Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene  (Gelesen 35424 mal)

Jinx

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« am: 03 September 2004, 19:43:54 »

Moin,

beim Betrachten diverser "gruftiger" Fotos ebenso "gruftiger" Menschen drängt sich mir neuerdings doch eine Frage auf, die schon länger in meinem Hirn herumgeistert (immer mal wieder nach dem Besuch einer Return *g*): Wie sehen die Damen der Szene sich selbst?
Es ist klar: Styling ist Selbstinszenierung, vor allem, wenn es so elaboriert daherkommt wie in dieser Szene (Subkultur, Massenbewegung - das soll hier nicht diskutiert werden, dazu gibt es schon einen epischen Thread).
Jetzt gibt es die Mittelalterdamen, die meist à la Burgfräulein oder spätmittelalterliche Bürgersfrau daherkommen. Es gibt die Vampirinnen, die eher puppig gestylten, dann die, die versuchen, das Bild nachzuzeichnen, das z.B. Luis Royo oder auch diese Dita von Dingensdangens, vorgeben.

Abseits und doch korrespondierend mit der Klischee-Problematik: ist es den entsprechenden Mädels bewußt, welchen inhaltlichen Hintergrund sie da transportieren - und das zwangsläufig?
Und wie viele ziemlich gleich aussehen - bis hin zu den ewiggleichen Acessoires und Klamotten?

Und was ist mit denen, die zumeist einfach gestylt daherkommen (im Sinne von schlicht). Ist es ein bewußter Gegenentwurf? Bequemlichkeit? Oder der Unwille, für szenekonforme Klamotten Geld auszugeben (was ja auch eine bewußte Entscheidung sein kann)?

Bei mir ist es jedenfalls eine bewußte Entscheidung, nicht den gängigen Gruft-Klischees entsprechen zu wollen und die entsprechenden  (nicht zuletzt auch männlichen) Vorstellungen nicht zu bedienen.
... und ich warte immer noch auf die "anderen" Gruft-Fotos, wo endlich mal andere Wege jenseits der Austauschbarkeit gegangen wird. - auch im wahren Leben *g*.
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Rick Deckard

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #1 am: 03 September 2004, 19:56:42 »

Ja, in der Tat, zwei Gedanken, zwei Dumme. Da sieht man mal, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern doch gar nicht so groß sind...jedenfalls nicht in Sachen Überlegungen, was man denn mal für ein Thema anfangen könnte. Na, mal sehen, wer von uns die meisten Einträge hat. Ich glaube, ich führe zurzeit...

http://www.schwarzes-hamburg.com/viewtopic.php?t=388
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Ich bin vielleicht synthetisch, aber ich bin nicht blöde." Bishop (Aliens)

Mentallo

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #2 am: 03 September 2004, 20:40:51 »

Zitat von: "Rick Deckard"
Ich glaube, ich führe zurzeit...


Ist das jetzt ein typisch männlicher "Schwanzvergleich"?  :wink:

Bin ja mal gespannt, ob und was hier herauskommt. Begebe mich meinerseits direkt zur Bärte-Diskussion. 8)
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Rick Deckard

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #3 am: 03 September 2004, 21:32:04 »

Mein Thread ist momentan tatsächlich länger. Aber aus Mitleid habe ich mir gedacht, sage ich jetzt auch mal was zu diesem Thema:

Mir persönlich ist es eigentlich egal, was eine Frau trägt, solange sie darin eine Wirkung auf mich hat, die nicht unbedingt ein Brechreiz sein sollte und sie sich nicht gehen lässt. Solange frau sich in ihren gewählten Kleidern wohl fühlt, verhält sie sich auch entsprechend sicherer, lockerer und vor allem gefasster wenn sie erlebt, was ihr mit mir wiederfahren kann. Das ist schon mal Fakt.
Natürlich finde ich es wundervoll, wenn sich eine Frau herausputzt und sich womöglich nur für mich hübsch macht (bzw. ihre natürliche Schönheit durch Accessoires, Make-up und coole, sexy, elegante, etc. Kleidung unterstreicht). Wer mag das nicht? Und wenn man abends dann mal loszieht, um die Clubs aufzumischen, dann sicherlich auch unter der Prämisse, schöne Frauen zu sehen, und sich einfach nur an ihrem Anblick zu erfreuen.
Ich stehe dann aber nicht an der Tanzfläche, sabber wie ein Idiot und wische Speichelfäden von meinem Revers. Nein, ich stehe AUF der Tanzfläche, sabber wie ein Idiot und wische mir Speichelfäden vom Revers. Nein, mal ehrlich, das tue ich für gewöhnlich erst, wenn ich meine Drogen kriege.
Es ist einfach schön mit anzusehen, wie sich das schöne Geschlecht in all seiner gottgegebenen Pracht profiliert, egal, ob mit Rock, Hose oder Hotpants. Verdammt noch mal, Frauen, das ist euer gutes Recht.
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Rhiannon

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #4 am: 03 September 2004, 21:44:48 »

Zitat
Es ist einfach schön mit anzusehen, wie sich das schöne Geschlecht in all seiner gottgegebenen Pracht profiliert, egal, ob mit Rock, Hose oder Hotpants. Verdammt noch mal, Frauen, das ist euer gutes Recht.


