-Rotwein oder gut gekühlten trockenen Sekt, Sherry in letzter Zeit irgendwie auch gern.
Mein Job erlaubt es mir nicht, unter der Woche alkoholhaltiges zu trinken, da ich übernächtigt und verkatert nicht Einsatzfähig wäre.
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sepsis

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Re: Alkohol
« Antwort #127 am: 12 Dezember 2009, 17:48:15 »

Ich mag die Wirkung von wohldosiertem Alkohol.
Leider ist die therapeutische Breite zumindest bei mir sehr schnell überstiegen (naja, oder vielleicht auch zum Glück? Scheint ja, als wäre das für viele eine finanzielle Frage), und ich habe doch sehr gern die Kontrolle über mein Handeln. Ebenso wie ich es bei anderen nicht mag, wenn sie sehr betrunken und doof sind.
Außerdem achte ich sehr auf die Qualität der Getränke - ich trinke kein Bier, keine Alcopops und selten Mischgetränke wie Vodka-Cola (eigentlich nur wenn mir jemand so etwas mitbringt ohne mich vorher zu fragen). Lieber Bio-Rotwein oder gut gekühlten trockenen Sekt, Sherry in letzter Zeit irgendwie auch gern.
Mein Job erlaubt es mir nicht, unter der Woche alkoholhaltiges zu trinken, da ich übernächtigt und verkatert nicht Einsatzfähig wäre.
Alles in allem: Selten und wenig - gern.
Alkoholikerinnen und Alkoholiker widern mich an. Ich habe oft genug solche als Kundinnen und Kunden. Furchtbar. Sie verstehen dich nicht, sind laut, ausfallend und ungepflegt. Bah. 

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hitlers_missratener_klon

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Re: Alkohol
« Antwort #128 am: 22 Januar 2010, 18:51:21 »

... schmeckt gut.
... tut gut.
... ist gut. (me (in errinnerung an eine Szene in Full Metal Jacket))
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CubistVowel

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Re: Alkohol
« Antwort #129 am: 23 Januar 2010, 12:21:38 »

... schmeckt gut.
... tut gut.

Reiner Alkohol schmeckt widerlich. Deswegen geben sich die Menschen, die ihn trinken wollen, ja soviel Mühe, seinen Geschmack mit allen möglichen anderen Geschmäckern zu übertünchen, mit Fruchtsäften, Zucker, Sahne, Limo...

Und reiner Alkohol schmeckt zu Recht widerlich, er ist nämlich ein gefährliches Zell- und Nervengift und tut auch in geringen Mengen dem Körper nicht gut. Und wenn auch sogar heute noch "Studien" behaupten, etwas Alkohol täglich tue dem Körper gut, vorzugsweise in Rotwein, dann ist es nicht der Alkohol, der angeblich Gutes bewirkt, sondern andere Stoffe darin - wie etwa Flavonoide - aber auch davon ist man inzwischen abgekommen (Überschätzte Pflanzenstoffe)

Im Allgemeinen kann man dem eigenen Körper vertrauen. Mutter Natur hat es schon so eingerichtet, dass viele natürlich vorkommende Dinge, die dem Menschen schaden, für ihn eklig riechen oder schmecken, wie z. B. Aas und andere verdorbene Lebensmittel. Gibt auch Ausnahmen wie Extrem-Stinkerkäse... ;)

Ich selber habe früher sehr viel und auch oft mit sehr viel Alkohol gefeiert. Das hat sich seit etwa 10 Jahren gelegt, erst der Alkohol, dann auch das Feiern, weil Betrunkene, auch wenn sie meinen, sie seien nur angeheitert, einfach nur nervig sind - aufdringlich, zudringlich, sentimental, "ehrlich", "mutig", aggressiv, weinerlich, und dann kotzen sie dir vertrauensvoll in den Schoß. Sobald jemand Alkohol getrunken hat, ist für mich jede Unterhaltung mit ihm sinnlos, da ich vom Gesagten nichts mehr ernst nehmen kann.

