Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg  (Gelesen 46425 mal)

Der große Mumpitz

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #120 am: 19 Mai 2007, 17:59:49 »

 @ black russian
 @ golden

danke für die blumen  :)

Killerqueen

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #121 am: 19 Mai 2007, 18:02:21 »

@ black russian
 @ golden

danke für die blumen  :)
Der Mumpitz ist halt ein Checker! ;)
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Der große Mumpitz

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #122 am: 19 Mai 2007, 18:04:55 »

@ black russian
 @ golden

danke für die blumen  :)
Der Mumpitz ist halt ein Checker! ;)

aber sowas von... ;D

(pfui mein eigenlob kann ja nicht mal ich riechen!)  ;)

Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #123 am: 19 Mai 2007, 18:15:07 »

Ich wollte aber auf folgendes hinaus: es gibt Grundwerte, die nicht beliebig hin und her geschoben werden können, die sich widersprechen und die man nicht gleichzeitig haben kann.

Ja - aber es gibt auch andere, bei denen klappt das hervorragend.


Und was sagt das aus?

@all
Ich will niemandem seinen Standpunkt verbieten. Ich möchte demonstrieren, daß es ill U sorisch ist, in bestimmten Angelegenheiten immer eine übergeordnente Perspektive einzunehmen, aus der heraus man die Probleme besser lösen kann.

Und? Das hat doch nie jemand bestritten.


Und nochmal zurück zum Thema: Was ist denn jetzt mit der undogmatischen Linken im Schwarzen Hamburg?

Was soll mit der sein, Du gehörst da sicher nicht rein. Aus jedem zweiten Posting schreit es DOGMA. Also lösche dies bitte aus Deiner Signatur um Colour-ize nicht zu beschämen  ;D
und ich glaube doch, dass sie noch sehr jung ist


Gib´ Dir mal mehr Mühe beim Argumentieren und fabuliere Dir nicht einfach was über meine Person zurecht, wenn Dir etwas nicht gefällt.

Und ich habe wegen der Signatur natürlich extra vorher gefragt.
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #124 am: 19 Mai 2007, 18:17:37 »

Ich wollte aber auf folgendes hinaus: es gibt Grundwerte, die nicht beliebig hin und her geschoben werden können, die sich widersprechen und die man nicht gleichzeitig haben kann.
Das bestreitet ja keiner.

Aber da es sich dabei um VIELE Werte handelt, gibt es eben Menschen, deren persönlicher Mix sich zu 50:50 aus Werten beider Lager zusammensetzt; und deshalb ist es nicht möglich, sich einschubladisieren zu lassen. ::)

-> Weil? Es waren Grundwerte gefragt. Das Thema Schubladen war schon abgehakt.

Zitat
Ich will niemandem seinen Standpunkt verbieten. Ich möchte demonstrieren, daß es illosorisch ist, in bestimmten Angelegenheiten immer eine übergeordnente Perspektive einzunehmen, aus der heraus man die Probleme besser lösen kann.
Ach, Du empfindest Die Mitte als übergeordnete Perspektive? Vielen Dank!


-> Lies noch mal nach.


Ich möchte hier nur demonstrieren, dass es illusorisch ist, sich als undogmatisch zu bezeichnen und gleichzeitig einer bestimmte politischen Seite anzuhängen.


Darüber reden wir doch die ganze Zeit. Das undogmatisch nicht mit meinungslos gleichzusetzen ist usw. Um´s zusammenzufassen: Ich bin der Meinung, daß Ihr feste Grundwerte mit Dogmatismus verwechselt.
« Letzte Änderung: 20 Mai 2007, 13:07:29 von Golden »
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #125 am: 19 Mai 2007, 18:20:01 »

Anscheinend ist die Wiederholungsschleife erreicht. Das bringt hier heute glaub ich erst mal nichts mehr. Dann also bis morgen!
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colourize

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #126 am: 19 Mai 2007, 18:51:23 »

Was soll mit der sein, Du gehörst da sicher nicht rein. Aus jedem zweiten Posting schreit es DOGMA. Also lösche dies bitte aus Deiner Signatur um Colour-ize nicht zu beschämen  ;D


