Schwarzes Hamburg

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Stört dich die Anwesenheit von Rechtsextremen auf schwarzen Veranstaltungen?

Ja, aber ich denke Ignoranz ist der beste Weg, ich amüsiere mich weiter und beachte sie nicht.
- 9 (9.7%)
Ja, aber erst, wenn sie äuffäälig werden (raumeinnehmendes Gebahren,rumpöblen, Frauen betatschen, rumschubsen, etc.)
- 28 (30.1%)
Nein, mir ist das egal.
- 7 (7.5%)
Ja, und ich finde, amn sollte dagegen etwas unternehmen.
- 47 (50.5%)
Anderes. Bitte begründen.
- 2 (2.2%)

Stimmen insgesamt: 75


Autor Thema: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene  (Gelesen 93293 mal)

Eisbär

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #120 am: 25 Oktober 2007, 01:19:51 »

Wenn sie sich nicht mehr ignorieren lassen, muß man eben mit allen legalen Mitteln vorgehen. Und das ist einfach, weil sie sich dann nicht mehr ignorieren lassen, wenn sie sich daneben benehmen. Und da gibt es sowohl das Hausrecht als auch die Möglichkeit einer Strafanzeige.
aber isses dann oftmals vielleicht nicht schon "zu spät", wenn sich die glatzen nicht mehr ignorieren lassen? und .. hausrecht in allen ehren - nur muss dann auch davon gebrauch gemacht werden.

wo fängt denn nicht-mehr-ignorieren an? bei 3 Faschos, die SS-aufer Gürtelschnalle stehen haben? oder bei 5 Faschos? bei 2 Faschos, die den Arm im deutschen Winkel heben?  :)
Nein, da sind wir deutlich über die Grenze hinaus. Sowohl die SS-Runen auf der Gürtelschnalle als auch der Hitlergruß sind Straftaten. Und sollten auch als solche geahndet werden.
Wer von Euch besitzt denn kein Handy, daß er zu so einem Zeitpunkt nicht mal eben die Polizei anrufen und Anzeige erstatten kann?
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #121 am: 25 Oktober 2007, 01:36:33 »

Wenn sie sich nicht mehr ignorieren lassen, muß man eben mit allen legalen Mitteln vorgehen. Und das ist einfach, weil sie sich dann nicht mehr ignorieren lassen, wenn sie sich daneben benehmen. Und da gibt es sowohl das Hausrecht als auch die Möglichkeit einer Strafanzeige.
aber isses dann oftmals vielleicht nicht schon "zu spät", wenn sich die glatzen nicht mehr ignorieren lassen? und .. hausrecht in allen ehren - nur muss dann auch davon gebrauch gemacht werden.

wo fängt denn nicht-mehr-ignorieren an? bei 3 Faschos, die SS-aufer Gürtelschnalle stehen haben? oder bei 5 Faschos? bei 2 Faschos, die den Arm im deutschen Winkel heben?  :)
Nein, da sind wir deutlich über die Grenze hinaus. Sowohl die SS-Runen auf der Gürtelschnalle als auch der Hitlergruß sind Straftaten. Und sollten auch als solche geahndet werden.
Wer von Euch besitzt denn kein Handy, daß er zu so einem Zeitpunkt nicht mal eben die Polizei anrufen und Anzeige erstatten kann?
ok, vielleicht war das mit dem Gruß und den deutlichen Organisationszeichen etwas zu überspitzt formuliert. hab ja auch noch keinen gesehen, der so rumrennt...

aber - ich bleib dabei, aber wann soll man es denn nicht mehr ignorieren? bei 5 Glatzköpfen mit Blutgruppen-Tattoo am linken arm und mit weißen schnürsenkeln und runenshirt? ab 2en? ab 10?
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

