Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Hate to say I told you so  (Gelesen 55778 mal)

messie

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #195 am: 02 Oktober 2008, 19:55:52 »

Zitat
Vor diesem Hintergund müsste man aber eben völlig korrekt auch vieles andere Reglementieren, nämlich Fettsucht, Extremsportarten, Tattoos- und Piercings, u.s.w.

Öh, hallo?

Es gibt wenige Wirkstoffe, die aufgrund dessen dass sie existieren, dem Menschen bereits schaden. Und um nichts anderes geht es hier, um einen Wirkstoff der sich negativ auf den menschlichen Körper auswirkt. Einer, der immerhin 1 / 16tel der deutschen Bevölkerung abhängig macht und in noch viel höherem Maße Straftaten (Schlägereien), Ordnungswidrigkeiten (Kotzen auf öffentliche Wege etc.), Arbeitsausfälle und noch so einiges mehr, wenn man genauer drüber nachdenkt, verursacht.
Das ist kein Pappenstiel.

Weder Tattoos noch irgendwas anderes was du hier aufführst ist ein Wirkstoff, erst recht keiner der sich per se negativ auf den menschlichen Körper auswirkt.

Achja, und @Thomas: Auch wenn ich wirklich gerne Guinness trinke und eine derartige Preissteigerung den Konsum desselben für mich fast unmöglich machen würde: Eben deswegen, weil Alkohol aufgrund seiner schädlichen Problematik eher als Luxusgut begriffen werden sollte denn als Grundnahrungsmittel, wäre das für mich auch absolut in Ordnung. Gerade als Guinnesstrinker, denn da sich Guinness ohnehin fast ausschließlich in irischen Kneipen schmeckt und zu den teuersten Bieren gehört die hier ausgeschenkt werden, ist es für mich persönlich längst schon Luxus.

Im übrigen, sobald man die Wirkung, die ja so viele hier haben wollen wenn sie Alkohol trinken, bereits merkt, dann beeinträchtigt das den Körper bereits sehr stark. Alkohol ist nichts anderes als Gift für den Körper! Hier mal eine alkoholnahe Quelle die die Folgen beschreibt diese und hier mal eine medizinische Seite, nämlich diese hier. (Die Seite ist übrigens sehr interessant, da steht u.A. auch drin, dass Frauen weniger Alkohol vertragen als Männer ;) )

Ich sage nichts anderes, als dass ein Gift nicht so günstig ausgegeben werden sollte bzw. darf, dass man es als Alltagsnahrungsmittel begreifen kann - so wie es derzeit bei Alkohol der Fall ist.
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Lahmi

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #196 am: 02 Oktober 2008, 19:57:39 »

Zumindest die Branntweinsteuer zu erhöhen wäre für mich ein sinniger Anfang (siehe mein Eingangspost ;) ).

Das wäre zum Beispiel ein Kompromiss den man schließen kann :)
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messie

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #197 am: 02 Oktober 2008, 20:02:23 »

Hey, der Kompromiss ist, das Gift Alkohol nur teurer zu machen statt es ganz zu verbieten.
Alles eine Frage der Perspektive.  8)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #198 am: 02 Oktober 2008, 20:04:43 »

messie:
Und wenn ich das nächste mal auf Party bin werde ich darauf extra ein Bier trinken.
Gut das sich die Perspektive "ganz verbieten" bzw. "Preise knallhart verdoppeln" nicht durchgesetzt hat bei den Entscheidungsträgern ;)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #199 am: 02 Oktober 2008, 20:13:13 »

Ich wollte damit einfach klarmachen, dass es da nicht um Kompromisse geht, sondern um die konkrete Zielvorgabe und die beste Lösung dafür. Mit Kompromissen ist da schlecht gedient, weil der Effekt eben komplett verpuffen würde mit solch einem "Kompromiss". Entweder man macht es richtig, oder man betreibt nur Augenwischerei.

Eine reine Erhöhung der Branntweinsteuer würde fast gar nichts bringen. Die Sorte Alkohol die am häufigsten getrunken wird, nämlich Bier, wird davon überhaupt nicht berührt. Genau das aber sollte und muss dazugehören, möchte man den Alkohol per se in die Pflicht nehmen. Das ist nicht hü und nicht hott.

