Edit: Ja, an sich hast du schon recht - warum diesen Spacken den Raum überlassen - aber seltenst habe ich Lust mich dem auszusetzen.
Edit 2: Und: Wenn Niemand darauf reagiert merkt Mann vielleicht dass das nicht die Tour ist die zieht. Ich frage mich aber ob es da tatsächlich um einer Eroberung geht oder nicht um ein "Ey Laan, ich hab heute 4 Chicks angegraben" geht. Nicht um den Erfolg, sondern das Tun - die Sache selbst. Mann kennt das von seinen Kupmels und seinem Paps und muss seinen anderen Kumpels seine Männlichkeit beweisen. Wie dem auch sei: Ich habe nicht genug hang zu Altruismus - oder ich könnte für mich treffender sagen: Selbstzerstörung - um mich der Veränderung der Verhältnisse willen für die gute Sache herzugeben. Deswegen werde ich weiterhin Taxi/Auto fahren und entsprechende Locations meiden, wenn ich meine, dass mir das gerade nicht gut tut.
Zitat von: Lilyanar am 20 Oktober 2008, 17:36:48Zitat von: Jinx am 20 Oktober 2008, 11:58:31[...]Als ich vor ein paar Jahren jedoch allein dort unterwegs war, zu Parties oder eben auf dem Rückweg, war das anders. Ich habe es ignoriert, und dann war es auch gut. Toll finde ich es nicht, aber ich würde da keinesfalls eine Religion daraus machen. Wenn keine Reaktion kommt, laufen solche Versuche ins Leere und werden aufgegeben. Umerziehung durch Gelassenheit. Ich kann mir nicht aussuchen, wie Männer reagieren, aber ich suche mir aus, wie ich reagiere, und damit bin ich zufrieden. Man sollte einen blöden Spruch, auch wenn er aus dem Kellergeschoss der Schubladen kommt, nicht mit einem körperlichen Übergriff verwechseln. Ein Mann, der meint, auf dem Kiez die 1000 besten Anmachsprüche durcharbeiten zu müssen, wird so richtig aufdrehen, wenn die Frau darauf reagiert (auch negativ) oder wenn ein männlicher Begleiter den wilden Mann macht. Dann geht es um Revierverteidigung, und wie das aussieht, wissen alle, die mal einen männlichen Hund hatten. Leider werden viele Männer von einer beleidigten Unschuld aufgefordert, "da doch mal was zu machen", was der Sache nicht dienlich ist (scheiß auf Ritterlichkeit, echt jetzt).Ich ziehe es ebenfalls vor zu ignorieren, nichts desto trotz ist es jedes Mal extrem unangenehm, und das Ignorieren nicht immer gleich effektiv. So lange muss frau den Kack über sich ergehen lassen. Da geh ich doch lieber gleich an einen Ort, an dem ich mich dem nicht aussetzen muss (oder wenn in sehr geringem Maße).Wenn ich zudem schlechter Stimmung bin projiziere ich diese Negativ-Objektivierung in negativer Weise auf meinen Körper und nicht die Person, die das tat. Das mag mein eigener Fehler sein. Es IST Dein eigener Fehler.