Wenn man selber ein Gläschen intus hat, ist das alles gar nicht mehr so schlimm, aber da ich inzwischen, auch wegen der Medikamente, die ich dauerhaft einnehmen muss, überhaupt keinen Alkohol mehr vertrage, habe ich leider öfter die Gelegenheit festzustellen, was schon kleine Mengen Alk mit dem Hirn ansonsten völlig akzeptabler Menschen anstellen. Mir jedenfalls fehlt der Alkohol nicht. Dazu trägt auch bei, dass mein Vater seit Jahrzehnten schwerst alkoholkrank ist. Was das in Familien / bei Familienmitgliedern anrichtet, sprengt diesen Thread...

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"Maybe this world is another planet's hell." (Aldous Huxley)

hitlers_missratener_klon

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Re: Alkohol
« Antwort #130 am: 23 Januar 2010, 20:02:12 »

... schmeckt gut.
... tut gut.

Reiner Alkohol schmeckt widerlich. Deswegen geben sich die Menschen, die ihn trinken wollen, ja soviel Mühe, seinen Geschmack mit allen möglichen anderen Geschmäckern zu übertünchen, mit Fruchtsäften, Zucker, Sahne, Limo...

Und reiner Alkohol schmeckt zu Recht widerlich, er ist nämlich ein gefährliches Zell- und Nervengift und tut auch in geringen Mengen dem Körper nicht gut. Und wenn auch sogar heute noch "Studien" behaupten, etwas Alkohol täglich tue dem Körper gut, vorzugsweise in Rotwein, dann ist es nicht der Alkohol, der angeblich Gutes bewirkt, sondern andere Stoffe darin - wie etwa Flavonoide - aber auch davon ist man inzwischen abgekommen (Überschätzte Pflanzenstoffe)

Im Allgemeinen kann man dem eigenen Körper vertrauen. Mutter Natur hat es schon so eingerichtet, dass viele natürlich vorkommende Dinge, die dem Menschen schaden, für ihn eklig riechen oder schmecken, wie z. B. Aas und andere verdorbene Lebensmittel. Gibt auch Ausnahmen wie Extrem-Stinkerkäse... ;)

Ich selber habe früher sehr viel und auch oft mit sehr viel Alkohol gefeiert. Das hat sich seit etwa 10 Jahren gelegt, erst der Alkohol, dann auch das Feiern, weil Betrunkene, auch wenn sie meinen, sie seien nur angeheitert, einfach nur nervig sind - aufdringlich, zudringlich, sentimental, "ehrlich", "mutig", aggressiv, weinerlich, und dann kotzen sie dir vertrauensvoll in den Schoß. Sobald jemand Alkohol getrunken hat, ist für mich jede Unterhaltung mit ihm sinnlos, da ich vom Gesagten nichts mehr ernst nehmen kann.

Wenn man selber ein Gläschen intus hat, ist das alles gar nicht mehr so schlimm, aber da ich inzwischen, auch wegen der Medikamente, die ich dauerhaft einnehmen muss, überhaupt keinen Alkohol mehr vertrage, habe ich leider öfter die Gelegenheit festzustellen, was schon kleine Mengen Alk mit dem Hirn ansonsten völlig akzeptabler Menschen anstellen. Mir jedenfalls fehlt der Alkohol nicht. Dazu trägt auch bei, dass mein Vater seit Jahrzehnten schwerst alkoholkrank ist. Was das in Familien / bei Familienmitgliedern anrichtet, sprengt diesen Thread...
Ich bedanke mich für deine Meinungsäusserung...
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Simia

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Re: Alkohol
« Antwort #131 am: 23 Januar 2010, 23:55:31 »

Gibt auch Ausnahmen wie Extrem-Stinkerkäse... ;)

*grusel* Gibt's da Langzeitstudien, dass der wirklich nicht schadet?

Ich selber habe früher sehr viel und auch oft mit sehr viel Alkohol gefeiert. Das hat sich seit etwa 10 Jahren gelegt, erst der Alkohol, dann auch das Feiern, weil Betrunkene, auch wenn sie meinen, sie seien nur angeheitert, einfach nur nervig sind - aufdringlich, zudringlich, sentimental, "ehrlich", "mutig", aggressiv, weinerlich, und dann kotzen sie dir vertrauensvoll in den Schoß. Sobald jemand Alkohol getrunken hat, ist für mich jede Unterhaltung mit ihm sinnlos, da ich vom Gesagten nichts mehr ernst nehmen kann.