Genausowenig wie ein Verbot sinnstiftend wäre, weil dafür Alkohol wiederum nicht giftig genug ist: In sehr (!) geringen Mengen (etwa ein Bier oder 1/8 Wein) hat das Gift noch keine direkten negativen Auswirkungen - und das ist auch bei einer spürbaren Verteuerung noch problemlos für jeden ohne größere Einschränkungen möglich, selbst für HartzIV-Empfänger. ;)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #200 am: 02 Oktober 2008, 20:17:48 »

Ich wollte damit einfach klarmachen, dass es da nicht um Kompromisse geht, sondern um die konkrete Zielvorgabe und die beste Lösung dafür. Mit Kompromissen ist da schlecht gedient, weil der Effekt eben komplett verpuffen würde mit solch einem "Kompromiss". Entweder man macht es richtig, oder man betreibt nur Augenwischerei.

Da dann müsste es dir eigentlich auch klar sein das man es richtig machen sollte unzwar die Gründe für eine Alkoholsucht auszumerzen und nicht die sympthome. Die wenigsten Fälle werden zum Alkoholiker weil er so schön schmeckt und so lustig macht, sondern weil man divere Probleme hat (finanzielle Sorgen, ungewisse Zukunft, keine Perspektiven, Obdachlosigkeit etc....).
Wie du schon sagst, man muss keine Augenwischerei betreiben (und Sympthome beseitigen) sondern es gleich richtig angehen (und die Gründe erkennen und bekämpfen) :D
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #201 am: 02 Oktober 2008, 20:56:29 »

Ich wollte damit einfach klarmachen, dass es da nicht um Kompromisse geht, sondern um die konkrete Zielvorgabe und die beste Lösung dafür. Mit Kompromissen ist da schlecht gedient, weil der Effekt eben komplett verpuffen würde mit solch einem "Kompromiss". Entweder man macht es richtig, oder man betreibt nur Augenwischerei.

Da dann müsste es dir eigentlich auch klar sein das man es richtig machen sollte unzwar die Gründe für eine Alkoholsucht auszumerzen und nicht die sympthome. Die wenigsten Fälle werden zum Alkoholiker weil er so schön schmeckt und so lustig macht, sondern weil man divere Probleme hat (finanzielle Sorgen, ungewisse Zukunft, keine Perspektiven, Obdachlosigkeit etc....).
Wie du schon sagst, man muss keine Augenwischerei betreiben (und Sympthome beseitigen) sondern es gleich richtig angehen (und die Gründe erkennen und bekämpfen) :D

Ganz genau.
All das was du nennst - finanzielle Sorgen, etc. - bekämpfen die Leute mit Alkohol statt gesünderen Sachen, weil sie ihn sich leisten können. Es ist die billigste Droge die es gibt in Deutschland, und genau deswegen wird sie auch so häufig und vor allem in so großen Mengen konsumiert. Der direkteste Grund für eine Alkoholsucht ist immer noch der Alkohol selbst und die Tatsache, dass er so günstig ist im Vergleich zu anderen Drogen.
Die Ursachen dafür, weswegen Leute Alkohol trinken, sind da deutlich schlechter und lange nicht so gezielt bekämpfbar, denn das was du beschreibst, hat die Ursache Kummer. Und der lässt sich nicht ausmerzen! Und erst recht nicht gezielt so koppeln, dass die Menschen auf einmal weniger trinken.
Natürlich besaufen sich weniger Leute, wenn sie weniger Sorgen haben. Aber darum bemüht sich der Staat ja auch. Dass das eher schlecht als recht derzeit gelingt macht eher klar, dass die anderen Instrumente weit weniger eindeutige Ursachen-Wirkungsfolgen ergeben als eben solch ein Gesetz hier. Hier sind die Folgen schon recht klar einzugrenzen, weil man Vergleichbares ja bereits mit der Droge Tabak hinter sich hat.

Es ist die direkteste, klarste, eindeutige Möglichkeit, den Alkoholkonsum der Menschen hierzulande begrenzen zu können.
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #202 am: 02 Oktober 2008, 21:01:51 »

Und wenn man sich den Alkohol so nicht mehr leisten kann werden sich diejenigen die ihn aus Kummer trinken in andere Dinge flüchten, wenn der Alkoholpreis so ansteigt wie du es gerne hättest wäre Haschisch beispielsweise günstiger, andere Drogen die man legal kaufen kann (Klebstoff) werden mehr genutzt werden.

