Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg  (Gelesen 45586 mal)

SoylentHolger

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #105 am: 19 Mai 2007, 17:17:47 »

Bist Du sehr jung und noch nicht lange schwarz? Nach ein paar Jahren stehst Du drüber. Übrigens hast Du Mumpitz Frage noch nicht beantwortet.
Im übrigen: Von der Mitte ist auch noch nie ein Krieg vom Zaun gebrochen worden, von links und rechts schon.
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #106 am: 19 Mai 2007, 17:19:36 »

Man fragt sich schon, ob die selbst wahrgenommene Mitte nicht z.T. Selbstbetrug ist, weil die eigene politische Einstellung nicht mehr hinterfragt wird oder von vornherein an einem bereits verzerrten Bild gemessen.
Jemand, der ständig "links" und "rechts" gegeneinander abwägen muss, um zu einer Entscheidung zu gelangen, läuft meines Erachtens weniger Gefahr sich in festgefahrenen Dogmen zu verfangen, als jemand, der sich schon von vorn herein nur für eine Seite interessiert.

Meiner Erfahrung nach führt der Versuch bei jeder Entscheidung die eigenen politischen Werte neu zu ordnen zu großer Beeinflußbarkeit. Oft hängt das dann mit Sympathie für eine Bezugsperson oder einen Politiker zusammen.
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Killerqueen

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #107 am: 19 Mai 2007, 17:27:55 »

Dein Abwägen folgt von Situation zu Situation Wertpräferenzen. Diese sind in einem politischen Spektrum zu verorten.
Nein, das sind sie nicht. Sonst könnte ich mich doch einer bestimmten Richtung zuordnen. Ist das so schwer zu verstehen?

Meiner Erfahrung nach führt der Versuch bei jeder Entscheidung die eigenen politischen Werte neu zu ordnen zu großer Beeinflußbarkeit. Oft hängt das dann mit Sympathie für eine Bezugsperson oder einen Politiker zusammen.
Wie Du richtig schreibst, DEINER Erfahrung nach. Und wie ich bereits erwähnte, bin ich nicht außenreizgesteuert, war es noch nie.
Willst Du damit sagen, dass Du Deine politischen Werte nicht jedesmal von Neuem überdenkst, wenn es eine Entscheidung zu treffen gibt? Wo bleibt da der Raum für Entwicklung?
« Letzte Änderung: 19 Mai 2007, 17:29:26 von Killerqueen »
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #108 am: 19 Mai 2007, 17:29:52 »

Bist Du sehr jung und noch nicht lange schwarz? Nach ein paar Jahren stehst Du drüber. Übrigens hast Du Mumpitz Frage noch nicht beantwortet.
Im übrigen: Von der Mitte ist auch noch nie ein Krieg vom Zaun gebrochen worden, von links und rechts schon.


@Mumpitz: ich finde Du hast sehr informativ auf das Thema Autobahn reagiert. Die Chronologie der Autobahn war mir so nicht bekannt.  ;)


Ich will da nicht "drüberstehen", ich will eine Gesellschaft, die nicht nach Äußerlichkeiten verurteilt. Urteilt aber gerne, denn ich mache mir die Mühe mit meinem Fraggleoutfit ja nicht, damit übersehen wird, daß ich damit eine Haltung und einen Sinn für Ästhetik nach außen trage.

Das mit dem Krieg: Kriege sind scheiße und hat es schon im Namen von allem Möglichen gegeben - ich denke Top ist im Namen Gottes. Kriege sind aber meistens gewalttätiges Beschaffen von Gütern, Macht, Land etc., wofür dann Ideologien instrumentalisiert werden. Beispiel: Sündenfall des UdSSR-Kommunismus.

PS: Hat eigentlich schon mal eine Frau einen Krieg angefangen...?
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #109 am: 19 Mai 2007, 17:30:36 »

@ Killerqueen

Dein Abwägen folgt von Situation zu Situation Wertpräferenzen. Diese sind in einem politischen Spektrum zu verorten.

Beipiel: Amerika: für oder gegen Irakkrieg. Man glaubt entweder an den Vorrang der eigenen Nation oder an den der internationalen Rechtsordnung. Eine solche Entscheidung ist eine politische und man übernimmt automatisch einen linken oder rechten Standpunkt, oder man muß das Problem ignorieren.
Natürlich gibt es parteiübergreifende Verschiebungen, aber die Frage pro / contra Irakkrieg war auch eine Frage links oder rechts.

also gerade das beispiel irak stimmt aber nicht! die "linke" wie aber auch die EXTREM rechte waren GEGEN einen irak krieg, wenn auch sicherlich aus teilweise unterschiedlichen gründen.....

