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Umfrage

safer sex - wie stehst du dazu?

niemals ohne gummi
- 8 (13.3%)
ohne gummi erst nach der hochzeit
- 1 (1.7%)
ohne gummi nur in einer festen beziehung [ab 2 wochen]
- 7 (11.7%)
ohne gummi nur in einer festen beziehung [ab 4-7 wochen]
- 2 (3.3%)
ohne gummi nur in einer festen beziehung [ab 2-3 monaten]
- 13 (21.7%)
ohne gummi nur nach gemeinsamen test
- 29 (48.3%)

Stimmen insgesamt: 48

Umfrage geschlossen: 01 Dezember 2006, 13:09:39


Autor Thema: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert  (Gelesen 32087 mal)

Treknor

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #165 am: 09 April 2007, 14:28:04 »

???? die wörter *nicht mal* habe ich nicht benutzt. ach und hosen kauft man dann nicht. sorry abe wenn man nen Job haben will muß man im Buissness Look zum Vorstellungsgespräch.

Aber wir scheifen hier ab.

Back zo topic please!!

Ookami

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #166 am: 09 April 2007, 14:32:54 »

Zitat von: SoylentHolger
... Der ist doch voll - mit Bier! Und der Küchenschrank mit Fluppen. Dazu kommt die Flatrate und das Premiereabo... (Sollte ich Satiretags setzen?)

Ja Holger, ich glaube Du musst hier für manche Leute Satieretags setzen.
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schwarze Katze

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #167 am: 09 April 2007, 15:57:00 »

Also wem Kondome doch zu teuer sind, kann dem Rat von Le Pen folgen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,476220,00.html
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Thomas

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #168 am: 09 April 2007, 18:25:44 »

Krankheiten wie Hepatitis, Syphilis sind wieder auf dem Vormarsch in der BRD. Habt ihr schon mal gesehen wie eine Syphilis aussieht... jeder der das mal gesehen hat, wird auch immer Kondome nutzen.

als denkender Mensch ja.

Nur leider sind auch nicht denkende Menschen sexuell aktiv, und in sogenannter Unterschicht denkt fast keiner an Gummies, und es liegt nicht mal an Preis (kostenlose Kondome bekommt man bei jeder AIDS- oder Drogenberatungsstelle). Wie gesagt, es hat nicht mit fehlendm Geld zutun, sondern eher mit fehlendem Hirn
Gerade die wenig denkenden sind sexuell besonders aktiv, wie mir scheint.Zumindest der Anzahl der unerwünschten Folgen nach zu urteilen.

Zitat von: K-Ninchen
...das nennt man dann Selektion. Hat Darwin was drüber geschrieben...
Naja, wenn die Natur da wenigstens schnell&effizient ausselektieren würde...

Krankheiten wie Hepatitis, Syphilis sind wieder auf dem Vormarsch in der BRD. Habt ihr schon mal gesehen wie eine Syphilis aussieht... jeder der das mal gesehen hat, wird auch immer Kondome nutzen.

Informiere Dich bitte darüber, wie die von Dir genannten Krankheiten übertragen werden. Es gibt beim Bundesministerium für Gesundheit eine Broschüre über GEschlechtskrankheiten im pdf-Format zum Download. Und dann überleg noch mal, ob das was Du geschrieben hast, einen Sinn hat ;)
Vieleicht solltest du dir diese Broschüre mal besorgen, denn mir wäre neu, das die aufgezählten Krankheiten nicht (auch) sexuell übertragbar wären  ;)
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Franky

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #169 am: 09 April 2007, 18:38:55 »

Wenn ich mich richtig erinnere werden Syphilis und Hepatitis nicht nur beim Sex übertragen. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man sich z.B. beim Küssen ansteckt ist auch hoch. Deswegen reicht der Vorschlag von Treknor, die Kondomen zu verwenden, um sich vor diesen Krankheiten zu schützen, nicht aus ;)
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Thomas

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #170 am: 09 April 2007, 18:45:34 »

Wenn ich mich richtig erinnere werden Syphilis und Hepatitis nicht nur beim Sex übertragen. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man sich z.B. beim Küssen ansteckt ist auch hoch. Deswegen reicht der Vorschlag von Treknor, die Kondomen zu verwenden, um sich vor diesen Krankheiten zu schützen, nicht aus ;)
Richtig, aber da man sich zusätzlich auch beim Knattern damit infizieren kann, ist der Vorschlag Kondome zu benutzen auch bei diesen Krankheiten nicht der verkehrteste, oder ?