(...)
Und ich habe wegen der Signatur natürlich extra vorher gefragt.
Gesinnungsprüfungen würden auch irgendwie mein Ansinnen kontakarieren. ;)
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Killerqueen

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #127 am: 19 Mai 2007, 19:37:03 »

Darüber reden wir doch die ganze Zeit. Das dogmatisch nicht mit meinungslos gleichzusetzen ist usw.
Wird redeten auch darüber, dass "Mitte" nicht mit "meinungslos" und "Ja Sagen" gleichzusetzen ist. ;)

Um´s zusammenzufassen: Ich bin der Meinung, daß Ihr feste Grundwerte mit Dogmatismus verwechselt.
Dann mein das meinetwegen. Das widerspricht allerdings allem, was ich bisher zum Thema Grundwerte aus verschiedenen politischen Lagern geschrieben habe. ;)
Aber wie wir ja schon feststellten, scheint das bei Dir nicht so gut durchzukommen. Egal. Die anderen werden es schon verstanden haben.


Anscheinend ist die Wiederholungsschleife erreicht. Das bringt hier heute glaub ich erst mal nichts mehr. Dann also bis morgen!
Danke, nein. Ich habe Besseres zu tun, als jemandem immer wieder ohne erkennbaren Erfolg über seinen eigenen Horizont hinwegzuhelfen. Sorry.

~~~

Was ich aber generell noch anmerken wollte:
Ich denke, ich habe durchaus verstanden, was Colourize mit "undogmatisch links" meint. Er hat es ja deutlich definiert.
Und dass Menschen generell immer mehr oder weniger dogmabeladen sind, da man sich dem nie ganz entziehen kann, bzw. weil man auch durch eigenes Nachdenken manchmal eigene Überzeugungen erlangt, die sich mit gewissen vorgefertigten Idealen überschneiden, ist wohl außer Frage. Aber mit Colourizes Definition für den feststehenden Begriff der "undogmatischen Linken" kann ich sehr gut leben und möchte somit nicht weiter auf dem Begriff "undogmatisch" in diesem Zusammenhang herumreiten.

Ich glaube nur nicht, dass Golden diese Definition besonders repräsentativ vertritt.



oO(Vielleicht bin ich ja sogar selbst "undogmatisch links" und weiß es nur nicht, weil es mich noch nie interessiert hat, wem ich mich unterzuordnen habe... Wer weiß... ;))
« Letzte Änderung: 19 Mai 2007, 19:42:46 von Killerqueen »
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #128 am: 19 Mai 2007, 20:14:30 »

Ich wollte aber auf folgendes hinaus: es gibt Grundwerte, die nicht beliebig hin und her geschoben werden können, die sich widersprechen und die man nicht gleichzeitig haben kann.

Ja - aber es gibt auch andere, bei denen klappt das hervorragend.


Und was sagt das aus?

@all
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Und? Das hat doch nie jemand bestritten.


Und nochmal zurück zum Thema: Was ist denn jetzt mit der undogmatischen Linken im Schwarzen Hamburg?

Was soll mit der sein, Du gehörst da sicher nicht rein. Aus jedem zweiten Posting schreit es DOGMA. Also lösche dies bitte aus Deiner Signatur um Colour-ize nicht zu beschämen  ;D
und ich glaube doch, dass sie noch sehr jung ist


Gib´ Dir mal mehr Mühe beim Argumentieren und fabuliere Dir nicht einfach was über meine Person zurecht, wenn Dir etwas nicht gefällt.

Und ich habe wegen der Signatur natürlich extra vorher gefragt.

Meinst Du Argumente wie dieses hier:

Zitat von: Golden
Sag´mal, Du checkst nicht sooo viel, oder?
(http://smiliestation.de/smileys/Gluecklich/81.gif)
Aaaalso: Alles was rechts der Mitte ist definiert sich für Dich wie folgt:
Zitat von: Golden
Rechts ist jedoch immer mit latenter Xenophobie, Autoritätsgläubigkeit und unreflektiertem Traditionalismus verbunden. Das nervt auch schon in geringer Ausprägung.