Die entstandene Lücke wird sich durch andere Drogen schliessen.
Ergo:
Augenwischerei und nicht der Griff an die Wurzel :P
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #203 am: 02 Oktober 2008, 21:14:09 »

Soso, die Leute steigen also gleich auf Hasch um. Wieviel kostet Haschisch nochmal? 10 Euro für ein Gramm oder so? Plus Fahrtweg? (Gibts ja nicht überall) Keine Ahnung wie viel Effekt das erzielt, aber ich glaube, dir gehen langsam die Argumente aus. ;)
Alkohol wird höchstwahrscheinlich weiter konsumiert (weil ja immer noch einfacher erreichbar und im Vergleich immer noch etwas günstiger), nur nicht mehr in so einer großen Menge. Und nichts anderes ist es, was ich begrüße. ;)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #204 am: 02 Oktober 2008, 21:54:44 »

Wenn ein Mensch vor Kummer, Sorgen, ... zum Alkoholiker wird, dann wird er auch zum Alkohol greifen, egal wie sehr die Preise für diesen angehoben werden. Es gibt viele Kummer-Alkoholiker (Obdachlose erst einmal ausgeschlossen, da ich über diese in keinster Weise beurteilen kann), die ihren Drang nicht nur mit Bier befriedigen, sondern auch zu Produkten greifen, die jetzt schon um einiges teurer sind. Die meisten realisieren beim Kauf dann auch gar nicht mehr richtig, wieviel sie tatsächlich für ihre Flasche ausgegeben haben und ihnen ist es auch egal, ob sie ihre Flasche im Supermarkt, an der Tankstelle oder in der Kneipe um die Ecke kaufen, hauptsache schnell Nachschub. Und wenn manch einer nicht mehr fähig ist zum Laden zu laufen, dann hat dieser auch oftmals seine "Boten" (selbst wenn es das eigene Kind mit einem Zettel in der Hand sein muss).

Mit einer stärkeren Preissteigerung, so denke ich, könnte man aber evtl. jene Alkoholiker eindämmen, bzw. verhindern, dass manch einer einer wird, die Alkohol aus Gewohnheit trinken (z. B. jene, die jeden Abend mind. 3 Feierabendbiere brauchen).
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Lahmi

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #205 am: 02 Oktober 2008, 22:04:23 »

Soso, die Leute steigen also gleich auf Hasch um. Wieviel kostet Haschisch nochmal? 10 Euro für ein Gramm oder so? Plus Fahrtweg? (Gibts ja nicht überall) Keine Ahnung wie viel Effekt das erzielt, aber ich glaube, dir gehen langsam die Argumente aus. ;)
Alkohol wird höchstwahrscheinlich weiter konsumiert (weil ja immer noch einfacher erreichbar und im Vergleich immer noch etwas günstiger), nur nicht mehr in so einer großen Menge. Und nichts anderes ist es, was ich begrüße. ;)

In größeren Städten ist die Verfügbarkeit kein Problem :)
Wenn du den Alkoholpreis versechfachst wie du es gerne hättest (Seite 11, ganz unten) dann ist der Preis von Hasch definitiv niedrigen, ausserdem gibt es noch weitere Dinge die man als Drogen missbrauchen kann und leicht erhältlich sind (hatte ich einen Post vorher mitangeführt).  Was den Fahrtweg angeht hat sich das damit auch erledigt.
Nein mir gehen nicht die Argumente aus, der springende Punkt ist nur, man kann auch auf Krampf die Argumente des Gegenübers schlechtreden ohne darauf einzugehen :D

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #206 am: 02 Oktober 2008, 22:40:51 »

Nö, man kann auf Krampf Gegenargumente suchen, wo keine sind. ;)
Alkohol ist eine Droge, die deswegen so häufig konsumiert wird, weil die Hemmschwelle, diese Droge zu besorgen, sehr gering ist. Das unter anderem auch aufgrund des Preises.

Dein Beispiel Klebstoff, das ich nicht erwähnt habe, dachte ich wäre nicht ernst gemeint, weil was ist das denn bitte für ein Argument? Klebstoff ist doch im Vergleich zu Alkohol eine ganze Ecke günstiger, warum nehmen denn dann die Leute nicht, hmm? Gegen zig Inhalationen Pritt-Klebstoff für nen Euro stinkt Bier doch meilenweit ab. Tja, und warum machen es die Leute trotzdem nicht? Jedenfalls nicht weil der so teuer wäre. ;)

Alkohol ist als Droge auch deswegen so attraktiv, weil man ihn einfach über den Mund einnimmt und ihn eben nicht rauchen oder schnupfen muss. Zudem kommt ja noch der von mir auch angeprangerte Effekt des Alltagsgetränks hinzu, er wird nicht so sehr als Droge wahrgenommen wie es eigentlich sein müsste. (Da könnte man im übrigen wirklich mehr Aufklärungsarbeiten leisten, aber wieso das nicht über eine Alkoholsteuer finanzieren?) Wäre er hinreichend teuer, mag aus den Köpfen vielleicht das Wörtchen "Gift, Rauschmittel, Droge" immer noch nicht raus sein, "Alltagsfeierabendgetränk" dann aber ja schon eher und auf Dauer wäre er dann eben dort, wo er hin soll - als Luxuswirkstoff, den man sich eben nicht ständig und/oder in großen Mengen leistet.

