Stimmen insgesamt: 54
Umfrage geschlossen: 31 Juli 2005, 17:16:07
Ich bin Vegetarier...aber nur weil mir übel wird, wenn Ihr Leichenteile verspeist, käme ich doch nicht auf den Gedanken, Euch das zu verbieten...
Da es nun schon mal so ist, dass jeder, der keinen Wert darauf legt schon durch Zigaretten zwangsbeatmet wird, wäre es doch wirklich schön, wenn wenigstens da Schluss wäre. Es wird schon so oft genug Cannabis in Clubs geraucht. Wäre es nicht an der Zeit diesmal den Nichtkonsumenten entgegen zu kommen? Warum müssen immer die Nichtnutzer zurückstecken?
1. Kiffen tut man nicht nur in der Öffentlichkeit und nicht nur in der unmittelbaren Umgebung von latenten Nichtkiffern.2. die Klischees, dass Kiffer gleichgültig, sofagebunden, erfolglos usw. sind, sind gelinde gesagt äußerst peinlich und hochgeradig unzutreffend. Ich kenne genügend Leute, die sowohl äußerst attraktive Jobs haben als auch mit ihrem Leben sehr gut klarkommen und kiffen.
Wäre es nicht an der Zeit diesmal den Nichtkonsumenten entgegen zu kommen? Warum müssen immer die Nichtnutzer zurückstecken?
Wie wäre es damit, dort zu regulieren wo das Problem herrscht? Also dasSanktionieren von Rauchen (jeglichem) in der Öffentlichkeit, aber Übertragungder persönlichen Verantwortung auf jeden Einzelnen?
Wie genau stellst du dir das vor? Dass letztendlich jeder selbst entscheidet, ob er sich dran hält oder nicht?
Was bringt die Legalisierung wirklich? Ich möchte stichhaltige Argumente und kein kleinkindhaftes Trotzgehabe a la "ich will aber" !
@phaylon:Im Grunde eine hervorragende Idee. Das Problem wird nur sein, dass sich an das Rauchverbot in der Öffentlichkeit wohl keiner so recht halten wird.
Und mit Verantwortung können auch viele nicht umgehen.
Aber, wie gesagt, die Idee finde ich soweit schon mal eine gute Verhandlungsgrundlage.
und so merkwürdig, wie sich dieser Satz nun auch anhören mag:Ich finde es doof, daß das ganze Risiko an den armen Dealern hängen bleibt.
Ja, dann muß ja nur noch jemand die Lobby's bestechen
Zitat von: "Nachtmensch"1. Kiffen tut man nicht nur in der Öffentlichkeit und nicht nur in der unmittelbaren Umgebung von latenten Nichtkiffern.2. die Klischees, dass Kiffer gleichgültig, sofagebunden, erfolglos usw. sind, sind gelinde gesagt äußerst peinlich und hochgeradig unzutreffend. Ich kenne genügend Leute, die sowohl äußerst attraktive Jobs haben als auch mit ihrem Leben sehr gut klarkommen und kiffen.Frage: Was willst du uns damit eigentlich sagen, Nachtmensch? Mir zumindest ist beides klar, denn ich lebe auch auf diesem Planeten aber was willst du mir und den anderen damit sagen?Das ändert doch nichts an meinen Argumenten. :twisted: