Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Hate to say I told you so  (Gelesen 55319 mal)

messie

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #120 am: 29 September 2008, 12:32:33 »

Zitat
Und was ist mit denjenigen die Alkohol möchten? =(
Die schauen bei der Verteuerung in die Röhre.

Nö. Die tun damit genau das, was sie mit anderen Luxusgütern auch tun: Sie leisten es sich seltener.
Du gehst ja sicher auch nicht ständig essen, wenn du kein Geld hast. Und wenn doch, dann ist es etwas Besonderes und nicht etwa alltägliches.
Alkohol, als Luxusgut begriffen, ist dann eben auf Dauer nichts anderes.
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Lahmi

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #121 am: 29 September 2008, 12:36:47 »

Die Frage ist nur weiterhin ob dieser Weg (den ich nicht befürworte) wirklich das Problem der Alkoholkrankheit & des Missbrauches von Alkohol unter Jugendlichen wirklich in den Griff bekommt.

Denn der Spriti wird als Ausgleich andere Dinge im Leben vernachlässigen (Kleidung, Nahrung, andere wichtige Ausgaben des alltäglichen Lebens), der jugendliche hingegen wird u.U. sich auf anderem Wege Geld beschaffen oder es wird einfach nach mehr Taschengeld geschriehen.

Ich halte daher andere Wege für sinnvoller (mehrere wurden ja von mehreren Personen im Thread bereits beschrieben).
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Eisbär

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #122 am: 29 September 2008, 12:54:51 »

Dann sollte man Alkohol vielleicht generell erst ab 18 ausschenken? Oder den Führerschein für Alkohol mit maximal kaufbarer Menge?
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Bombe

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #123 am: 29 September 2008, 13:07:10 »

Oder den Führerschein für Alkohol mit maximal kaufbarer Menge?

Und wie willst du kontrollieren, ob diese Menge in dem bewilligten Zeitram nicht schon woanders gekauft wurde?
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Eisbär

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #124 am: 29 September 2008, 13:08:07 »

Das wird auf dem Chip zum vorzeigen beim Kauf vermerkt. ;)
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Ih-Dschieh

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #125 am: 29 September 2008, 13:14:12 »

@Ih-Dschieh

Bei dem Punkt "Aber sobald man sich besser fühlt, wenn man etwas getrunken hat" wird aber ein Großteil der Menschen die Alkohol trinkem zum Alkoholiker, denn eine Veränderung der Sinneswahrnehmung liegt in der Natur von Alkohol und die meisten Nutznießer von Alkohol mögen diesen Effekt.

Das beweist nur, wie viele schon gefährdet sind und für wie selbstverständlich der Alkohol-Konsum gehalten wird.
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SoylentHolger

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #126 am: 29 September 2008, 13:16:21 »

Zitat
Gibt es denn eine einzigen Grund für Beibehaltung der Alkoholpreise außer eine vages Freiheitseinschränkungsgefühl und Suff für die Massen?
Ich denke eben, dass das genau die falsche Fragestellung ist. Genauso ist die Frage, gibt es denn einen Grund dein Telefon nicht abzuhoeren? Ich denke es gibt einen guten Grund, warum in unserem Rechtssystem gilt unschuldig bis zum Beweise

des Gegenteils und ebenso ist es ein guter Grundsatz, dass gesetzliche Beschraenkungen gerechtfertigt werden muessen und

nicht deren Nichtexistenz.
Du vergleichst hier Äpfel (techn. Mittel zur Kommunikation) mit Birnen (Rauschgetränk) außerdem versuchst Du, von der Ursprungsfrage abzulenken. Daher stelle ich sie erneut und hoffe auf eine erhellende Antwort:
Gibt es denn eine einzigen Grund für Beibehaltung der Alkoholpreise außer eine vages Freiheitseinschränkungsgefühl und Suff für die Massen?


Zitat
Schwarzweißdenke mag ich nicht. Wenn a) so nicht ist, dann ist die logische Konsequenz b)

Sorry, den Satz versteh ich nicht. Worauf bezieht sich das? Wenn etwas logisch deduktiv ist, dann ist es eben so, ob du

schwarz-weiss denken magst oder nicht und wenn etwas Graustufen zulaesst, dann laesst es Graustufen zu und du kannst darauf

hinweisen und von der schwarzweissdenke abruecken.
Mir scheint, Du siehst hier die Graustufen nicht mehr. ;)

Zitat
In diesem Fall läßt Du nichts stehen, Kriminalitätssenke, Gesundheit der Menschen. Alles wird getoppt vom Trumpf

Freiheit und Suff für den Proles.  Roll Eyes  EOD, da wir uns im Kreis drehen. Der Alkoholkonsum der Diskussionspartner ist

sehr wohl einzubeziehen, da der trinkende Part ein Suchtmittel als Selbstverständlichkeit sieht und konsumiert.