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #110 am: 19 Mai 2007, 17:34:20 »

also gerade das beispiel irak stimmt aber nicht! die "linke" wie aber auch die EXTREM rechte waren GEGEN einen irak krieg, wenn auch sicherlich aus teilweise unterschiedlichen gründen.....

wobei man weder links noch rechts sein muss, um gegen diesen völlig schwachsinnigen Krieg zu sein
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #111 am: 19 Mai 2007, 17:34:35 »

Dein Abwägen folgt von Situation zu Situation Wertpräferenzen. Diese sind in einem politischen Spektrum zu verorten.
Nein, das sind sie nicht. Sonst könnte ich mich doch einer bestimmten Richtung zuordnen. Ist das so schwer zu verstehen?

@ Killerqueen

Dein Abwägen folgt von Situation zu Situation Wertpräferenzen. Diese sind in einem politischen Spektrum zu verorten.

Beipiel: Amerika: für oder gegen Irakkrieg. Man glaubt entweder an den Vorrang der eigenen Nation oder an den der internationalen Rechtsordnung. Eine solche Entscheidung ist eine politische und man übernimmt automatisch einen linken oder rechten Standpunkt, oder man muß das Problem ignorieren.
Natürlich gibt es parteiübergreifende Verschiebungen, aber die Frage pro / contra Irakkrieg war auch eine Frage links oder rechts.
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #112 am: 19 Mai 2007, 17:35:33 »

Bist Du sehr jung und noch nicht lange schwarz? Nach ein paar Jahren stehst Du drüber. Übrigens hast Du Mumpitz Frage noch nicht beantwortet.
Im übrigen: Von der Mitte ist auch noch nie ein Krieg vom Zaun gebrochen worden, von links und rechts schon.


@Mumpitz: ich finde Du hast sehr informativ auf das Thema Autobahn reagiert. Die Chronologie der Autobahn war mir so nicht bekannt.  ;)


Ich will da nicht "drüberstehen", ich will eine Gesellschaft, die nicht nach Äußerlichkeiten verurteilt. Urteilt aber gerne, denn ich mache mir die Mühe mit meinem Fraggleoutfit ja nicht, damit übersehen wird, daß ich damit eine Haltung und einen Sinn für Ästhetik nach außen trage.

Das mit dem Krieg: Kriege sind scheiße und hat es schon im Namen von allem Möglichen gegeben - ich denke Top ist im Namen Gottes. Kriege sind aber meistens gewalttätiges Beschaffen von Gütern, Macht, Land etc., wofür dann Ideologien instrumentalisiert werden. Beispiel: Sündenfall des UdSSR-Kommunismus.

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ja hat z.b. katharina II. von russland gegen die türken 1768-1774 und 1787 bis 1792

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #113 am: 19 Mai 2007, 17:36:10 »

Kriege sind aber meistens gewalttätiges Beschaffen von Gütern, Macht, Land etc., wofür dann Ideologien instrumentalisiert werden. Beispiel: Sündenfall des UdSSR-Kommunismus.
Das halte ich für eine gewagte Aussage.

Ich bin eher der Meinung, dass Kriege immer dann entstehen, wenn zwei extrem auseinanderklaffende Ideologien aufeinandertreffen, von denen jeder denkt, dass er alleine recht hat und keine Mitte mehr vorhanden ist, um die beiden Streithähne irgendwie auf einen Konsens zu bringen.


PS: Hat eigentlich schon mal eine Frau einen Krieg angefangen...?
Och nee, sind wir jetzt auf dem Hausfrauenniveau angekommen? Das wird mir dann doch zu blöd...
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #114 am: 19 Mai 2007, 17:36:33 »

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Im übrigen: Von der Mitte ist auch noch nie ein Krieg vom Zaun gebrochen worden, von links und rechts schon.


@Mumpitz: ich finde Du hast sehr informativ auf das Thema Autobahn reagiert. Die Chronologie der Autobahn war mir so nicht bekannt.  ;)


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Das mit dem Krieg: Kriege sind scheiße und hat es schon im Namen von allem Möglichen gegeben - ich denke Top ist im Namen Gottes. Kriege sind aber meistens gewalttätiges Beschaffen von Gütern, Macht, Land etc., wofür dann Ideologien instrumentalisiert werden. Beispiel: Sündenfall des UdSSR-Kommunismus.

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ja hat z.b. katharina II. von russland gegen die türken 1768-1774 und 1787 bis 1792
und Margaret Thatcher gegen Argentinien

@mumpitz

fundierte Geschichtkentnisse, die genaue Daten weiss sogar ich als gebürtige Russin nicht. Respekt
« Letzte Änderung: 19 Mai 2007, 17:40:02 von Black Russian »
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #115 am: 19 Mai 2007, 17:39:54 »

Beipiel: Amerika: für oder gegen Irakkrieg. Man glaubt entweder an den Vorrang der eigenen Nation oder an den der internationalen Rechtsordnung. Eine solche Entscheidung ist eine politische und man übernimmt automatisch einen linken oder rechten Standpunkt, oder man muß das Problem ignorieren.
Natürlich gibt es parteiübergreifende Verschiebungen, aber die Frage pro / contra Irakkrieg war auch eine Frage links oder rechts.
Das ist ein einzelnes Beispiel. Meine Meinung besteht aber aus mehr als nur der Entscheidung "Für oder Gegen den Irakkrieg".