Seh ich ganz ähnlich. Ich finde eigentlich jede der "wirklich Besoffenen"-Kategorien unangenehm und mir fehlt ohne Alk auch generell nix. Und was den Spaßfaktor in angeheiterter Runde angeht, kann ich glaub ich auch sehr flexibel im Niveau sein, so dass es u. U. gar nicht auffällt, dass ich nüchtern bin. ;D
« Letzte Änderung: 24 Januar 2010, 00:35:15 von Simia »
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Re: Alkohol
« Antwort #132 am: 24 Januar 2010, 18:29:23 »

Gibt auch Ausnahmen wie Extrem-Stinkerkäse... ;)
*grusel* Gibt's da Langzeitstudien, dass der wirklich nicht schadet?

In anderen Kulturen wie z.B. Island oder Schweden ist es durchaus üblich, vergammelte Nahrungsmittel zu essen, von Surströmming hat doch jeder schon mal gehört. Man kann sich sicherlich darüber streiten, ob die Schweden durch den Genuss nicht etwas gelitten haben. :)
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Re: Alkohol
« Antwort #133 am: 24 Januar 2010, 18:36:03 »

Ich trinke hin und wieder etwas, manchmal bin ich auch schon gut angeheitert. Betrunken war ich jedoch noch nie, hatte nie Gedächtnisverlust oder sonstiges.
Am liebsten sind mir Cocktails und Bier. :) Ich trau mich aber auch ohne Alkohol auf die Tanzfläche.  ::)
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Re: Alkohol
« Antwort #134 am: 24 Januar 2010, 18:53:12 »

... schmeckt gut.
... tut gut.

Reiner Alkohol schmeckt widerlich. Deswegen geben sich die Menschen, die ihn trinken wollen, ja soviel Mühe, seinen Geschmack mit allen möglichen anderen Geschmäckern zu übertünchen, mit Fruchtsäften, Zucker, Sahne, Limo...

Und reiner Alkohol schmeckt zu Recht widerlich, er ist nämlich ein gefährliches Zell- und Nervengift und tut auch in geringen Mengen dem Körper nicht gut. Und wenn auch sogar heute noch "Studien" behaupten, etwas Alkohol täglich tue dem Körper gut, vorzugsweise in Rotwein, dann ist es nicht der Alkohol, der angeblich Gutes bewirkt, sondern andere Stoffe darin - wie etwa Flavonoide - aber auch davon ist man inzwischen abgekommen (Überschätzte Pflanzenstoffe)

Im Allgemeinen kann man dem eigenen Körper vertrauen. Mutter Natur hat es schon so eingerichtet, dass viele natürlich vorkommende Dinge, die dem Menschen schaden, für ihn eklig riechen oder schmecken, wie z. B. Aas und andere verdorbene Lebensmittel. Gibt auch Ausnahmen wie Extrem-Stinkerkäse... ;)

Ich selber habe früher sehr viel und auch oft mit sehr viel Alkohol gefeiert. Das hat sich seit etwa 10 Jahren gelegt, erst der Alkohol, dann auch das Feiern, weil Betrunkene, auch wenn sie meinen, sie seien nur angeheitert, einfach nur nervig sind - aufdringlich, zudringlich, sentimental, "ehrlich", "mutig", aggressiv, weinerlich, und dann kotzen sie dir vertrauensvoll in den Schoß. Sobald jemand Alkohol getrunken hat, ist für mich jede Unterhaltung mit ihm sinnlos, da ich vom Gesagten nichts mehr ernst nehmen kann.

Wenn man selber ein Gläschen intus hat, ist das alles gar nicht mehr so schlimm, aber da ich inzwischen, auch wegen der Medikamente, die ich dauerhaft einnehmen muss, überhaupt keinen Alkohol mehr vertrage, habe ich leider öfter die Gelegenheit festzustellen, was schon kleine Mengen Alk mit dem Hirn ansonsten völlig akzeptabler Menschen anstellen. Mir jedenfalls fehlt der Alkohol nicht. Dazu trägt auch bei, dass mein Vater seit Jahrzehnten schwerst alkoholkrank ist. Was das in Familien / bei Familienmitgliedern anrichtet, sprengt diesen Thread...
Ich bedanke mich für deine Meinungsäusserung...

das waren fakten, keine meinung.

dein beitrag war meinung, keine intelligente.
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