Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Wer kocht - und was?  (Gelesen 30118 mal)

PaleEmpress

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #45 am: 21 April 2008, 17:56:43 »


Warum denken denn viele immer, mit Fix-Produkten könnte man schneller und/oder preiswerter kochen?

Weil die Werbung das einem immer so schön erzählt.  ;)


nur mal so eine Frage aus reinem Unwissen heraus: was  genau ist eigentlich das Schlimme an Glutamat? Okay, es ist ein Geschmacksverstärker. Aber sonst?
In meinem Fall: es schmeckt mir nicht. Und - was noch schlimmer ist - ich vertrage es nicht.
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t_g

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #46 am: 21 April 2008, 18:42:31 »

Manche reagieren darauf überempfindlich, kriegen Erstickungsanfälle oder Kopfschmerzen oder einen steifen Hals oder alles drei
och, das bekomm ich beim Kochen auch völlig ohne Glutamat hin.  ;D
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Thomas

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #47 am: 21 April 2008, 19:03:09 »

nur mal so eine Frage aus reinem Unwissen heraus: was  genau ist eigentlich das Schlimme an Glutamat? Okay, es ist ein Geschmacksverstärker. Aber sonst?
Es schmeckt einfach immer beschissener als ohne, egal worum es sich handelt!!!

Finde ich nicht, eher im Gegenteil.Manche Sachen, die geschmacklich so originell schmecken wie Luft mit einem Schuss Wasser, kann man damit noch retten.

Oder etwas drastischer : Es gibt kaum etwas, was man nicht mit ein paar Tröpfchen Maggie oder Sojasauce essen könnte  8)

Zitat von: PaleEmpress
In meinem Fall: es schmeckt mir nicht
Wie geht das denn ? Das Zeug hat doch keinen eigenen Geschmack, es verstärkt lediglich den Geschmack des Gerichtes.Also schmeckt dir das Gericht an sich schon nicht ?  ;)
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PaleEmpress

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #48 am: 21 April 2008, 21:25:21 »

Zitat von: PaleEmpress
In meinem Fall: es schmeckt mir nicht
Wie geht das denn ? Das Zeug hat doch keinen eigenen Geschmack, es verstärkt lediglich den Geschmack des Gerichtes.Also schmeckt dir das Gericht an sich schon nicht ?  ;)
Ob man nun den "Ratsherrentopf", den "Bauerntopf" oder was weiß ich für einen Topf damit zubereitet, es hat alles den selben "Maggi-Fix-Grundgeschmack". Selbst gewürzt schmeckt ganz anders. Und es hat diverse unterschiedliche Geschmacksrichtungen, was mir bei Tüten noch nie aufgefallen ist.

Ich denke, diese Tüten sind schon okay für "Kochen für total Ahnungslose". Aber man kann sie absolut nicht mit selbst gewürztem Essen vergleichen.


Speziell zu Deiner Frage: stimmt, Glutamat an sich schmeckt nicht. Ich mag den Geschmack von mit Tütenfix gewürztem Essen nicht. Ich hoffe, das ist jetzt besser zu verstehen.  :)
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K-Ninchen

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #49 am: 21 April 2008, 23:17:08 »

Zitat von: PaleEmpress
In meinem Fall: es schmeckt mir nicht
Wie geht das denn ? Das Zeug hat doch keinen eigenen Geschmack, es verstärkt lediglich den Geschmack des Gerichtes.Also schmeckt dir das Gericht an sich schon nicht ?  ;)

Das bekommt man durch Gleichungsumstellung heraus:

Essen = Schmeckt Lecker
Essen + Glutamat = Schmeckt nicht mehr so lecker

Glutamat = nicht mehr so
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messie

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #50 am: 22 April 2008, 00:33:47 »

Zitat von: PaleEmpress
In meinem Fall: es schmeckt mir nicht
Wie geht das denn ? Das Zeug hat doch keinen eigenen Geschmack, es verstärkt lediglich den Geschmack des Gerichtes.Also schmeckt dir das Gericht an sich schon nicht ?  ;)
Ob man nun den "Ratsherrentopf", den "Bauerntopf" oder was weiß ich für einen Topf damit zubereitet, es hat alles den selben "Maggi-Fix-Grundgeschmack".