Ist so nicht richtig. Ich lasse lediglich die von dir genannten nicht stehen und zwar aus unterschiedlichen Gruenden:

Kriminalitaetssenke: Es gibt doch Regelungen gegen Randalierer. Raubueberfaelle sind meines Wissens nach auch verboten und

jemandem die Fresse polieren ebenso. Setzt man diese konsequent um sehe ich keinen Grund Alkohol zum Problem zu erklaeren,

weil es genuegend Leute gibt die Trinken und keinen Stress machen. Das sehe ich analog zu den Computerspielen. Die erschaffen

auch keine Amoklaeufer aus dem nichts. Ergo: Alkoholeinschraenkungen schraenken das Verhalten von Leuten ein, die nix mit dem

Problem zu tun haben, fuer das schon geeignetet Massnahmen existieren.

Hier vergleichst Du wiederum Äpfel mit Birnen. Die Strafe folgt auf die Tat und nicht umgekehrt. :) Ebenso könntest Du

argumentieren, dass die Existenz von Überwachungskameras die Kriminalitätsrate senkt. Wie sehen denn die Regelungen gegen Randalierer aus?

Alkohol enthemmt nunmal. Viele Schlägereien würden nüchtern nie eskalieren, da die Teilnehmer sich nüchtern noch zurückhalten können. Gerade Körperverletzungen und Sachbeschädigungen finden doch gehäuft am Wochenende statt.


Gesundheit: Anders als beim Rauchen schadet der Trinker (wenn er unverantwortlich trinkt) lediglich sich selbst. Ich bin aber

der Meinung, dass jeder mit seiner Leber machen kann, was er moechte. Wenn ich mir aus Spass mit dem Hammer auf den Daumen

hauen moechte, dann denke ich, dass das mein gutes Recht ist. Der Staat muss mir nicht erklaeren, was gut ist fuer mich. Und

ich denke zu sagen, dass es Bevoelkerungsschichten gibt, die das noetig haben ist ein Schritt zurueck in das Klassendenken

des 18. und 19. Jahrhunderts. (Nur so nebenbei. Wenn ich mich recht erinnere ist der paternalistische Staat sogar etwas, dass

die Autoren des Grundgesetzes ausdruecklich ausschliessen wollten.)

Langsam glaube ich zu wissen, wie Du denkst. Du hast anscheinend den alleinstehenden Arbeitslosen im Hinterkopf.
Aber:
Der Trinker schadet nicht nur sich, sondern auch sein Umfeld sowie die ganze Gesellschaft.
Sein Umfeld durch sein Verhalten: alkoholtoxische Wesensveränderung sei hier als Stichwort genannt. Oft werden Ehepartner zu

Cotrinkern. Dazu kommen volkswirtschaftliche Ausfälle durch alkoholbedingtes Krankfeiern, Frühberentung, alkoholbedingte

Verkehrsunfälle. Evtl. vorhandene Kinder kommen in Pflege etc. pp.
Wir reden hier auch nicht von den paar Heronijunkies, sondern von 4,3 Millionen alkoholabhängiger Menschen plus etwa fünf

Millionen Alkoholkonsumenten, welche in riskanter (suchtgefährdeter) Weise trinken alleine in Deutschland.

Zitat von: wiki
Das Robert Koch Institut schätzt den jährlichen volkswirtschaftlichen Schaden auf 20 Milliarden Euro;[7] andere Schätzungen

belaufen sich auf 15 bis 40 Milliarden Euro. Dem stehen staatliche Einnahmen an Alkoholsteuern von zur Zeit etwas mehr als

2,2 Milliarden Euro gegenüber.

Und zu meinem Alkoholkonsum (oder dem eines sonstigen Mitdiskutanten): Nennt sich ad hominem und ist ein klassischer

Fehlschluss.

Eben nicht. Du bist voreingenommen, wenn Du zu den Trinkern oder Risikotrinkern gehörst. Was ich Dir nicht unterstellen mag,

da ich Dein Trinkverhalten nicht kenne.