Zitat von: Jinx am 20 Oktober 2008, 11:58:31[...]Als ich vor ein paar Jahren jedoch allein dort unterwegs war, zu Parties oder eben auf dem Rückweg, war das anders. Ich habe es ignoriert, und dann war es auch gut. Toll finde ich es nicht, aber ich würde da keinesfalls eine Religion daraus machen. Wenn keine Reaktion kommt, laufen solche Versuche ins Leere und werden aufgegeben. Umerziehung durch Gelassenheit. Ich kann mir nicht aussuchen, wie Männer reagieren, aber ich suche mir aus, wie ich reagiere, und damit bin ich zufrieden. Man sollte einen blöden Spruch, auch wenn er aus dem Kellergeschoss der Schubladen kommt, nicht mit einem körperlichen Übergriff verwechseln. Ein Mann, der meint, auf dem Kiez die 1000 besten Anmachsprüche durcharbeiten zu müssen, wird so richtig aufdrehen, wenn die Frau darauf reagiert (auch negativ) oder wenn ein männlicher Begleiter den wilden Mann macht. Dann geht es um Revierverteidigung, und wie das aussieht, wissen alle, die mal einen männlichen Hund hatten. Leider werden viele Männer von einer beleidigten Unschuld aufgefordert, "da doch mal was zu machen", was der Sache nicht dienlich ist (scheiß auf Ritterlichkeit, echt jetzt).Ich ziehe es ebenfalls vor zu ignorieren, nichts desto trotz ist es jedes Mal extrem unangenehm, und das Ignorieren nicht immer gleich effektiv. So lange muss frau den Kack über sich ergehen lassen. Da geh ich doch lieber gleich an einen Ort, an dem ich mich dem nicht aussetzen muss (oder wenn in sehr geringem Maße).Wenn ich zudem schlechter Stimmung bin projiziere ich diese Negativ-Objektivierung in negativer Weise auf meinen Körper und nicht die Person, die das tat. Das mag mein eigener Fehler sein.
[...]Als ich vor ein paar Jahren jedoch allein dort unterwegs war, zu Parties oder eben auf dem Rückweg, war das anders. Ich habe es ignoriert, und dann war es auch gut. Toll finde ich es nicht, aber ich würde da keinesfalls eine Religion daraus machen. Wenn keine Reaktion kommt, laufen solche Versuche ins Leere und werden aufgegeben. Umerziehung durch Gelassenheit. Ich kann mir nicht aussuchen, wie Männer reagieren, aber ich suche mir aus, wie ich reagiere, und damit bin ich zufrieden. Man sollte einen blöden Spruch, auch wenn er aus dem Kellergeschoss der Schubladen kommt, nicht mit einem körperlichen Übergriff verwechseln. Ein Mann, der meint, auf dem Kiez die 1000 besten Anmachsprüche durcharbeiten zu müssen, wird so richtig aufdrehen, wenn die Frau darauf reagiert (auch negativ) oder wenn ein männlicher Begleiter den wilden Mann macht. Dann geht es um Revierverteidigung, und wie das aussieht, wissen alle, die mal einen männlichen Hund hatten. Leider werden viele Männer von einer beleidigten Unschuld aufgefordert, "da doch mal was zu machen", was der Sache nicht dienlich ist (scheiß auf Ritterlichkeit, echt jetzt).
Zitat von: lilyanarNichts desto trotz war nicht ich die Person, die sich meinte herauszunehmen das Gegenüber völlig unter der Gürtellinie ansprechen/-fassen odeer merkwürdige Zischlaute abgeben zu müssen, und das möchte ich hier auch mal hervorheben. Ja, sicher ist das unangenehm. Aber es gibt so viele unangenehme Menschen auf der Welt, und auch sehr dumme. Manche glauben vielleicht, die Erde sei eine Scheibe. Ich bin für die geistigen Irrungen irgendwelcher Leute schlicht nicht zuständig.
Nichts desto trotz war nicht ich die Person, die sich meinte herauszunehmen das Gegenüber völlig unter der Gürtellinie ansprechen/-fassen odeer merkwürdige Zischlaute abgeben zu müssen, und das möchte ich hier auch mal hervorheben.
Zitat von: lilyanarDieses: "verhalte/kleide dich so und so sonst bist du selbst schuld" geht mir gehörig auf den Zeiger, das ist ein ziemlich alter Hut, dass Frauen sich so und so verhalten oder kleiden müssen und in anderen Fällen selbst schuld sind wenn sie dumm angemacht, begrabscht oder vergewaltigt werden. Der Hut stinkt gewaltig nach Chauvinismus und nach einer Naturalisierung eines vermeintlichen männlichen überbordenden Geschlechtstriebes, und damit einer Zementierung oder Verlagerung gesellschaftlich veränderbarer Herrschaftsverhältnisse in die Natur bzw. ins Unveränderbare. Ich denke dass das hier so vermutlich nicht gemeint war, aber ich wollte es dennoch mal geschrieben haben.Huch? Wer hat denn das wo hier gesagt? Natürlich ist eine solche Denkweise nicht akzeptabel.