Eisbär

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #122 am: 25 Oktober 2007, 02:50:12 »

aber - ich bleib dabei, aber wann soll man es denn nicht mehr ignorieren? bei 5 Glatzköpfen mit Blutgruppen-Tattoo am linken arm und mit weißen schnürsenkeln und runenshirt? ab 2en? ab 10?
Glatzen sind wohl kaum ein probates Erkennungsmerkmal. Eine Blutgruppentätowierung ist da schon ungewöhnlicher, aber nicht verboten. Weiße Schnürsenkel sind äußerst unästhetisch und damit ein klares Zeichen, daß die Person mit der schwarzen Szene an sich nichts zu tun hat. Aber illegal ist das auch nicht. Runenshirts o.ä. tragen auch hunderte Menschen, die mit der Nazi-Ideologie so gar nichts am Hut haben (wenn jetzt wieder einer erzählt, das seien aber nun umgedeutete Symbole, die man nicht mehr aus dem nationalsozialistischen Kontext herausgelöst betrachten könne, zähle ich mal ein halbes dutzend linke Symboliken auf, die die Nazis auch verwende(te)n!).

Nazis sind ungewollt, da sind wir uns alle einig.
Aber Ideologien erkennt man an Handlungen (und meinetwegen auch an Worten), aber nicht an der Kleidung.
Auch die linken Diktaturen liefen im Stechschritt. In vielen Demokratien sind Uniformierte hoch angesehen.

Es gibt kein eindeutiges äußeres Erkennungsmerkmal, dazu sind so ziemlich alle Symbole aus der NS-Zeit schon zu sehr in andere Bereiche eingedrungen (oder zurückgekehrt). Und mir vorschreiben zu lassen, was ich an Kleidung und Symbolen trage, um gegen rechts vorzugehen, lasse ich mir genausowenig gefallen, wie meinen Computer durch einen Bundestrojaner abhören zu lassen, um Terrorismus zu bekämpfen. Weil ich beides für sinnlos halte und da Unschuldige eher betroffen sind, als die Zielpersonen. Ich trage genausowenig Runen oder zweideutige Symbole wie ich etwas auf dem Rechner zu verbergen habe.
Aber genau deswegen, weil ich nichts zu verbergen habe, geht den Staat das umso weniger an.
Und mit diesem neuen Dresscode würde es sich genauso verhalten.

Die bisherigen Maßnahmen reichten immer noch. Nötigenfalls muß man sie konsequenter umsetzen.
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Jinx

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #123 am: 25 Oktober 2007, 11:23:38 »

Wenn's aussieht wie eine Ente, quakt wie eine Ente und watschelt wie eine Ente, dann könnte sich dem Beobachtenden doch der Eindruck zwingend aufdrängen, dass es sich um eine Ente handelt, oder?
Schon mal was von Mimikry gehört?


Natürlich habe ich das. Das heißt also, Du möchtest - übertragen auf diesen Fall - sagen, dass die Typen sich als Neofaschos tarnen, um in einer feindlich gesinnten Umwelt als etwas durchzugehen, was sie nicht sind? Soll das ein Witz sein?
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Thomas

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #124 am: 25 Oktober 2007, 12:35:10 »

Zitat von: Eisbär
Eines fällt mir aber auf:
Diejenigen, die in anderen Threads für Datenschutz und gegen Einschränkungen von Freiheiten wettern (m.E. zu Recht) fordern hier eine Einschränkung der Freiheit bei der Kleidungs- und Symbolwahl.
Das ist mir ebenfalls aufgefallen (nicht erst in diesem Thread), wundert mich aber nicht sonderlich, sondern bestätigt nur, was ich von allen Menschen die von etwas überzeugt sind, kenne : Wenn's um die eigenen Interessen geht, ist das mit den Einschränkungen für andere auf einmal gar nicht mehr so schlimm.Egal, ob es sich um unpassende Klamottenfarbe, vermeintliche Fascho-Optik oder rauchende Raucher handelt.

Der Unterschied zur politischen linken ist lediglich der, das diese ansonsten keine Gelegenheit ausläßt, um jedwede Einschränkung der individuellen Freiheit auf's schärfste zu verurteilen.
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olli

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #125 am: 25 Oktober 2007, 13:30:09 »

scheiß lesbische raucher-nazis!
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Kortirion

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #126 am: 25 Oktober 2007, 14:07:25 »

Eisbär: Kommt ja selten vor, dass wir einer Meinung sind, aber bei dem Posting kann ich Dir voll zustimmen!