Zitat von: Wiki
Zur Wesensveränderung gehört auch die Neigung, die Alkoholkrankheit zu leugnen oder zu bagatellisieren

Zitat
Aus diesem Grunde gibts doch zigtausend Schutzgesetze. Was glaubst Du, sind sonst Geschwindigkeitsbegrenzungen, das

BTMG, etc. pp.


Ich dachte immer Geschwindigkeitsbegrenzungen dienen dem Schutz der anderen und das BTMG ist in meinen Augen ein Fehler.

(Nein, ich konsumiere weder Heroin noch Kokain noch ... und meine Haschzeiten sind auch schon lange vorbei.) Schutzgesetze

sind o.k. aber nur, wenn sie andere schuetzen. Vor mir selbst muss ich nicht geschuetzt werden sobald mir die Fakten bekannt

sind. Daher Aufklaerung ja; paternalistische Bevormundung nein.
Wiederum muss ich auf die alkoholtoxische Wesensveränderung zurückgreifen.

Zitat von: Wiki
Zur Wesensveränderung gehört auch die Neigung, die Alkoholkrankheit zu leugnen oder zu bagatellisieren

Die Fakten sind sicher jedem Trinker bekannt, nur werden sie verleugnet oder heruntergespielt.

Mein Standartbeispiel ist immer folgendes: Wenn Raucher und regelmaessige Trinker vor sich selbst geschuetzt werden muessen,

heisst das dann folgerichtig, dass Uebergewichtigen vom Staat regelmaessiger Sport verordnet werden kann? Falls nicht wuerde

ich doch gerne wissen wo du den Unterschied siehst. Wieso sollte das eine legitim erzwingbar sein und das andere nicht?
Weil das eine zum Leben unabdingbar ist (essen) und das andere nicht.

Zitat
Diskussionen sind schon wichtig, um aufzuzeigen, dass Alkoholkonsum eben NICHT selbstverständlich und täglich sein

sollte. Und genau das versuch ich hier auch Dir aufzuzeigen. Täglicher Konsum eines Sucht- meinetwegen auch Genußmittels ist

nicht normal selbstverständlich.

Um das nochmal klar zu stellen. Ich denke nicht, dass Alkoholkonsum taeglich sein sollte. Aber die Entscheidung darueber

sollte jeder selbst treffen.

Sehe ich genauso, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Einstufung von Alkoholika als Luxusgut die Anzahl der

Neuabhängigen sicher senken wird. Dazu kommt, was ich auch viel wichtiger sehe und von Susa schon angesprochen, die

Prävention und die Aufklärung!

Und was ist mit denjenigen die Alkohol möchten? =(
Die schauen bei der Verteuerung in die Röhre.

Die müssen halt schauen, was ihnen wichtiger ist.


Die Frage ist nur weiterhin ob dieser Weg (den ich nicht befürworte) wirklich das Problem der Alkoholkrankheit & des

Missbrauches von Alkohol unter Jugendlichen wirklich in den Griff bekommt.

Denn der Spritti wird als Ausgleich andere Dinge im Leben vernachlässigen (Kleidung, Nahrung, andere wichtige Ausgaben des

alltäglichen Lebens), der Jugendliche hingegen wird u.U. sich auf anderem Wege Geld beschaffen oder es wird einfach nach mehr

Taschengeld geschriehen.

Ich halte daher andere Wege für sinnvoller (mehrere wurden ja von mehreren Personen im Thread bereits beschrieben).

Wie ich schon oben schrieb. Alkoholkonsum sollte einfach nicht mehr als selbstverständlich gesehen werden. Das ist leider

gerade in D nicht allzuleicht, da Alkohol hier zu sehr in der Kultur verwurzelt ist. Und man könnte das, meiner Meinung nach,

auch durch eine Erhöhung der Abgaben auf Alkoholika erreichen. Den Alkohol komplett zu verbieten ist albern, unrealistisch

und übertrieben. Weiß jemand, wie es objektiv in z.B. Norwegen funktioniert mit den staatlichen Alkoholverkaufsstellen und

Einstufung des Alkohols als Luxusgut?
« Letzte Änderung: 29 September 2008, 13:19:52 von SoylentHolger »
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Eisbär

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #127 am: 29 September 2008, 13:27:04 »

die meisten Nutznießer von Alkohol mögen diesen Effekt.
Für mich ist dieser Effekt eher störend.