Ich denke, dass die meisten von uns das auch recht gut nutzen, oder?!
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Anonymous

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #5 am: 03 September 2004, 21:48:34 »

Zitat von: "Rick Deckard"
Es ist einfach schön mit anzusehen, wie sich das schöne Geschlecht in all seiner gottgegebenen Pracht profiliert, egal, ob mit Rock, Hose oder Hotpants. Verdammt noch mal, Frauen, das ist euer gutes Recht.


Das seh ich aber so was von genauso :)
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Mentallo

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #6 am: 03 September 2004, 23:04:01 »

Zitat von: "Rick Deckard"

Natürlich finde ich es wundervoll, wenn sich eine Frau herausputzt und sich womöglich nur für mich hübsch macht (bzw. ihre natürliche Schönheit durch Accessoires, Make-up und coole, sexy, elegante, etc. Kleidung unterstreicht). Wer mag das nicht?


*meld*
Habe diesen Klamotten und Outfit-Kult in dieser Szene nie verstanden. Von mir aus könnten alle in Jeans und Schlabberpullis rumrennen. Ja, auch die Frauen, oder GERADE die. Manche stilisieren sich ja gerade erbärmlich zum "Sexualobjekt". Aber jaja, das ist ihr gutes Recht. Ich habe es halt lieber phantasievoll verhüllt, als verfälscht präsentiert. Die gilt auch für Gesichtsspachtel etc.
Oh, gleich mal los inne Große Freiheit, Menschen in Schubladen stopfen.  :wink:
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Dada

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #7 am: 03 September 2004, 23:36:48 »

Alltagskleidung:
Eher "normalbürgerlich" mit übernormalbürgerdurchschnittlich viel schwarzen Klamotten.

Partykleidung:
Im Allgemeinen variert mein Outfit je nach Laune, Verfügbarkeit (Mist, immer noch nicht zum Waschen gekommen.) und Musikstil der jeweiligen Party.
Zu Elektromucke sind Turnschuhe eigentlich das Beste - jedoch zu Mittelalterklängen eher nicht.
Finde sportlich-sexy eigentlich ganz toll.
Bequem müssen die Klamotten bei meinem Tanzstil schon sein.

Zitat
Bei mir ist es jedenfalls eine bewußte Entscheidung, nicht den gängigen Gruft-Klischees entsprechen zu wollen und die entsprechenden ... Vorstellungen nicht zu bedienen.


An Tagen, an denen es mir gut geht, trag ich gern auch mal was helles, weil frau dann in dieser Szene so schön auffällt.

-----

Naja, was die anderen Frauen so tragen ist mir nicht so wichtig. Das müssen sie schon selber wissen.
Es gibt da natürlich manchmal welche, wo ich denke "Wow, die hat aber ein scharfes Outfit !", was aber für mich aber kein Grund ist (auch wenn ich die entsprechende Figur dazu hätte) ihr das gleich nachzutun.

-----

Ansonsten halte mich an das, was schon mein Vater zu sagen pflegte :
"Einen hässlichen Menschen entstellt nichts !"  :lol:
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Jinx

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #8 am: 04 September 2004, 06:37:57 »

Zitat
Ist das jetzt ein typisch männlicher "Schwanzvergleich"?  


Naturgegebenerweise: nicht für mich.  :mrgreen:

Äh, ich weiß nicht, ob ich das Ding komisch formuliert habe, aber es sollte KEIN Thread zum thema "was Männer wünschen" werden, sondern die Zielgruppe sind doch in erster Linie FRAUEN (das sind die Wesen ohne Schwanz ...) und die Frage nach ihrem Selbstbild. Ich gehe mal davon aus, mutig wie ich bin, dass dieses nicht ausschließlich um die Frage kreist, wie sie einem Mann am besten gefallen, sondern wie sie ihre eigene Persönlichkeit am besten unterstreichen.

Nix gegen die Beiträge von Männern hier, aber dass bis jetzt nur  zwei Frauen geantwortet haben, dafür wesentlich mehr Beiträge männlicher User hier stehen, finde ich, ehrlich gesagt, rasend komisch *LOOOOOOL*
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AnnHoly

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #9 am: 04 September 2004, 08:01:55 »

Also, dann will ich den Anteil der weiblichen Postings hier mal erhöhen. ;-)

Mein heutiges "Outfit" war - wie so häufig - schlicht. Zumindest würde ich es als solches bezeichnen, da es in erster Linie den Zweck erfüllt, meine Blöße zu verhüllen, mich zu wärmen und nett auszusehen, ohne mir die Luft abzuschnüren o.ä.

