Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen  (Gelesen 110280 mal)

SoylentHolger

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #180 am: 03 Juni 2007, 17:45:54 »

Dann guck Dir bitte das Video noch einmal an: VOR der Eskalation sehe ich so gut wie keine Polizei bis auf die zwei Wagen vorab.
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Thomas

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #181 am: 03 Juni 2007, 18:05:52 »

Aber es braucht immer einen Anreiz. Damit die Gewaltbereiten auch wirlich gewalttätig werden, muss man Gründe liefern, provozieren.
Ja, klar.Die ganzen vermummten Steineschmeisser werden immer nur Situationsabhängig zu solchen.Vorher wollten die nur Unterschriften sammeln.Genau wie jeden ersten Mai in Kreuzberg.Und der Schwachkopf, der in Rostock die gewaltbereiten Demonstranten von der Bühne runter weiter anstachelte von wegen "die Gewalt in die Demo tragen", wollte eigentlich auch eine ganz ander Rede halten  ::) Oder das war auch ein V-Mann   ;D
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Trakl

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #182 am: 03 Juni 2007, 18:09:18 »

Bist Du wahnsinnig Thomas
Und der Schwachkopf, der in Rostock die gewaltbereiten Demonstranten von der Bühne runter weiter anstachelte von wegen "die Gewalt in die Demo tragen", wollte eigentlich auch eine ganz ander Rede halten  ::) Oder das war auch ein V-Mann   ;D

Bitte? Ich habe von der Bühne immer "Bleibt zusammen, bildet Ketten und vor allem BLEIBT RUHIG" gehört. Sehr interessant, wie Du das deutest.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #183 am: 03 Juni 2007, 18:12:08 »

Thomas, Du hast eine letzte Chance, Deinen kritischen Geist zu beweisen. Lies Dir das mal durch:

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #184 am: 03 Juni 2007, 18:16:13 »

"Rostock (dpa) - Der Aufruf zum "Krieg", mit dem ein Redner während der Krawalle am Samstag in Rostock die militante Szene angestachelt hatte, war nach Darstellung der Protest-Organisatoren ein Übersetzungsfehler. Der zitierte Redner Walden Bello habe in seiner englischsprachigen Rede dazu aufrufen wollen, gegen den Krieg im Irak zu protestieren, teilte die globalisierungskritische Organisation Attac am Sonntag mit. In der deutschen Übersetzung wurde daraus: "Wir müssen den Krieg in diese Demonstration reintragen. Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts." Die Äußerung sei in diesem Zusammenhang missverständlich gewesen. Sie habe aber nicht auf Krawalle bei der Anti-G8-Demonstration abgezielt, betonte Attac."

Die Agentur dpa hatte sich zuvor gegenüber Spiegel Online darauf berufen, dass ein Veranstaltungsteilnehmer auf der Bühne Bello übersetzt und wie in der dpa-Meldung vom Samstag wiedergegeben hätte. Spiegel Online bemüht sich derzeit, einen kompletten Mitschnitt der Veranstaltung zu bekommen, um dies zu überprüfen. Spiegel Online bedauert, die fehlerhafte Übersetzung von dpa übernommen zu haben.

Die Redaktion


__________________


Thomas, das sollte Dir eine Lehre sein. Wie viele dpa-Meldungen gehen ungeprüft durch? Das hier war reiner Zufall, weil ein intelligenter und aufmerksamer Blogger aufgepasst hat.

Die dpa verbreitet sicher noch mehr Unwahrheiten, evtl. auch solche, die nicht so leicht überprüfbar sind.

AUGEN AUF!
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Thomas

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #185 am: 03 Juni 2007, 18:33:25 »

Bist Du wahnsinnig Thomas
Und der Schwachkopf, der in Rostock die gewaltbereiten Demonstranten von der Bühne runter weiter anstachelte von wegen "die Gewalt in die Demo tragen", wollte eigentlich auch eine ganz ander Rede halten  ::) Oder das war auch ein V-Mann   ;D

Bitte? Ich habe von der Bühne immer "Bleibt zusammen, bildet Ketten und vor allem BLEIBT RUHIG" gehört. Sehr interessant, wie Du das deutest.
Da hat der Spiegel etwas anderes berichtet, das er aber inzwischen korrigiert hat :