Oder wie? Wenn Du ständig so schwammig daherredest mußt Du Dich nicht wundern, ständig mißverstanden zu werden. Zum Thema fabulieren:

Zitat von: Golden
Machst Du Dich hier wirklich dafür stark, (generell) offen für rechtes Denken zu sein?
Hier unterstellst Du doch auch.(http://smiliestation.de/smileys/Gluecklich/176.gif)

Ich glaube das Problem in dieser ganzen Diskussion ist, dass wir anscheinend verschiedene Definitionen von rechts haben.
Rechts ist nicht gleichzusetzen mit Nazi, Judenverfolgung, Fremdenfeindlichkeit, Autoritätsgläubigkeit etc. Und genau DAS kannst oder willst Du nicht verstehen. (http://smiliestation.de/smileys/Gluecklich/144.gif)


Und jetzt mal die Hosen runter: Wie alt bist Du?
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Trakl

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #129 am: 19 Mai 2007, 21:51:00 »

Ich frage mich gerade warum bisher niemand auf meinen Versuch, eine differenzierte, schlüssige und psychologisch durchleuchtete Einordnung von "rechts" und "links" zu vollziehen, eingegangen ist...

http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php/topic,6101.msg321799.html#msg321799
« Letzte Änderung: 19 Mai 2007, 21:52:59 von Trakl »
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #130 am: 19 Mai 2007, 21:52:49 »

Zitat von: Golden
Das mit links Gegenteil von rechts ist Hufeisentheorie und ja schon vielberedet.
Ich weiß zwar nicht, was eine Hufeisentheorie ist, aber politisch links verhält sich zu politisch rechts meist genau entgegengesetzt (umso deutlicher umso extremer es wird).Und meist führen auch die extreme beider Lager nur zu Mist.Da gibt's dann doch wieder Gemeinsamkeiten  ;D

Zitat von: Golden
...aber linkes Denken heißt, daß man sich als Weltbürger sieht und Probleme in ihrer globalen Dimension. Und da stimmt ´ne gaaaaaanze Menge noch nicht. Ich denke auch, daß man so fett & faul, wie man in D leben kann, wirklich zufrieden sein muß und deshalb nicht nur den Schwachen und Diskriminierten hier, sondern vor allem auch anderswo, helfen sollte.
Gut, das kann ich akzeptieren.Wobei ich nicht beurteilen kann, ob "alle" linken diese Definition von links teilen.

Zitat von: Golden
Unterschichten-Kids"? Ich meine eher solche Sachen: im Grufti-Outfit werde ich in der City ganz selbstverständlich schlechter bedient, geduzt, unfreundlicher behandelt. Im Kostümchen bin ich da die Queen.
Auf´m Kiez grölt man mir besoffen "Ey, Dracula" entgegen, trage ich hüsche Schminke und keine, die dem Distinktionsgewinn dienen soll, werde ich angemacht.
Deshalb ist für mich nicht alles ok.

Das sind aber beides keine Gesellschaftsprobleme, um die man sich wirklich kümmern muß, da sie nicht grundlegend änderbar sind.

Das man dich subjektiv schlechter beim einkaufen behandelt, liegt an den betreffenden Personen.Und je "ungewohnter" jemand aussieht, umso größer die Wahrscheinlichkeit, das Otto Normal komisch guckt.Du wirst aber nie eine Gesellschaft formen können, in der jeder einzelne offen, tolerant und komplett frei von Vorurteilen ist.

Und mal im Ernst : Nach dem Erfolg von Tokio Hotel lief doch jedes dritte Teenie-Mädchen Outfit- und Schminkmäßig rum wie der Sänger von der Kapelle, ich glaube kaum, das die alle im Alltag schräg angeguckt wurden.