Es stecken eigentlich weniger ein Abgrenzungsgedanke oder Bequemlichkeit dahinter. Bequemlichkeit höchstens in dem Sinne, als dass ich mich in meinen Klamotten frei bewegen können muss. Ich will ja schließlich nicht "schön" in der Ecke rumstehen, sondern auch tanzen. Was nicht heißt, dass ich eine totale Abneigung gegen kurze Röcke o.ä. habe. Nur geht dann bei mir ständig das Gezupfe los. Beim Gehen, Hinsetzen, Tanzen - das nervt! Ähnlich ist es, wenn ich zu gegebenem Anlass mal eher aufwendig gekleidet bin, also etwa in langem Rock und Corsage o.ä. Ist ja hübsch anzuschauen, aber was bringt es mir, wenn ich dann nicht sitzen mag, weil ja die Corsagestäbchen verbiegen, ich eher begrenzt Luft bekomme oder beim Tanzen ständig aufpassen muss, dass ich - wenn's zu wild wird - nicht über meinen eigenen Rock stolpere?

Demzufolge mag ich es natürlich lieber bequem, was ja nicht gleichbedeutend mit langweilig oder unansehnlich sein muss. Ich fühle mich einfach wohl darin. Wie es aussieht oder was andere denken, ist mir dabei gleichgültig ...
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Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden. (F.N.)

In diesem Sinne: Lernt schreiben!

Jinx

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #10 am: 04 September 2004, 11:41:16 »

Zitat
Ich denke, dass die meisten von uns das auch recht gut nutzen, oder?!
(siehe unsere Kleiderschränke... )


@Rhiannon: ein voller Kleiderschrank hat per se erst mal nichts damit zu tun, ob frau sich in ihren Sachen wohlfühlt und wiedererkennt. Daher die oft gehörte Klage "ich habe nichts anzuziehen".

Zitat
Demzufolge mag ich es natürlich lieber bequem, was ja nicht gleichbedeutend mit langweilig oder unansehnlich sein muss. Ich fühle mich einfach wohl darin. Wie es aussieht oder was andere denken, ist mir dabei gleichgültig ...


*g* Den Bequemlichkeitsgedanken habe ich total vergessen, in meinem Eingangsposting bei meiner klamottentechnischen Selbstbeschreibung zu nennen. Tatsächlich wäre es mir so total fremd, irgendwas anzuziehen, in dem ich mich nicht bewegen kann oder was mir unbequem ist, dass ich gar nicht auf die Idee kam, diesen wichtigen Aspekt extra zu nennen.
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Drachenkind

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« Antwort #11 am: 04 September 2004, 14:59:29 »

Hier spricht die weibliche Seite in Drachenkind.

Ich finde es gut das immer mehr Frauen so wie Gestern in der Großen Freiheit zu Trägertop+Mini+Armstulpen+schwarze Strumpfhose+Stiefelchen übergehen.
Dies ist ein netter neuer Phenotyp der so auch woanders Partytauglich wäre. Dies befreit auch, sobald sich mehr Frauen dem anschließen, von solchen Problemen viel Geld für Klamotten auszugeben, was man Abends anziehen soll, ob Frau die neben einen steht vorteilhafter gekleidet ist...
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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #12 am: 04 September 2004, 16:55:28 »

Zitat von: "Jinx"
[...] FRAUEN (das sind die Wesen ohne Schwanz ...)[...]
Kennt wer noch den Film "Als Frauen noch Schwänze hatten..."? :lol:

Eisbär
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Re: Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #13 am: 04 September 2004, 20:21:24 »

Zitat von: "Jinx"
Es ist klar: Styling ist Selbstinszenierung [..]


(http://www.filmmonthly.com/Video/Articles/fight/ed.jpg)

Da fällt mir doch mein alter Freund Tyler ein... "Self-improvement is masturbation. Self-destruction might be the answer".
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"Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben" - Alan Greenspan

Jinx

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Frauenbild(er) in der Schwarzen Szene
« Antwort #14 am: 05 September 2004, 06:38:40 »

Hochinteressant, diese beiden letzten Beiträge zur männlichen Selbstdarstellung in diesem Thread. Vor allem in der Hinsicht, was sie über die Autoren aussagen. *LOOOOOOOOOOOOOOL* Sagt mal, ertragt Ihr es nicht, in einem Themenbereich ausdrücklich nicht angesprochen zu sein oder was soll dieser Quatsch? Vielleicht wäre es möglich, Eure Profilneurosen in einem passenden Thread im entsprechenden Forum (Schall und Rauch wäre angemessen) auszuleben?
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