Haschisch ist günstiger wenn ich den Preis versechsfache? Ein Bier kostet dann drei Euro im Supermarkt (Billigdosenbiere die Hälfte). Dafür kriegst du nicht mal n Drittel Gramm Hasch. Na, dann vergleich mal schön. ;)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #207 am: 02 Oktober 2008, 23:37:46 »

Dein Beispiel Klebstoff, das ich nicht erwähnt habe, dachte ich wäre nicht ernst gemeint, weil was ist das denn bitte für ein Argument? Klebstoff ist doch im Vergleich zu Alkohol eine ganze Ecke günstiger, warum nehmen denn dann die Leute nicht, hmm? Gegen zig Inhalationen Pritt-Klebstoff für nen Euro stinkt Bier doch meilenweit ab. Tja, und warum machen es die Leute trotzdem nicht? Jedenfalls nicht weil der so teuer wäre. ;)

Weil meiner meinung nach die übelsten Lösungsmittel aus den Klebstoffen durch harmlosere ersetzt wurden in den letzten 10 Jahren. Früher hieß es ja auch noch, dass man den Kindern in Brasilien als Gastgeschenk ne Tube Uhu statt ner Tafel Schokolade in die Hand drücken sollte  ;D


Alkohol ist als Droge auch deswegen so attraktiv, weil man ihn einfach über den Mund einnimmt und ihn eben nicht rauchen oder schnupfen muss.
ich behaupte, dass der aufwand, eine Falsche zu ent(kron)korken und anzusetzen sich nciht wesentlich vom aufwand, eine Kippe zu nehmen, anzuzünden und durch sie durch einzuatmen, unterscheidet ;)


Wer alkohl zum "berauschen" trinkt, wird dies auch bei einer verteuerung tun. oder auf andere Drogen ausweichen. und gerade diese leute sind es doch, die probleme haben und machen.
mit ner verteuerung von bier wird erreicht, dass papi das fußballspiel mit waldmeisterlimo schaut und für Feiern im Familienkreis 5 Monate vorher 2 Weinballons angesetzt werden :)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #208 am: 02 Oktober 2008, 23:40:44 »

hierzu noch was schnell:
Zitat
die Folgen der Fettsucht sind sicherlich ähnlich schwerwiegend wie bei alkoholkrankheit. von den Kosten nicht zu sprechen.

Mit dem Unterschied, dass keine eindeutigen Ursachen benennbar sind, die Dicksein bewirken. Es gibt schließlich auch jede Menge Menschen die SEHR fetthaltig essen und dennoch aussehen wie Spargeltarzan.
Die Ursache für Alkoholsucht indes ist eindeutig: Die Einnahme von zu viel Alkohol.  8)
doch. ursachen sind bekannt: dauerhaft mehr kalorien zugeführt als "verbrannt".
ist analog zu "wieso habe ich schulden??" --> mehr ausgegeben als eingenommen.
 :)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #209 am: 02 Oktober 2008, 23:47:57 »

Zitat
ich behaupte, dass der aufwand, eine Falsche zu ent(kron)korken und anzusetzen sich nciht wesentlich vom aufwand, eine Kippe zu nehmen, anzuzünden und durch sie durch einzuatmen, unterscheidet  :)

Es geht nicht um den Aufwand, sondern um die Vorliebe. Es soll Leute geben die Rauchen, egal was, einfach nicht mögen ;)

Zitat
Wer alkohl zum "berauschen" trinkt, wird dies auch bei einer verteuerung tun. oder auf andere Drogen ausweichen.
Weiterhin tun, ja. Genauso viel, nein. Da wird dann eben weniger getrunken, weil mehr wird zu teuer ;)
Andere Drogen ausweichen - welche denn? Alle künstlichen Methoden sind entweder a) jetzt eh schon viel günstiger oder b) wären nach einer Verteuerung immer noch deutlich teurer.
Es würde sich im Verhältnis zu anderen Drogen nichts Wesentliches ändern.

Zitat
mit ner verteuerung von bier wird erreicht, dass papi das fußballspiel mit waldmeisterlimo schaut
Was ist denn waldmeisterlimo? Was Alkoholisches? - Hey, es geht um Verteuerung von Alkohol allgemein, nicht nur um Bier. ;)
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