Und das man dir auf'm Kiez zufällig nur im Grufti-Outfit komische Sachen nachruft und normal Geschminkt eher nicht, ist zum einen eher Zufall und zum andern auch völlig belanglos.Kiez ist zu 99% besoffener Assipöbel, die einem je nach Alkpegel alles mögliche Nachrufen.Aber das willst du doch nicht ernsthaft als grundlegendes Gesellschaftsdefizit bezeichnen ? Mal ganz abgesehen davon, das einem die Meinung von menschlichem Kiezgezubbel in Alklaune doch nun echt egal sein kann (solange es nicht in Handgreiflichkeiten ausartet).

Zitat von: Golden
Wieso man was bewegen muß? Weil eben noch nicht alles ok ist und vor allem, weil Bewegung sowieso immer stattfindet. Gesellschaft entwickelt sich jeden Tag, nicht nur während einer Wahl. Die Frage ist, ob man diese Entwicklung beeinflußt, oder passieren läßt.
Also für mich ist die Gesellschaftsordnung in D größtenteils OK, aber ich verorte mich auch nicht politisch links  8).Und natürlich entwickelt sich eine Gesellschaft nicht nur zur Wahl.Sie entwickelt sich ja auch nicht nur durch Politik.

Zitat von: Golden
@ Killerqueen

Dein Abwägen folgt von Situation zu Situation Wertpräferenzen. Diese sind in einem politischen Spektrum zu verorten.

Das kann man so einordnen, ja.Aber was bringt das ? Ich für meinen Teil schaue bei der Meinungsbildung nicht danach, in welches politische Spektrum die jeweilige Entscheidung bzw. Meinung paßt.

Ich finde diese Vorgehensweise eher Problematisch, da man sich so ja selber einschränkt.

Zitat von: Black Russian
Zitat von: Golden
PS: Hat eigentlich schon mal eine Frau einen Krieg angefangen...?

...und Margaret Thatcher gegen Argentinien
Nicht ganz.Angefangen haben die Argentinier, und da war gerade ein Mann an der Spitze der Diktatur.Thatcher hat dann nur den Gegenschlag befohlen.

Zitat von: Killerqueen
Ich möchte hier nur demonstrieren, dass es illusorisch ist, sich als undogmatisch zu bezeichnen und gleichzeitig einer bestimmte politischen Seite anzuhängen.
Kommt drauf an.Je fanatischer man einer Seite prinzipiell anhängt, um so näher ist man am Dogmatismus.Sich als "eher links" oder "eher rechts" zu bezeichen muß jedoch nicht zwangsläufig Dogmatisch sein.Es ist eher eine grobe Verortung, in der die entsprechende Person meist zu finden ist.

Zitat von: Golden
Ich bin der Meinung, daß Ihr feste Grundwerte mit Dogmatismus verwechselt.
Der Grad ist, wie ich oben schon schrieb, je nach Auslegung auch recht schmal.Und so wie du es auszulegen scheinst, ist das schon recht dogmatisch, wie ich finde.

Zitat von: SoylentHolger
Ich glaube das Problem in dieser ganzen Diskussion ist, dass wir anscheinend verschiedene Definitionen von rechts haben.
Rechts ist nicht gleichzusetzen mit Nazi, Judenverfolgung, Fremdenfeindlichkeit, Autoritätsgläubigkeit etc. Und genau DAS kannst oder willst Du nicht verstehen.
Da würde mich eine genauere Definition von Seitens Golden auch mal interessieren.Ist z.B. CDU auch per se verboten, weil die ja auch irgendwie rechts sind ?  ;)

Zitat von: SoylentHolger
Und jetzt mal die Hosen runter: Wie alt bist Du?
Der Frage schließe ich mich an.Und erzähl mal was von dir.Wo wohnst du, was machst du beruflich, etc.Das hilft mir z.b., dich Schubladenmäßig besser einzuordnen  ;)

Zitat von: Trakl
Ich frage mich gerade warum bisher niemand auf meinen Versuch, eine differenzierte, schlüssige und psychologisch durchleuchtete Einordnung von "rechts" und "links" zu vollziehen, eingegangen ist...
Weil man weiß, wohin das führt ?  ;D
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #131 am: 19 Mai 2007, 22:00:06 »

Zitat von: Trakl
Ich frage mich gerade warum bisher niemand auf meinen Versuch, eine differenzierte, schlüssige und psychologisch durchleuchtete Einordnung von "rechts" und "links" zu vollziehen, eingegangen ist...