Ich selbst habe schon oft genugt erlebt, dass ich als Nazi oder Rechter beschimpft wurde. Ich hatte auch bereits das "Vergnügen" von einem Antifa-Haufen auf einem Disko-Klo abgefangen zu werden und massiv bedroht zu werden. Ich durfte nach der Disko zu einem Auto zurückkehren, dessen Reifen zerstochen waren. Ein anderes Mal wurde die Autoscheibe eingeworfen - und das bei (m)einem Auto, auf dem (neben anderen Zeichen) z.B. der einschlägig bekannte rote Stern klebte (Und ich weiß genau, wer das war...immerhin sind die Antifa-Idioten auch noch stolz auf sowas).

Alles nur aufgrund von Äußerlichkeiten - wegen meiner Armyhosen, meiner Rangers, meiner Frisur, meines elektroniklastigen Musikgeschmacks etc.

Ich glaube, es ist nicht erforderlch, hier darzulegen, dass ich mit der rechten Szene nichts zu tun habe - meine politische Ausrichtung dürfte bekannt sein.

Niemand ist ein Nazi, weil einige verblendete und ignorante Pseudo-Linke meinen, dass er so aussieht, Nazis erkennt "man an Handlungen (und meinetwegen auch an Worten), aber nicht an der Kleidung."
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Cassandrus

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #127 am: 25 Oktober 2007, 16:24:31 »

Sobald einer mit Zeichen einer verfassungswidrigen Organisation - SS Runen, Hakenkreuz, etc. pp -  gesehen wird- raus mit ihm. Dies als Mahnung an alle Veranstalter. Es handelt sich um eine Straftat gem.§86a StGB.

Warum? Erstens, WENN tatsächlich einer die Polizei ruft kommen sie bei sowas auch. Das kann sich aus nachvollziehbaren Gründen keiner wünschen. Zweitens ist damit zu rechnen, dass ein Bericht an den Verfassungsschutz rausgeht, wenn eine Mehrzahl von solchen Personen dort angetroffen wird. Das kann auch nicht im Sinne eines Veranstalters und auch nicht der Besucher sein - denkt mal an eure Konzessionen.

Folge: Wer eine Veranstaltung betreibt und nicht ins Visier der genannten staatlichen Organe geraten will sollte selbstständig dafür sorgen, dass solche Leute dort nichts zu suchen haben.

Mir ist es wurscht, ob sich jemand dadurch in seiner freien Entfaltung der Persönlichkeit gestört fühlt. Es sind schlichtweg Straftaten.

Mal davon ab- ich will weder echte Nazifressen sehen noch Leute die ich-bin-ja-so-individuell-und-will-protestieren-und-deswegen-nahme-ich-Symbole-der-Unfreiheit Gewäsch von sich geben.  Ich persönlich finde es einfach nur hinrissig mit derartigen Symbolen warum-auch-immer zu kokettieren. Daher sind schon vor langer Zeit Death-in-June und Co. aus meinen CD-Schrank geflogen.


Daher ganz klar: Etwas dagegen unternehmen, die Veranstalter sind gefragt.
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #128 am: 25 Oktober 2007, 17:13:23 »

Sobald einer mit Zeichen einer verfassungswidrigen Organisation - SS Runen, Hakenkreuz, etc. pp -  gesehen wird- raus mit ihm. Dies als Mahnung an alle Veranstalter. Es handelt sich um eine Straftat gem.§86a StGB. [...]
Mir ist es wurscht, ob sich jemand dadurch in seiner freien Entfaltung der Persönlichkeit gestört fühlt. Es sind schlichtweg Straftaten.

Tja, nur ist der gemeine Nazi von heute in der Regel nicht ganz so blöd, mit sowas öffentlich aufzutreten. Deshalb gibt es abgewandelte oder missbrauchte historische Symbole. Die trägt er dann spazieren und trotzdem weiß jeder, was gemeint ist.
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #129 am: 25 Oktober 2007, 17:37:22 »

Sobald einer mit Zeichen einer verfassungswidrigen Organisation - SS Runen, Hakenkreuz, etc. pp -  gesehen wird- raus mit ihm. Dies als Mahnung an alle Veranstalter. Es handelt sich um eine Straftat gem.§86a StGB. [...]
Mir ist es wurscht, ob sich jemand dadurch in seiner freien Entfaltung der Persönlichkeit gestört fühlt. Es sind schlichtweg Straftaten.