Wenn ich denn mal ein Glas Wein zum Essen oder ein, zwei Cocktails in Gesellschaft trinke (was beides selten genug vorkommt), nervt es, daß Alkohol diese Wirkung hat.


Leider mag ich ja kein Bier, zumindest da gibt es vergleichbare alkoholfreie Alternativen. Aber die wenigen alkoholfreien Weine (da ist es wirklich nicht so, daß man von einer "Auswahl" sprechen könnte), sind wirklich katastrophal.
Falls da jemand Ausnahmen kennt, über Infos bin ich dankbar!
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #128 am: 29 September 2008, 13:40:02 »

@Eisbär: Da fällt mir spontan Traubensaft ein... ;)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #129 am: 29 September 2008, 13:45:04 »

@Eisbär: Da fällt mir spontan Traubensaft ein... ;)
Traubensaft schmeckt aber nicht wie Wein. Clausthaler schmeckt aber wie Bier.
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #130 am: 29 September 2008, 14:40:00 »

Mir persönlich ist es latte, wie teuer der Alk ist. Ich trinke durchaus mal was, nur eben selten. Bei mir können auch Alkoholika, die ich wirklich mag, schon mal ein paar Wochen zu Hause reifen, weil ich schlicht nicht im Kopf habe, dass sie überhaupt da sind - oder weil ich keine Lust habe, etwas davon zu trinken.
Wenn Alkohol teurer wird, trinke ich halt weniger. Noch weniger, genau gesagt. Wenn er mir zu teuer wird, gibt es den eben nur noch zu Fest- und Feiertagen.

Ich habe festgestellt, dass es so viele Nahrungsmittel gibt, die so gut sind, dass sie irgendwie kicken. Ich denke da an gewisse Grillsaucen aus Neuseeland, eine bestimmte Wildschweinsalami, bretonische Salzbutter, den Käse, den ich nicht kaufen darf, wegen des Kühlschrankes oder auch die Sammlung exzellenter Grün- und Schwarztees, die ich nicht bunkere, sondern lustvoll konsumiere. Geschmacklich befinden sich - wenn wir mal ehrlich sind - die meisten alkoholischen Getränke ordentlicher Qualität eher im unteren  Mittelfeld der Lebensmittel insgesamt, finde ich jedenfalls. 

Wer übrigens mal einen echten geschmacklichen Kick sucht, der sollte in die Kaffeerösterei in der Speicherstadt gehen und dort ein Kännchen Jamaica Blue Mountain bestellen. Und wer über den Preis den Kopf schüttelt, vergisst, das das Zeug billiger ist als viele Cocktails ohne HO.
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #131 am: 29 September 2008, 14:44:35 »

Und wer über den Preis den Kopf schüttelt, vergisst, das das Zeug billiger ist als viele Cocktails ohne HO.
Meinst Du ohne C2H6O?
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #132 am: 29 September 2008, 14:46:38 »


Leider mag ich ja kein Bier, zumindest da gibt es vergleichbare alkoholfreie Alternativen. Aber die wenigen alkoholfreien Weine (da ist es wirklich nicht so, daß man von einer "Auswahl" sprechen könnte), sind wirklich katastrophal.
Falls da jemand Ausnahmen kennt, über Infos bin ich dankbar!

Ich habe noch nie alkoholfreien Wein oder Sekt getrunken, der auch nur annehmbar ist. Ich  bestelle auch nie "wie xy", sondern xy selbst. Wenn ich keinen Alkohol trinken will oder darf, trinke ich etwas Nicht-Alkoholisches, das auch so gemeint ist und dahervernünftig schmeckt. Ich frage mich, warum Leute so versessen darauf sind, "wie Bier" oder "wie Wein" zu trinken, vor allem letzteres. Dann trinkt halt was anderes, wenn's nicht schmeckt.
« Letzte Änderung: 29 September 2008, 14:49:11 von Jinx »
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #133 am: 29 September 2008, 14:47:23 »

Und wer über den Preis den Kopf schüttelt, vergisst, das das Zeug billiger ist als viele Cocktails ohne HO.
Meinst Du ohne C2H6O?

Nee, ohne Happy (h)our. HH ist zu zweideutig hier. ;)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #134 am: 29 September 2008, 14:50:46 »

Dann trinkt halt was anderes, wenn's nicht schmeckt.
Tue ich ja!
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