Weil man weiß, wohin das führt ?  ;D

Achja? Du bist doch sonst um keine Zerpflückung und Beleidigung verlegen. Also ran an den Speck:

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #132 am: 19 Mai 2007, 22:11:01 »

Zitat von: Trakl
Ich frage mich gerade warum bisher niemand auf meinen Versuch, eine differenzierte, schlüssige und psychologisch durchleuchtete Einordnung von "rechts" und "links" zu vollziehen, eingegangen ist...
Weil man weiß, wohin das führt ?  ;D

Achja? Du bist doch sonst um keine Zerpflückung und Beleidigung verlegen.
Richtig.Nur habe ich damals, nach dem ich deinen Beitrag gelesen habe, überlegt, ob ich mir die Mühe machen sollte darauf einzugehen, da das ja eh' nur in den üblichen sinnlosen Endlosdiskussionen endet.Zumal deine Sicht der Welt ja ohnehin feststeht, womit jeder, der links und rechts anders definieren würde als du, aus deiner Sicht eh' keinen Plan hat.

Daher hatte ich mich dazu durchgerungen, nicht darauf einzugehen  ;D

Und ich habe den Verdacht, das das andere ähnlich sahen.
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #133 am: 19 Mai 2007, 22:17:27 »

Geile Ausrede, wirklich. Im Übrigen weiß ich nicht wie Du zu der Annahme kommst, ich wüsste schon alles und wäre neuen Sichtweisen gegenüber nicht offen. Dass Du mir bisher noch nicht zu einem menschenverachtenderen und gleichgültigeren Weltbild verhelfen konntest, ist kein Kriterium für meine Lernfähigkeit.
Eher habe ich das Gefühl, dass Dein Weltbild bereits feststeht. Es steht sogar so fest, dass Du nach Einsicht in die Notwendigkeit eines Grundeinkommens wieder zurückgeschwenkt bist, wie man in diesem Forum nachlesen kann.

Ich glaube einfach, Dir fällt nichts zu meinem Beitrag ein oder Du hast Angst, mir recht geben zu müssen. Eine sehr offensichtliche Sache, die mich fröhlich stimmt. :)
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #134 am: 19 Mai 2007, 22:28:16 »

Im Übrigen weiß ich nicht wie Du zu der Annahme kommst, ich wüsste schon alles und wäre neuen Sichtweisen gegenüber nicht offen.
Weil's bisher im Endeffekt immer so war ?

Zitat von: Trakl
Dass Du mir bisher noch nicht zu einem menschenverachtenderen und gleichgültigeren Weltbild verhelfen konntest, ist kein Kriterium für meine Lernfähigkeit.
Man könnte auch sagen, das dein verzeifeltes ankämpfen gegen die Realität nicht unbedingt für Lernfähigkeit steht.

Zitat von: Trakl
Eher habe ich das Gefühl, dass Dein Weltbild bereits feststeht.
Im Grunde schon, ja.Daher bringt es ja auch nichts, mit dir darüber zu diskutieren.

Zitat von: Trakl
Es steht sogar so fest, dass Du nach Einsicht in die Notwendigkeit eines Grundeinkommens wieder zurückgeschwenkt bist, wie man in diesem Forum nachlesen kann.
Das ist wieder ein gutes Beispiel für dein "Ich faß' es so zusammen wie ich möchte, das es klingen soll".Ich war nie von der Notwendigkeit überzeugt, es siegt nur manchmal meine Faulheit, so das es mir dann egal ist, ob die Welt den Bach runter geht solange ich für's gleiche Geld nur weniger Arbeiten muß.

Das das Grundeinkommen in seiner ursprünglichen Variante nicht auf Dauer funktionieren wird, habe ich nie bestritten.

Zitat von: Trakl
Ich glaube einfach, Dir fällt nichts zu meinem Beitrag ein oder Du hast Angst, mir recht geben zu müssen. Eine sehr offensichtliche Sache, die mich fröhlich stimmt. :)
Ja, total offensichtlich  ;D
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