Dieses: "verhalte/kleide dich so und so sonst bist du selbst schuld" geht mir gehörig auf den Zeiger, das ist ein ziemlich alter Hut, dass Frauen sich so und so verhalten oder kleiden müssen und in anderen Fällen selbst schuld sind wenn sie dumm angemacht, begrabscht oder vergewaltigt werden. Der Hut stinkt gewaltig nach Chauvinismus und nach einer Naturalisierung eines vermeintlichen männlichen überbordenden Geschlechtstriebes, und damit einer Zementierung oder Verlagerung gesellschaftlich veränderbarer Herrschaftsverhältnisse in die Natur bzw. ins Unveränderbare. Ich denke dass das hier so vermutlich nicht gemeint war, aber ich wollte es dennoch mal geschrieben haben.
Ich denke, es ist eher die zweite MÖglichkeit, allerdings habe ich auch schon von Typen gehört, die wahllos wirklich alles ansprechen, was unter einer bestimmten Altersgrenze liegt, völlig unabhängig, ob die jetzt alle so ihr Typ sind, und irgendwann bleibt halt mal eine stehen. Muss extrem frustrierend sein, da die durchschnittliche Frau von heute so etwas weniger attraktiv findet.
Naja, man hätte jetzt aus dem von dir Geschriebenen auch so etwas wie "du musst nur Ignorieren und das Problem behebt sich von selbst" ableiten können, aber auch ein "wenn du dich nicht ignorierend verhältst bist du selber schuld, wenn du blöd angegraben/begrabscht/ besonstwas-t wirst" schliessen können.
Zitat von: Jinx am 20 Oktober 2008, 17:58:35Ich denke, es ist eher die zweite MÖglichkeit, allerdings habe ich auch schon von Typen gehört, die wahllos wirklich alles ansprechen, was unter einer bestimmten Altersgrenze liegt, völlig unabhängig, ob die jetzt alle so ihr Typ sind, und irgendwann bleibt halt mal eine stehen. Muss extrem frustrierend sein, da die durchschnittliche Frau von heute so etwas weniger attraktiv findet.Ich befürchte, das die Erfolgsquote höher liegt, als ihr glaubt. Irgendjemand muß diese Leute ja in ihrem Fehlverhalten bestätigen. Sonst würde es ja nicht fortgeführt.
Es gibt wohl leider doch genug Chantals, Mandys, Cindys und Mouniques, die darauf positiv anspringen.Dieser Typus Frau allerdings ist dann das, mit dem ich als halbwegs zivilisierter Mann nichts zu tun haben möchte. (Mit beschriebenen Typen sowieso nicht)
Zum Thema Scham und sich Sprüche nicht annehmen:Mag sein, dass das ein persönliches Problem ist, wenn sich jemand - Frauen oder wer auch immer - von solchen verbalen Übergriffen beschämt fühlen und unbeabsichtigt unsicher werden, ob sie dazu beigetragen haben, dass man sie so behanelt.Mag auch sein, dass es ein persönliches Defizit ist, wenn man sein Freizeitverhalten davon beeinflussen lässt, sich solchen Situation nicht aussetzen zu wollen - anstatt erwachsen zu werden und sich die Welt zu erobern, die nunmal so scheiße ist.Mir ist es an dieser Stelle so ziemlich egal, ob es politisch, weltverbesserisch oder emanzipatorisch korrekt wäre, sich auf die starke Position zurückzuziehen und zu schreien, dass mich alle mal können und mir keiner was kann.....Ich finde die Art, wie hier über die "beleidigte Unschuld" gesprochen wird, verletzend und gefährlich verharmlosend. Man könnte auch sagen: diskriminierend. Alle, die nicht so aufgeklärt und selbstbewusst sind wie wir, sind unvollkommen. Sollte ich das alles missverstanden haben und das hier als Guter-Ratschlag-Thread gemeint sein, kams zumindest bei mir in die absolut falsche Kehle.