Nun kann man sicherlich im Detail darüber streiten, bei welchen zwischenmenschlichen Aktivitäten die Ansteckungsgefahr höher ist oder ob man auch Sex ohne einen Kuss haben kann/will, aber da man bei (relativ) unbekannten Sexpartnern ohnehin ein Kondom benutzen sollte, erübrigt sich das ganze ja ohnehin  ;)
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uriel

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #171 am: 09 April 2007, 19:15:05 »

btw ist mir mal aufgefallen, das die zeitlichen abstände in der umfrage doch rellativ knapp bemessen sind...

da fehlt die option, für die, die länger als 3 monate warten bis sie zum ersten mal miteinander schlafen ^^

ich denke mal je länger die beziehung desto eher ist da auch platz für vertrauen und offenheit, wo solche themen konsequenter behandelt werden...

ich denke mal, in ner 1- oder 2-jährigen beziehung wird das thema gummi ja/nein nen ganz anderen stellenwert haben als nach 1 oder 3 monaten
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schwarze Katze

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #172 am: 09 April 2007, 21:04:45 »

Krankheiten wie Hepatitis, Syphilis sind wieder auf dem Vormarsch in der BRD. Habt ihr schon mal gesehen wie eine Syphilis aussieht... jeder der das mal gesehen hat, wird auch immer Kondome nutzen.

als denkender Mensch ja.

Nur leider sind auch nicht denkende Menschen sexuell aktiv, und in sogenannter Unterschicht denkt fast keiner an Gummies, und es liegt nicht mal an Preis (kostenlose Kondome bekommt man bei jeder AIDS- oder Drogenberatungsstelle). Wie gesagt, es hat nicht mit fehlendm Geld zutun, sondern eher mit fehlendem Hirn
Gerade die wenig denkenden sind sexuell besonders aktiv, wie mir scheint.Zumindest der Anzahl der unerwünschten Folgen nach zu urteilen.

stimmt genau, die tun es wie Karnikel und die unerwunschte Folgen lassen nichht auf dich warten, weil sie ja nur an Heute denken können, im besten Fall und die Folgen sind ja erst später da.
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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #173 am: 21 April 2007, 17:08:48 »

HIV - heilige irreparable verwesung

ich vermisse stimmen mit, naja aber es gibt doch so viele die garnichts dafür können.

meine meinung? wers bekommt durch sex, selber schuld. wozu soll die gemeinschaft dann noch gesundheitskosten aufbringen?
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schwarze Katze

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #174 am: 21 April 2007, 18:01:00 »


meine meinung? wers bekommt durch sex, selber schuld. wozu soll die gemeinschaft dann noch gesundheitskosten aufbringen?

erstens, sind behandelte Kranke nicht so potenzieäl gefährlich wie unbehandelte. Klar, sind sie auch ansteckend, aber aufgrund von weniger Viren in Blut sind sie nicht mehr so ansteckend wie unbehandelte, die tausende von Viren schwirren haben. Also ist die Behandlumg auch im Sinne von unserer Sicherheit;

zweitens - Risiko, einen HIV-Positiven Baby zu bekommen, ist bei behnadelte Schwangere minimal, bei nicht behandelte dagegen hoch..oder willst du HIV-Positive auch kastrieren?;

drittens - wirtschaftlich lohnt sich es um jeden Fall, behandelte Positive bekommen kein AIDS und  können ganz normal arbeiten, AIDS erkrankte dagegen müssen versorgt werden kosten Geld

viertens - wir leben nicht in Zeiten von Adolf und man lässt die Menschen nicht einfach so verrecken.

Du passt mit deinen Ansichten perfekt in Putins Russland, dort behandelt man HIV-positive Drogenabhängige nicht, was übrigens sehr dazu beiträgt, dass HIV-Rate in Russland rapide ansteigt
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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #175 am: 21 April 2007, 18:13:02 »


meine meinung? wers bekommt durch sex, selber schuld. wozu soll die gemeinschaft dann noch gesundheitskosten aufbringen?

erstens, sind behandelte Kranke nicht so potenzieäl gefährlich wie unbehandelte. Klar, sind sie auch ansteckend, aber aufgrund von weniger Viren in Blut sind sie nicht mehr so ansteckend wie unbehandelte, die tausende von Viren schwirren haben. Also ist die Behandlumg auch im Sinne von unserer Sicherheit;

zweitens - Risiko, einen HIV-Positiven Baby zu bekommen, ist bei behnadelte Schwangere minimal, bei nicht behandelte dagegen hoch..oder willst du HIV-Positive auch kastrieren?;

drittens - wirtschaftlich lohnt sich es um jeden Fall, behandelte Positive bekommen kein AIDS und  können ganz normal arbeiten, AIDS erkrankte dagegen müssen versorgt werden kosten Geld

viertens - wir leben nicht in Zeiten von Adolf und man lässt die Menschen nicht einfach so verrecken.