"Rostock (dpa) - Der Aufruf zum "Krieg", mit dem ein Redner während der Krawalle am Samstag in Rostock die militante Szene angestachelt hatte, war nach Darstellung der Protest-Organisatoren ein Übersetzungsfehler. Der zitierte Redner Walden Bello habe in seiner englischsprachigen Rede dazu aufrufen wollen, gegen den Krieg im Irak zu protestieren, teilte die globalisierungskritische Organisation Attac am Sonntag mit. In der deutschen Übersetzung wurde daraus: "Wir müssen den Krieg in diese Demonstration reintragen. Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts." Die Äußerung sei in diesem Zusammenhang missverständlich gewesen. Sie habe aber nicht auf Krawalle bei der Anti-G8-Demonstration abgezielt, betonte Attac."

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486256,00.html

Nur stand das längere Zeit unkorrigiert im Web auf Spiegel-Online, so das es mich wundert (naja, eigentlich nicht) wie du das bei deiner ganzen Informationsrecherche "überlesen" konntest.

Und du "hattest von der Bühne gehört" ? Warst du jetzt doch vor Ort ? Oder hast du in deiner reichlich vorhanden freien Zeit mal wieder alle youtube-Videos zu dem Thema zusammengesammelt und mehrfach durchgeguckt, so das du mittlerweile ein lückenloses Videoarchiv der ganzen Veranstaltung hast ?

Zitat von: Trakl
Thomas, das sollte Dir eine Lehre sein. Wie viele dpa-Meldungen gehen ungeprüft durch? Das hier war reiner Zufall, weil ein intelligenter und aufmerksamer Blogger aufgepasst hat.

Die dpa verbreitet sicher noch mehr Unwahrheiten, evtl. auch solche, die nicht so leicht überprüfbar sind.
Wo wurde denn ein "aufmerksamer Blogger" erwähnt ?

Und natürlich, alles andere von dpa ist auch nur Propaganda, immer, ganz im Gegensatz zu deinen Quelle, die immer die objektive Wahrheit liefern  ::)

Und vor allem : Was ändert das ? Gut, dann gab es eben diesen einen Anstachler nicht, das spielt doch für den restlichen Ablauf keine Rolle.Vermutlich wirst du jetzt damit kommen, das das ja auch alles gefaked ist.

Zitat von: Trakl
Thomas, Du hast eine letzte Chance, Deinen kritischen Geist zu beweisen. Lies Dir das mal durch:

http://www.spiegelfechter.com/wordpress
Trakl, verschone mich doch endlich mit deinen Querulanten-Blogs.Bei dem oben genanntem steht gleich unter "About" :

"Die Politik täuscht und trickst. Kriege sind immer noch die bloße Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln. Auch wenn es den meisten von uns “noch” ganz gut geht, so hat in den letzten 20 Jahren eine einmalige Umverteilung von Vermögen stattgefunden. Die Profiteure sind diejenigen, die die Politik lenken und die Medien beeinflussen."

Danke, wie üblich, weiterlesen nicht erforderlich, außer man möchte mehr Trakl'sches Gedankengut und das übliche linke blabla von anderen hören.

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #186 am: 03 Juni 2007, 18:36:42 »

Ich hab schon ein Youtube-Video gepostet, da kann man sehr genau hören was während des Polizeieinsatzes von der Bühne aus gesprochen wurde. Vielleicht schaust Du es Dir auch mal an.
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Thomas

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #187 am: 03 Juni 2007, 18:43:07 »

Ich hab schon ein Youtube-Video gepostet, da kann man sehr genau hören was während des Polizeieinsatzes von der Bühne aus gesprochen wurde. Vielleicht schaust Du es Dir auch mal an.

Ich hab's sogar schon kommentiert, schau mal eine Seite vorher.Die Kurzfassung : Was soll ein Video, das offensichtlich mehrfach zusammengeschnitten wurde aussagen ? Ansonsten gilt auch der Kommentar von Soylent Holger dazu, unter anderem der :

Zitat von: SoylentHolger
Und was war zwischen den ganzen Schnitten? Und was war auf der ganzen Distanz zwischen Filmer und Front?
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Trakl

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #188 am: 03 Juni 2007, 18:47:34 »

Thomas, ich möchte Dich hier nicht über die Grundlagen des Videoschnitts belehren.