Tja, nur ist der gemeine Nazi von heute in der Regel nicht ganz so blöd, mit sowas öffentlich aufzutreten. Deshalb gibt es abgewandelte oder missbrauchte historische Symbole. Die trägt er dann spazieren und trotzdem weiß jeder, was gemeint ist.

Ach, na ja. So etwas hat durchaus kreatives Potential. Nicht mal die Polizei ist sich, wenn sie in dieser Richtung tätig werden, wirklich darüber einig, was aktuell verboten und was irgendwie abgewandelt ist. Wenn die Profis sich nicht auskennen, wie sollen wir einfache Besucher das können?
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #130 am: 25 Oktober 2007, 20:01:50 »

...so einige Leute sprechen ja das Gedankengut und deren Verbreitung der vermeintlichen "Nazis" an... also das seh ich eher weniger als Problem an...meiner Meinung nach hat eh keiner der auf solchen Mist hört etwas auf ner "schwarzen" Party verloren... Jemand ohne Hirn und Verstand kann gerne bleiben wo der Enzian wächst ! Da find ich den optischen Aspekt doch echt wichtiger weil ich, als "frei denkendes Individuum", echt kein Bock darauf habe auf einer Party ständig an meine "Probleme" erinnert zu werden die ich tagtäglich mit solchen Leuten habe denen eine solceh Uniform auf den Leib geschneidert wär... egal ob die Gesinnung derer die sie tragen nun rechts, links oder weiß der Geier wo angesiedelt ist ! Es ist mir einfach ein Dorn im Auge und ich denke vielen anderen auch !
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #131 am: 25 Oktober 2007, 23:26:41 »

... Jemand ohne Hirn und Verstand kann gerne bleiben wo der Enzian wächst!...

Oder zu Hause! Endlich jugendfreie Partys  ;D
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #132 am: 26 Oktober 2007, 12:02:34 »

Wenn's aussieht wie eine Ente, quakt wie eine Ente und watschelt wie eine Ente, dann könnte sich dem Beobachtenden doch der Eindruck zwingend aufdrängen, dass es sich um eine Ente handelt, oder?
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Kein Witz. Ich glaube, es gibt genug Leute, die da in Uniformen oder mit zweifelhaften (mit eindeutigen hab ich noch keine gesehen) Symbolen auftauchen, um sich cooler, interessanter, wichtiger oder gefährlicher (oder was-weiß-ich-was) zu machen als sie sind. Das nennen sie dann Provokation oder meinetwegen Protest gegen die Neudeutung der alten Symbole usw.
Das trifft aber natürlich auch nicht auf alle zu.

Umgekehrt übrigens genauso. Die "echten" Nazis (mal ehrlich, wenn Hitler sehen könnte, was sich heute Nazi nennt, der würde sich im Aschenbecher umdrehen!) tarnen sich doch i.A. als der nette Kerl von nebenan und würden sich selten durch allseits bekannte, evt. sogar verbotene Symbole so negativ ins Licht der Öffentlichkeit drängen. Bei denen ist es dann teilweise schon eher Mimese als Mimikry ;)
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #133 am: 26 Oktober 2007, 13:38:04 »

So endlich alles durchgelesen.

Ich kenne keinen Veranstalter, Clubbetreiber, DJ dieser Szene der rechte Kreaturen auf seiner Veranstaltung haben möchte. Ich habe aber auch noch keine gesehen. Selbst wenn sich welche mal in die Clubs verrirren sollten, glaube ich nicht daran das man diese an Ihrem Aussehen erkennen kann. Sollte tatsächlich jemand mit verboten Abzeichen etc. kokettieren werden wir diesen auf jeden Fall des Hauses verweisen!

Gruß René

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #134 am: 26 Oktober 2007, 17:23:39 »

amtliche ansage, thread kann geschlossen werden :)
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