Na, das möchte ich nun aber doch mal verneinen.
Es gibt Maggi-Fix-Gerichte deren Würzung ich überhaupt nicht mag. Es gibt welche die finde ich ok, und es gibt welche, da könnte ich mich reinlegen! :)
Selbst pointiert gewürzt ist natürlich besser - wenn man es denn gut kann oder genug Gelegenheit hat, damit etwas herumzuexperimentieren.

Ich vergleiche Fixe am ehesten mit "idiotensicheren" Kameras: Können teils wirklich gute Bilder machen, aber an die Klasse von richtig gut geschossenen Fotos einer Spiegelreflexkamera kommen sie nicht heran.
Dazu muss man diese Spiegelreflex aber eben auch gut beherrschen. Und auch genug Zeit haben, mit ihr ein wenig herumzuexperimentieren. Ansonsten werden sie nicht zwingend besser als Fotos einer einfachen Kamera mit gutem Objektiv.

Ich jedenfalls habe mich halt durch die Fixe durchprobiert und habe jetzt so ein paar Favoriten zu denen ich sage: "Ja, ist richtig lecker".
Aber ich habe auch Gerichte die ich mittlerweile ohne Fix mache, weil: Gelegenheit gehabt auszuprobieren, für gut befunden, gemacht.
Nur weil das eine besser schmeckt muss das andere doch nicht gleich fürchterlich sein. Schlechter ist nicht gleich automatisch wirklich schlecht.
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Trakl

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #51 am: 22 April 2008, 03:26:18 »

Finde ich nicht, eher im Gegenteil.Manche Sachen, die geschmacklich so originell schmecken wie Luft mit einem Schuss Wasser, kann man damit noch retten.

Oder etwas drastischer : Es gibt kaum etwas, was man nicht mit ein paar Tröpfchen Maggie oder Sojasauce essen könnte  8)

Es gibt nichts, was man nicht mit frisch geriebenem Grana Padano oder Parmiggiano retten könnte. Manchmal hilft einfach auch *etwas mehr Salz!*.
« Letzte Änderung: 22 April 2008, 03:28:00 von Trakl »
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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #52 am: 22 April 2008, 14:19:56 »

Wie geht das denn ? Das Zeug hat doch keinen eigenen Geschmack, es verstärkt lediglich den Geschmack des Gerichtes.Also schmeckt dir das Gericht an sich schon nicht ?  ;)
Da irrst Du Dich aber. Das Zeug hat einen Geschmack, der neben den bisherigen Grundgeschmacksarten süß, sauer, salzig und bitter nun auch offiziell als fünfte Grundgeschmacksart anerkannt ist und "umami" genannt wird. Das ist japanisch und heißt soviel wie "wohlschmeckend".
Dass umami geschmacksverstärkend wirkt, ist für eine Grundgeschmacksart nichts besonderes. Geschmäcker können generell Synergien miteinander eingehen und sich verstärken. Zucker ist z. B. auch ein hervorragender Geschmacksverstärker, Zitronensäure ebenfalls, etc.

Glutamat hat also definitiv einen Geschmack - und der ist BÄH!

Wenn ich während meiner Sensorik-Ausbildung einen Blindtest machen musste, habe ich Glutamat selbst bei Konzentrationen, wo man es noch gar nicht schmeckte, schon daran erkannt, dass mir sofort schlecht wurde und ich einen Druck im Kopf bekam. ;)


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Es gibt nichts, was man nicht mit frisch geriebenem Grana Padano oder Parmiggiano retten könnte. Manchmal hilft einfach auch *etwas mehr Salz!*.