Du passt mit deinen Ansichten perfekt in Putins Russland, dort behandelt man HIV-positive Drogenabhängige nicht, was übrigens sehr dazu beiträgt, dass HIV-Rate in Russland rapide ansteigt

zu erstens          ist mir egal

zu zweitens        netter gedanke

zu drittens          ist mir auch egal

zu viertens          das ist mir aber noch gar nicht aufgefallen, also das mit dem nicht verrecken lassen

zu fünftens          also wer wild mit seiner pussi oder seinem dödel u ngeschützt in der wildniss wedelt, der braucht
                            nach meinem dafürhalten keine hilfe. der braucht ne kiste.
                           
ps: vorbeugen ist besser als heilen.
      wer nicht hören kann muss fühlen.
      dummheit wird bestraft.
      kleine sünden bestraft der liebe gott sofort. (auch allah, javeh, budda und luzifer) ok (luzifer nicht)

pss: dieses, och die armen erkrankten und die armen und die armen, kotzt mich an.
« Letzte Änderung: 21 April 2007, 18:14:40 von ~noise~druide~ »
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DarkestMatter

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #176 am: 21 April 2007, 18:15:48 »

krass.  ::)

mehr nich.
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

schwarze Katze

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #177 am: 21 April 2007, 18:25:51 »

wenn man aber konsequent bleibt, dann:

- keine Methadon-Programm für Drogenkranke, weil sie wussten ja, was sie tun, wenn sie mit Heroin anfangen;

- keine teuere Therapien für Essgestörte, sie hat man auch nicht gezwundegen, zu kotzen und zu hungern;

- keine Behandlung von Folgeerkrankungen beim Rauchen,  wer raucht ist selbst schuld;

- keine Bahndlung von Folgeerkrankungen von Fettsucht, wer frisst, ist selbst schuld

wow..kann man gut sparen ::)
« Letzte Änderung: 21 April 2007, 18:29:10 von Black Russian »
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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #178 am: 21 April 2007, 18:32:34 »

wenn man aber konsequent bleibt, dann:

- keine Methadon-Programm für Drogenkranke, weil sie wussten ja, was sie tun, wenn sie mit Heroin anfangen;

- keine teuere Therapien für Essgestörte, sie hat man auch nicht gezwundegen, zu kotzen und zu hungern;

- keine Behandlung von Folgeerkrankungen beim Rauchen,  wer raucht ist selbst schuld;

- keine Bahndlung von Folgeerkrankungen von Fettsucht, wer frisst, ist selbst schuld

wow..kann man gut sparen ::)

ja genau,

da fehlt aber noch eins.

kein immigrationsprogramm für ausländer. denn sie hätten ja gleich als deutsche zur welt kommen können. ;D
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Lakastazar

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Re: HIV und safer sex im 20. Jahrhundert
« Antwort #179 am: 21 April 2007, 18:38:24 »

wenn man aber konsequent bleibt, dann:

- keine Methadon-Programm für Drogenkranke, weil sie wussten ja, was sie tun, wenn sie mit Heroin anfangen;

- keine teuere Therapien für Essgestörte, sie hat man auch nicht gezwundegen, zu kotzen und zu hungern;

- keine Behandlung von Folgeerkrankungen beim Rauchen,  wer raucht ist selbst schuld;

- keine Bahndlung von Folgeerkrankungen von Fettsucht, wer frisst, ist selbst schuld

wow..kann man gut sparen ::)
Ja genau!
Am Besten gleich alles einschläfern!

Wir sollten alle waschechte Politiker werden und eine Partei gründen (genau in der Reihenfolge!)

Zitat von: Geräusch-Droide
...
      kleine sünden bestraft der liebe gott sofort. (auch allah, javeh, budda und luzifer) ok (luzifer nicht)

buddha wirkt nicht!
Karma wirkt!

Jeder kriegt die Ernte, dessen Saat er säht.
Jedem wird Wirklichkeit zu teil, die er selbst erwirkt!

Karma ist Wirkung und Samsara ist der Kreislauf dessen!
Buddha ist der Erwachte, nicht der Schöpfer! Und schon gar kein Richter.

Denn Urteil ist jedem selbst überlassen, der sich seines gesunden Menschenverstands bedient!
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