Sieh Dir doch die Szene mit den Wasserwerfern und der Bühne an. Es sind lediglich Szenen zusammengeschnitten, es gibt keine Schnitte, die Aktionen und Reaktionen vorgaukeln können. Die einzelnen Szenen sind ungeschnitten. Profis bezeichnen sowas noch als Rohmaterial. Außerdem ist klar und ungeschnitten zu hören was der Sprecher auf der Bühne sagt.
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Aeritia

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #189 am: 03 Juni 2007, 18:49:49 »

Zitat
Trotzdem muss ich den Polizeieinsatz kritisieren, denn das vorgehen war wieder einmal zu sehr gegen alle Leute die anwesend waren gerichtet. Deeskalierende Polizeitaktik sieht anders aus, als mit Greiftrupps in eine Menge zu stürmen, auf alles einzuprügeln und Panik auszulösen. Auch der Einsatz von Pfefferspray wie auf manchen Bildern zu sehen ist nicht wirklich gegen einzelne Störer gerichtet oder zumindest nimmt er zu leicht in Kauf, dass auch unbeteiligte getroffen werden. Ordnungskräfte sollten sich genau in den Methoden die sie einsetzen und in ihrer Bemühung zwischen Straftätern und Unbeteiligten zu unterscheiden vom wildgewordenen Mob unterscheiden.

Dem kann ich mich anschließen.

Ansonsten: Ich bin gerade aus Rostock zurück und es ist definitiv nicht wahr, dass die Eskalation des Ganzen komplett von der Polizei ausging. Es mag sein, dass es Provokationen gegeben hat. Aber die Polizei hat sich während der kompletten Demo ziemlich im Hintergrund gehalten und viele der Beamten waren nicht geschützt und standen relaxt am Strassenrand - zwar mit leicht grimmigem Blick, aber total entspannt. Viele standen auch in kleinen Seitenstrassen und waren kaum wahrzunehmen.

ICH habe nur gesehen, wie eine große Gruppe Vermummter mit Schlagstöcken und Eisenkugeln in Nylonstrümpfen bewaffnet  (das war das was ich sehen konnte ;)), als die Demo am Hafenbecken angekommen war, eine Seitenstrasse hochgerannt ist, bewusst auf die Polizei zugerannt ist und Hassparolen gebrüllt hat. Die Sparkasse war zu dem Zeitpunkt schon komplett demoliert. Dann ging das Gemenge los. Das war ABSEITS der eigentlichen Demo. Diese Leute haben sich abgesetzt um sich zu prügeln. Deutlicher gehts ja nicht mehr meiner Meinung nach.

Ich machte mich vom Acker in friedlichere Gefilde. Schien mir die sinnvollste Lösung in dem Moment.

Was an anderen Stellen passiert ist weiss ich nicht und es kann schon sein, dass die Polizei sich auch nicht überall korrekt verhalten hat. Aber diesen einen Fall habe ich mit eigenen Augen gesehen und damit ist auszuschließen, dass die Beamten die Alleinschuld an jeglicher Eskalation trugen.
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Trakl

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #190 am: 03 Juni 2007, 19:02:15 »

Aeritia, das habe ich ja nicht bestritten. Es ist dann aber auch wichtig, herauszufinden, woher dieser Gewaltblock kommt. Angeblich handelt es sich um Gewalttouristen aus Italien. Zurecht hat dann ein CDU-Kollege Schäuble angegriffen, warum denn die Grenzkontrollen so lasch waren.
Es ist eine übliche Praxis aller Regierungen der Weltgeschichte, gezielt Gewalt beim Gegner zu schüren, um Angriffe zu rechtfertigen. Hitler hat das in Polen mit dem Sender Gleiwitz gemacht, die Amerikaner in Vietnam mit dem Tonkin-Zwischenfall. In Deutschland ist Unterwanderung durch V-Männer wie im Fall NPD üblich, auch vorher gab es das. Manches kam sogar an die Öffentlichkeit und sorgte für Skandale (Celler Loch etc.).
Das gilt für die Autonome Szene genauso! Da sind Leute vom Verfassungsschutz, die gezielt zu Gewalt aufrufen und so potentielle Gewalttäter in der Szene zu haben, gegen die man dann nachher vorgehen kann.
Diese Praxis zu ignorieren ist sehr gefährlich. In jedem Fall aber muss man auch den Veranstaltern Naivität vorwerfen.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #191 am: 03 Juni 2007, 19:13:36 »

Thomas, ich möchte Dich hier nicht über die Grundlagen des Videoschnitts belehren.