Hehe! Das wundert mich gar nicht! Hartkäsesorten enthalten nämlich von Natur aus ziemlich viel Geschmacksverstärker.  ;)
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Thomas

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #53 am: 22 April 2008, 16:49:21 »

Wie geht das denn ? Das Zeug hat doch keinen eigenen Geschmack, es verstärkt lediglich den Geschmack des Gerichtes.Also schmeckt dir das Gericht an sich schon nicht ?  ;)
Da irrst Du Dich aber. Das Zeug hat einen Geschmack, der neben den bisherigen Grundgeschmacksarten süß, sauer, salzig und bitter nun auch offiziell als fünfte Grundgeschmacksart anerkannt ist und "umami" genannt wird. Das ist japanisch und heißt soviel wie "wohlschmeckend".
Dass umami geschmacksverstärkend wirkt, ist für eine Grundgeschmacksart nichts besonderes. Geschmäcker können generell Synergien miteinander eingehen und sich verstärken. Zucker ist z. B. auch ein hervorragender Geschmacksverstärker, Zitronensäure ebenfalls, etc.

Glutamat hat also definitiv einen Geschmack - und der ist BÄH!

Wenn ich während meiner Sensorik-Ausbildung einen Blindtest machen musste, habe ich Glutamat selbst bei Konzentrationen, wo man es noch gar nicht schmeckte, schon daran erkannt, dass mir sofort schlecht wurde und ich einen Druck im Kopf bekam. ;)
Das ist mir in der Tat neu.Allerdings habe ich das Zeug auch nie pur probiert, und unter einem Geschmack mit der Bezeichnung "umami" kann ich mir dementsprechend auch nichts vorstellen.Muß ich bei Gelegenheit mal testen.Wenn man diesen Geschmack allerdings übersetzt als wohlschmeckend oder herzhaft (lt.Wikipedia) bezeichnet, kann er so schlimm ja nicht sein  ;)

Ich weiß auf jeden Fall, das mir passende Gerichte nicht unbedingt schlechter schmecken, wenn man da Glutamat mit reinkippt  ;)
« Letzte Änderung: 22 April 2008, 16:52:33 von Thomas »
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K-Ninchen

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #54 am: 22 April 2008, 16:55:08 »

Nur mal nebenbei: Ich esse halt viel Fertiggerichte aus Mangel an Zeit und Gelegenheit.

Und für mich schmecken etwa 90% aller Gerichte völlig überwürzt und übersalzen.
Ich glaube, insofern ist mir noch zu helfen, dass meine Geschmacksnerven noch nicht völlig tot sind...
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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #55 am: 22 April 2008, 17:27:59 »

Nur mal nebenbei: Ich esse halt viel Fertiggerichte aus Mangel an Zeit und Gelegenheit.

Das gildet nicht! :)

Probier doch mal:

Spaghetti kochen, abtropfen (etwas Pastawasser aufheben), Topf abtrocknen, Olivenöl rein, kleingehackte Zwiebeln anbraten, Pastawasser drübergießen, pfeffern, Sahne drauf (Temperatur runterstellen), ordentlich Parmesan oder Grana Padano drüberreiben, gut rühren, mit kleingehackter Petersilie bestreuen, umrühren, Spaghetti in die Soße rühren, fertig.

Dauert keine 15 min.
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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #56 am: 22 April 2008, 17:44:30 »

Nur mal nebenbei: Ich esse halt viel Fertiggerichte aus Mangel an Zeit und Gelegenheit.

Das gildet nicht! :)

Probier doch mal:

Spaghetti kochen, abtropfen (etwas Pastawasser aufheben), Topf abtrocknen, Olivenöl rein, kleingehackte Zwiebeln anbraten, Pastawasser drübergießen, pfeffern, Sahne drauf (Temperatur runterstellen), ordentlich Parmesan oder Grana Padano drüberreiben, gut rühren, mit kleingehackter Petersilie bestreuen, umrühren, Spaghetti in die Soße rühren, fertig.

Dauert keine 15 min.