Interessant finde ich die Interpretation des Wortes "Übergriff". Für mich ist z. B. ein Übergriff, wenn ich angerempelt oder angefasst werde (es sei denn, ich versuche, gleichzeitig mit 10 000 Menschen in eine U-Bahn zu steigen, da bleibt das nicht aus). Aber ein blöder Spruch fällt für mich nicht unter Übergriff, sondern in die Rubrik "Blödes Blabla". Ist eben eine Interpretationsfrage.
Es kommt für mich auf den "Spruch" an. "Übergriff" ist für mich alles, was bei mir eine nicht-konsensuelle Grenze überschreitet. Von Handgreiflichkeiten bis zu verbalen Vollkrampen kann da alles mit dabei sein. "Scheiss schwarze Zecke" ist es nicht unbedingt, das tangiert mich nicht. Aber eine sexuell grenzüberschreitende verbale Äußerung kann ich ohne Probleme als Übergriff definieren, auch wenn ich eher dazu neige bei Übergriffen an handgreifliche Tätigkeiten zu denken. Diese können allerdings je nach Ausprägungsgrad auch weniger schlimm sein als verbale.Ich meine hier kein besoffenes Rumgelalle, und auch keine "Satansbraut" oder irgendsowas, sondern Dinge, die ich hier ungern nicht wiederholen möchte und ganz sicher nicht freundlich gemeint sind, und sich diskriminierend darauf beziehen, dass ich gesellschaftlich als Frau eigeordnet werde. Aber nun muss ich wohl doch ein Beispiel geben: Wenn ein Typ zu mir "Scheiss frigide Lesbe" sagt, weil er frustriert ist mit seiner Masche bei mir nicht zu landen, ist das für mich in doppelter Hinsicht scheisse, und: übergriffig; denn er zeigt, dass er damit mein Nein nicht respektiert und dies nur auf eine daherkonstruierte Sexuelle Ausrichtung zurück führt, und dann den Ausdruck Lesbe auch noch beleidigend benutzt, also darüber hinaus diskriminierend, weil homophob.Was dann passiert ist offen, dies könnte zu einem Übergriff mit dazu gehören, aber auch bei dieser Verbalität bleiben und ist mir dann Übergriff genug.
OK, dann schraub ich mich mal wieder runter Vllt. sollte ich auch klarstellen, dass für mich nicht diese eine Anmache entscheidend war, sondern ein ganzer Blumenstrauß von echt krassen Szenen, in die ich nicht mehr verwickelt werden möchte, weder als unfreiwillig Beteiligte noch als Beobachterin.Meistens gehe ich ja auch mit der Einstellung vor, dass man nicht weglaufen, sondern die Dinge mitgestalten sollte, damit sie besser werden. In dem Moment, wo Alkohol im Spiel ist, bin ich aber sehr vorsichtig. Dazu hab ich zuviel Scheiße erlebt, um noch auf normale menschliche Grenzen oder meine eigene Wehrhaftigkeit (oder die meines Begleiters) zu bauen.
Wenn ich abends ausgehe, viel Zeit und Geld investiere in Outfit und Eintritt, dann möchte ich keine sozialpolitischen Straßenkämpfe austragen. Ich will auch nicht die Schwarze Szene repräsentieren; ich konsumiere das genauso wie die Bratwurst an der Straßenecke. Sorry, so oberflächlich lass ich mich dann mal sein.
Ich will nicht an der Schulter gepackt, ungefragt fotografiert, nach sexuellen Dienstleistungen gefragt werden oder den Rock hochgelupft bekommen. Mal ab von dem Frauenbild-Dings, will ich aber auch nicht zusehen, wie Punks meinen Freund in den Schwitzkasten nehmen und sich über seine Klamotten lustig machen oder blutüberströmte Abiturienten nach ner Kippe fragen - völlig egal, ob ich da nun die "Beschützerin" spielen sollte oder nicht.