Lies doch einfach nochmal, was ich ganz zu Anfang geschrieben habe.
Mal entscheidet man sich eher für rechts, mal eher für links - deshalb nennt sich das ja auch Mitte!  ::)

An eine internationale Rechtsordnung zu glauben, kann auch ganz schön "rechts" sein. Wer hat denn den Irakkrieg für so unglaublich nötig gehalten?
« Letzte Änderung: 19 Mai 2007, 17:43:27 von Killerqueen »
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #116 am: 19 Mai 2007, 17:52:13 »

also gerade das beispiel irak stimmt aber nicht! die "linke" wie aber auch die EXTREM rechte waren GEGEN einen irak krieg, wenn auch sicherlich aus teilweise unterschiedlichen gründen.....

wobei man weder links noch rechts sein muss, um gegen diesen völlig schwachsinnigen Krieg zu sein

Stimmt. Ich wollte ein populäres Beispiel nehmen. In D gab es solche und solche Stimmen in verschiedenen Lagern, es gab Tendenzen.

Ich wollte aber auf folgendes hinaus: es gibt Grundwerte, die nicht beliebig hin und her geschoben werden können, die sich widersprechen und die man nicht gleichzeitig haben kann.


@all

Ich will niemandem seinen Standpunkt verbieten. Ich möchte demonstrieren, daß es illosorisch ist, in bestimmten Angelegenheiten immer eine übergeordnente Perspektive einzunehmen, aus der heraus man die Probleme besser lösen kann.

Und nochmal zurück zum Thema: Was ist denn jetzt mit der undogmatischen Linken im Schwarzen Hamburg?
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #117 am: 19 Mai 2007, 17:54:44 »

Bist Du sehr jung und noch nicht lange schwarz? Nach ein paar Jahren stehst Du drüber. Übrigens hast Du Mumpitz Frage noch nicht beantwortet.
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@Mumpitz: ich finde Du hast sehr informativ auf das Thema Autobahn reagiert. Die Chronologie der Autobahn war mir so nicht bekannt.  ;)


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Dem Respekt schließ ich mich an.
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SoylentHolger

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #118 am: 19 Mai 2007, 17:58:34 »

Ich wollte aber auf folgendes hinaus: es gibt Grundwerte, die nicht beliebig hin und her geschoben werden können, die sich widersprechen und die man nicht gleichzeitig haben kann.

Ja - aber es gibt auch andere, bei denen klappt das hervorragend.


@all
Ich will niemandem seinen Standpunkt verbieten. Ich möchte demonstrieren, daß es ill U sorisch ist, in bestimmten Angelegenheiten immer eine übergeordnente Perspektive einzunehmen, aus der heraus man die Probleme besser lösen kann.

Und? Das hat doch nie jemand bestritten.

Und nochmal zurück zum Thema: Was ist denn jetzt mit der undogmatischen Linken im Schwarzen Hamburg?

Was soll mit der sein, Du gehörst da sicher nicht rein. Aus jedem zweiten Posting schreit es DOGMA. Also lösche dies bitte aus Deiner Signatur um Colour-ize nicht zu beschämen  ;D
und ich glaube doch, dass sie noch sehr jung ist
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Killerqueen

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #119 am: 19 Mai 2007, 17:59:32 »

Ich wollte aber auf folgendes hinaus: es gibt Grundwerte, die nicht beliebig hin und her geschoben werden können, die sich widersprechen und die man nicht gleichzeitig haben kann.
Das bestreitet ja keiner.

Aber da es sich dabei um VIELE Werte handelt, gibt es eben Menschen, deren persönlicher Mix sich zu 50:50 aus Werten beider Lager zusammensetzt; und deshalb ist es nicht möglich, sich einschubladisieren zu lassen.
::)

Zitat
Ich will niemandem seinen Standpunkt verbieten. Ich möchte demonstrieren, daß es illosorisch ist, in bestimmten Angelegenheiten immer eine übergeordnente Perspektive einzunehmen, aus der heraus man die Probleme besser lösen kann.
Ach, Du empfindest Die Mitte als übergeordnete Perspektive? Vielen Dank!

Ich möchte hier nur demonstrieren, dass es illusorisch ist, sich als undogmatisch zu bezeichnen und gleichzeitig einer bestimmte politischen Seite anzuhängen.
« Letzte Änderung: 19 Mai 2007, 18:01:34 von Killerqueen »
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