Naja mal sehen. Wenn ich mich dann nicht auch noch so unglaublich blöde bei sowas anstellen würde, könnte es sogar klappen ;)
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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #57 am: 22 April 2008, 18:19:00 »

Wir kochen gerne. Eigentlich fast jeden Tag. Wobei der Tag (Wochentag/Wochenende) sowie der Stress des Tages Einfluss auf das Gericht nehmen. So ist an Tagen wo wir beide kein Bock haben noch lange was zu machen auch mal ne Fertigpizza oder was von einem der Imbisse sein kann :P Letztendlich sind es wohl so 4-7 Essen die Woche. Mittlerweile sind 95% der Essen Fertig-Zeug-Frei. Am Anfang hab ich oft Maggie oder Knorr genutzt, weil ich mir dachte: Kannst du nicht so gut. Wenn man aber mal nachschaut, was drin ist und ein bisschen nachdenkt, wie man das dann wohl macht, geht das sehr wohl und schmeckt z.b. mit echten Tomaten (wenngleich die tum teil ja schon fast geschmacklos sind...) viel toller als mit Instant-Tomate aus der Tüte ;)

Nach Rezept kochen wir so gut wie garnicht, bzw nur sehr sehr selten. Ich stöber unregelmässig mal durch Kochbücher oder guck, wenn mir alles andere zu doof ist, ne Kochsendung und da bleiben dann meist die Namen und ggf. noch ein paar Zutaten im Kopf. Mit der Zeit und dann versuchen zu erinnern, wird daraus meist ein tolles neues Essen. Besonders gute Gerichte merkt man sich halt und kocht sie wieder, wobei die über die Jahre selten gleich bleiben.
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Leider kann man Gehirn nicht bei Ebay kaufen...

PaleEmpress

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #58 am: 22 April 2008, 18:24:43 »

Ich vergleiche Fixe am ehesten mit "idiotensicheren" Kameras: Können teils wirklich gute Bilder machen, aber an die Klasse von richtig gut geschossenen Fotos einer Spiegelreflexkamera kommen sie nicht heran.
Dazu muss man diese Spiegelreflex aber eben auch gut beherrschen. Und auch genug Zeit haben, mit ihr ein wenig herumzuexperimentieren.
Mach da nicht so ne Wissenschaft draus, sondern tu es einfach. Kochen ist doch total einfach, auch ohne Fixtüten. Da braucht man keinen Lehrgang für, und die Erfahrungen kommen von alleine. Da muß man sich nicht stundenlang mit seiner Pfanne einschließen und wurschteln, bis die Erleuchtung den Raum erhellt. Einfach loslegen, fertig. Die Kochdauer ändern die Tüten jedenfalls nicht, und würzen dauert keine Stunde. Des weiteren kriegt man dabei auch den Kopf ein wenig frei vom Alltagsbullshit.
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K-Ninchen

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Re: Wer kocht - und was?
« Antwort #59 am: 22 April 2008, 18:41:48 »

Ich vergleiche Fixe am ehesten mit "idiotensicheren" Kameras: Können teils wirklich gute Bilder machen, aber an die Klasse von richtig gut geschossenen Fotos einer Spiegelreflexkamera kommen sie nicht heran.
Dazu muss man diese Spiegelreflex aber eben auch gut beherrschen. Und auch genug Zeit haben, mit ihr ein wenig herumzuexperimentieren.
Mach da nicht so ne Wissenschaft draus, sondern tu es einfach. Kochen ist doch total einfach, auch ohne Fixtüten. Da braucht man keinen Lehrgang für, und die Erfahrungen kommen von alleine. Da muß man sich nicht stundenlang mit seiner Pfanne einschließen und wurschteln, bis die Erleuchtung den Raum erhellt. Einfach loslegen, fertig. Die Kochdauer ändern die Tüten jedenfalls nicht, und würzen dauert keine Stunde. Des weiteren kriegt man dabei auch den Kopf ein wenig frei vom Alltagsbullshit.

Ich glaube, ich sollte mir da mal wirklich ein Kochbuch besorgen und selber mal alleine was probieren.
Das Problem beim Gemeinsam Kochen ist, dass ich es einfach selber nicht erfahre und bei vielen Sachen nur zugucken kann und am Ende ist das Gericht magischerweise fertig und ich weiß nicht, wie es dazu kommen konnte ;)
Aber für einfachere Sachen reicht es bei mir auch. Und die werden dann auch eigentlich ziemlich gut. Also wenn ich irgendwas machen will möchte ich es, wenn überhaupt, auch wirklich gut machen oder lieber anderen überlassen. Blöder Perfektionismus manchmal... obwohl mir würden auch 98% noch völlig reichen.
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