[...] sondern vielmehr als etwas Schöpferisches, resp: etwas zu Schaffendes
Und nachdem wir das "Spielfeld des Sozialen" damit wohl verlassen haben, kann ich ja auch noch anmerken, dass ich Freiheit als etwas begreife, das eben nur von einem selbst ausgehen und entstehen kann.
- In dem Punkt pflichte ich Dir bei. Es will mir allerdings nicht ganz einleuchten, wieso wir damit das "Spielfeld des Sozialen" verlassen? - Ich würde ganz im Gegenteil dafür halten, daß wir es mit dieser Einsicht gerade erst betreten.
Im Prozeß der Befreiung nimmt man fremdbestimmte Bereiche in die Selbstbestimmung zurück.
Es ist nicht so, dass mich so etwas aufregt. Überhaupt nicht
So, und an dieser Stelle fliegen mir die Hauptsicherungen raus.
ich finde frei ist man erst, wenn man tot ist. man ist so zusagen gefangen in seinem eigenen Leben...
da man nach dem leben nicht mehr existiert
Zitatda man nach dem leben nicht mehr existiertAuch das kannst du mit den Philosophen noch jahrelang ausdiskutieren :wink:
Zitat:Im Prozeß der Befreiung nimmt man fremdbestimmte Bereiche in die Selbstbestimmung zurück.Also ich hasse Pseudophilosophen, die die Existenz des "Pseudo" in ihrer Klassifizierung nur allzugerne vergessen, ja genau so wie Ihr alle, aber ich fand' gerade DEN Satz wirklich mal prägnant und auf den Punkt, sorry