Ich möchte einfach genauso eine Fremde sein wie alle anderen Leute auch , die da rumlaufen und die man entsprechend in Ruhe lässt. Normalerweise sehe ich mich ja nicht als sonderbehandelt durch das "Schwarze", aber auf dem Kiez schon, sei es von Normalos oder "Subgruppen". Und da kommt aus meiner Sicht eben auch eine ganze Portion mehr Frauenfeindlichkeit und auch Gewaltbereitschaft zusammen - die ich mir nicht gebe, genauso wenig, wie ich durch dunkle Straßen laufen muss, um allen zu beweisen, dass ich mich wehren kann
Der "Lesbenvorwurf" ist ein eigenes Ding. Klar, da tobt jemand neben seinem Frust seine mehr oder weniger latente Homophobie aus. Aber mal ehrlich, wenn mich jemand für lesbisch hält (ganz ohne homophobe Komponente), beleidigt mich das per se nicht, obwohl derjenige nicht recht hat. Es ist eine falsche Aussage, etwa so, als wenn jemand sagen würde, dass ich zwei Kinder oder einen Hund hätte. Sich über eine homophobe Komponente aufzuregen, würde mich auf eine Stufe mit dem Menschen stellen, denn dann fände nicht nur er schlimm, dass ich vielleicht lesbisch bin und daher seiner wertvollen Männlichkeit lieber aus dem Wege gehe, sondern ich fände es schlimm, für lesbisch gehalten zu werden und ich doch nur seiner wertvollen Männlichkeit aus dem Wege gehen will und andere Partner bevorzuge (was für den Mann keinen Unterschied macht, das Ergebnis ist dasselbe). Und das würde meinen homosexuellen Bekannten beiderlei Geschlechts keinen guten Dienst erweisen. Ich bin einfach nicht bereit, solchen Leuten recht zu geben, auch nicht indirekt.
also darüber hinaus diskriminierend, weil homophob.
Entschuldigt bitte mein totales Off Topic, aberZitat von: Lilyanar am 20 Oktober 2008, 18:53:12also darüber hinaus diskriminierend, weil homophob.wird hier "homophob" im Sinne von homosexuellen-feindlich benutzt? Ich hab den Begriff immer eher als Unsicherheit gegenüber Homosexualität und den "Betroffenen" oder Angst, dafür gehalten zu werden, verstanden.
Zitat von: Eisbär am 20 Oktober 2008, 22:57:50Entschuldigt bitte mein totales Off Topic, aberZitat von: Lilyanar am 20 Oktober 2008, 18:53:12also darüber hinaus diskriminierend, weil homophob.wird hier "homophob" im Sinne von homosexuellen-feindlich benutzt? Ich hab den Begriff immer eher als Unsicherheit gegenüber Homosexualität und den "Betroffenen" oder Angst, dafür gehalten zu werden, verstanden.Mhm, ich finde da Wikipedia gerade ganz nützlich - jedenfalls habe ich, wenn ich von Homophobie spreche, ein ähnliches Verständnis davon:http://de.wikipedia.org/wiki/HomophobieEben verstanden nicht nur als Angst oder Unsicherheit, sondern auch daraus resultierendem Hass gegen Homosexuelle und entsprechenden Handlungen.
Meinem Eindruck wird dieser Ausdruck aber häufig in abwertender Weise benutzt, so ähnlich wie der unsägliche Begriff "Schwuchtel" für einen homosexuellen Mann, oder "N." für eine/n Schwarze/n.
Sind wir mit der ganzen political correctness-Scheiße jetzt schon so weit, dass man bestimmte Wörter nicht mal mehr benutzen darf, wenn man _genau sie_ als Beispiel für eine Sache anführen will?