Sieh Dir doch die Szene mit den Wasserwerfern und der Bühne an. Es sind lediglich Szenen zusammengeschnitten, es gibt keine Schnitte, die Aktionen und Reaktionen vorgaukeln können. Die einzelnen Szenen sind ungeschnitten. Profis bezeichnen sowas noch als Rohmaterial. Außerdem ist klar und ungeschnitten zu hören was der Sprecher auf der Bühne sagt.

Bitte ? Fakt ist, das das ganze Video mehrfach geschnitten ist und keiner weiß, was dazwischen passierte.Dann hat das Video auch immer nur Ausschnitte im Blick, was woanders abging kann damit gar nicht belegt werden.Was willst du mit dem Video denn aussagen ?  Das in dem Moment, wo der Sprecher auf der Bühne zu hören war nicht zu Krawall aufgerufen wurde ? Was beweißt das auf's ganze bezogen ?

Holger hat doch pedantisch aufgezählt, was jeweils zu sehen ist.Warum sagts du dazu nichts ?

Zitat von: Trakl
Aeritia, das habe ich ja nicht bestritten. Es ist dann aber auch wichtig, herauszufinden, woher dieser Gewaltblock kommt. Angeblich handelt es sich um Gewalttouristen aus Italien. Zurecht hat dann ein CDU-Kollege Schäuble angegriffen, warum denn die Grenzkontrollen so lasch waren.
Ach, aber wenn anreisende Demonstranten wieder nach Hause geschickt werden, rumheulen, das unser "Polizeistaat" ja keine Demo zuläßt ?

Zitat von: Trakl
Das gilt für die Autonome Szene genauso! Da sind Leute vom Verfassungsschutz, die gezielt zu Gewalt aufrufen und so potentielle Gewalttäter in der Szene zu haben, gegen die man dann nachher vorgehen kann.
Selbst wenn das in Einzelfällen so gewesen sein sollte : Willst du nun sämtliche Gewalt von Links immer darauf zurückführen ?
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #192 am: 03 Juni 2007, 19:19:36 »

Und Nebenbei :

"SCHLANGEN VOR MCDONALDS

Wie hungrige Globalisierungskritiker ihre Ideale über Bord warfen

Der Hunger macht weich. Geduldig standen Demonstranten in Schlangen vor den internationalen Fastfood-Ketten an. McDonalds, Burger King und Pizza Hut machten mit dem Appetit der Globalisierungskritiker in Rostock ein Riesengeschäft - dabei stehen sie sonst im Zentrum des Protests."


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486346,00.html

Nicht das ich den Globalisierungsgegnern das ernsthaft vorwerfe, ich find's nur irgendwie originell  ;)
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #193 am: 03 Juni 2007, 19:27:23 »

Ach Leute, ich hab keine Lust mehr. Glaubt halt weiter an Euren guten demokratischen Staat.
Schon die Amerikanischen Gründungsväter sprachen immer davon, dem Staat, nicht der Regierung zu vertrauen. Die Freiheit muss immer wieder neu erkämpft werden.
Wenn Ihr Euch zurücklehnen und unkritisch sein wollt, ich kann Euch nicht daran hindern. Ich bleibe dabei und sehe eine Meldung als desto weniger seriös an, je höher das Sprachrohr in der Hierarchie der Medien und der Politik angesiedelt ist.
Autoritäre Persönlichkeiten sehen das genau umgekehrt - Was zählt schon der Nachbar, was weiß der schon. Ich lese ja meine Zeitung und gucke ZDF, da sind immer "Experten" ins Studio eingeladen.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #194 am: 03 Juni 2007, 19:34:31 »

OT:
Ach Leute, ich hab keine Lust mehr.
Mal sehen, wie lange die Unlust anhält.
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