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Autor Thema: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland  (Gelesen 24613 mal)

Lucas de Vil

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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #30 am: 30 Juni 2011, 21:46:47 »

Es ist insofern angenehm zu sehen, dass die Nigerianer zwar brutaler aber glücklicherweise nicht besser spielen.

Ah, endlich.
Und dann auch noch mit wirklich schöner Spannung zuvor.
Sehr gut, weitermachen.

Junge, sowas hab ich selbst bei den Kerlen lange nicht gesehen.
« Letzte Änderung: 30 Juni 2011, 22:41:25 von Lucas de Vil »
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #31 am: 30 Juni 2011, 23:15:02 »

Tja, zwar gewonnen, aber um welchen Preis ? Ich nehm mal an rein physisch hat das Spiel zuviel Substanz gekostet. Die wird bei den späteren Spielen fehlen.

Die U17 Jungs bei der WM in Mexiko haben übrigens einen super Lauf:  Vorrunde 9:0 Punkte und das 8tel-Finale gegen USA führen sie zur Zeit mit 4:0.
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nightnurse

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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #32 am: 30 Juni 2011, 23:16:34 »

... die Nigerianer ...

...wolltest Du nicht Frauenfußball gucken?

scnr
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K-Ninchen

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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #33 am: 01 Juli 2011, 01:09:44 »

Sind wir eigentlich auch schon Fausttanz Weltmeister?
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messie

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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #34 am: 01 Juli 2011, 01:21:11 »

Deutschland - Nigeria...
Gemessen an dem, was hier grad abgeht, sind die Briten und Italiener echt Gentlemen und Kavaliere.

Die Schiedsrichterin hat irgendwas Seltsames geraucht.

Öhhh ... naja, wenn eine Schiedsrichterin nichtmal n Foul pfeift wenn man selbst 5 Meter Anlauf nimmt um jemanden umzusäbeln, bei der gegnerischen Mannschaft aber Gelb zückt wenn der Ellenbogen mal 5cm weit draußen ist, dann würde ich wohl auch Foulen wie bekloppt ...

Die "Leistung" der Schiedsrichterin geht mal so gar nicht. Wir fragten uns ernsthaft, wer sie bezahlt hat ... so ein einseitig gepfiffenes Spiel habe ich noch nie gesehen. Mit Abstand nicht.

Nichtsdestotrotz muss ich dennoch ganz klar sagen, dass die deutsche Frauenmannschaft nicht gut gespielt hat! Das 1:0 war mehr oder weniger Zufall und nicht viel besser als das Brasilienspiel gestern.
Wirklich guten Fußball bieten bei dieser WM derzeit lediglich die USA und Australien (die leider verloren haben und definitiv cooler vorm Tor sein sollten).

Ich gehe aber fest davon aus, dass ab dem Viertelfinale die Spiele ungleich packender werden.
Ist bei der Männer-WM ja auch nicht anders: In der K.O.-Runde waren die Spiele auch gleich ein ganz anderer Schnack. :)
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Lucas de Vil

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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #35 am: 01 Juli 2011, 17:23:35 »

Ninchen: Nee, den Weltmeistertitel hält ein gewaltbereiter Hobbyalkoholiker und reißt jedem, der da ran will, das Rückgrat aus dem Hals. Junge.

Nightnurse: Es heißt ja auch nicht Feldwebelin, Offizierin oder Hauptfrau.
Ich bin mir auch noch immer nicht ganz bewusst geworden, warum viele Frauen so scharf darauf sind irgendwem untergeordnet zu werden. ;)

messie:
Das stimmt so ja gar nicht. Für die 10 Meter Anlauf und in den Rücken springen gab es schließlich gelb!
(vermutlich auch nur, weil noch 5m fehlten und die Dame dann die Frau Schiedsrichterin umgepflügt hätte.)

Aktuell bin ich tatsächlich der Meinung ich könnte mich beim nächsten Spiel ebenfalls im Knust einfinden.
Abschließend sicher bin ich mir da allerdings noch nicht. ^^
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #36 am: 01 Juli 2011, 17:37:10 »

Ninchen: Nee, den Weltmeistertitel hält ein gewaltbereiter Hobbyalkoholiker und reißt jedem, der da ran will, das Rückgrat aus dem Hals. Junge.

Was heißt hier Hobby???? Das ist auch 'n ernsthafter Sport!
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #37 am: 01 Juli 2011, 18:15:14 »

Was heißt hier Hobby???? Das ist auch 'n ernsthafter Sport!
Die WM im Wetttrinken gewinnt der aber nicht. SO.
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #38 am: 01 Juli 2011, 18:58:27 »

Nightnurse: Es heißt ja auch nicht Feldwebelin, Offizierin oder Hauptfrau.

so?
Die Mitgliederinnen der nigerianischen Frauenfußballmannschaft sind dennoch (vermutlich...hoffentlich) keine Nigerianer, sondern Nigerianerinnen.

Ich bin mir auch noch immer nicht ganz bewusst geworden, warum viele Frauen so scharf darauf sind irgendwem untergeordnet zu werden. ;)

*mit Rot an den Rand krakelt* Bezug??
(Ich mir zwar auch nicht...aber das gilt auch, wenn man in diesem Satz "Männer" statt "Frauen" schreibt  ::) )
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #39 am: 01 Juli 2011, 20:10:27 »

so?
Mein Goth, seit wann das denn?
Egal, stehen immer noch die Feldwebelinnen und Hauptfrauen zur Debatte.

Die Mitgliederinnen der nigerianischen Frauenfußballmannschaft sind dennoch (vermutlich...hoffentlich) keine Nigerianer, sondern Nigerianerinnen.
...
*mit Rot an den Rand krakelt* Bezug??
(Ich mir zwar auch nicht...aber das gilt auch, wenn man in diesem Satz "Männer" statt "Frauen" schreibt  ::) )
In irgend einer Sprache (Slawisch? Keltisch? Gotisch? Indisch? Isländisch? Proto-Indogermanisch? Watweißischnisch...) gilt 'in' als ein Possessivsuffix.
Müller = Person gleich welchen Geschlechts, deren Beruf und Berufung das Mahlen von Getreide ist
Müllerin = zum Müller gehörend

Eine etwas ausladende Abhandlung diesbezüglich findet sich unter anderem hier.
(Achtung: SEHR sprachtheoretisch.)

Zusammengefasst: der Genus des Substantivs hat niemalsnichtundüberhauptgarnüscht mit dem Sexus der beschriebenen Sache zu tun.
Alles Andere ist lächerlich.

Damals™ ist Frau Stabsunteroffizier fast aus dem Anzug gesprungen, wenn irgendwer sie 'Stabsunteroffizierin' nannte.
Zu Frau Oberleutnant fällt mir auch im Nachhinein keine 'sprachliche Verweiblichung' ein.
Und Sandra fand das ganze Dienstgradgehabe einfach nur albern.
Wobei sich 'Frau Hauptgefreite' noch verkraften lässt, ganz im Gegensatz zu 'Frau Kapitäninleutnantin'.
(Schrieb ich bereits, dass mir zu 'Leutnant' immer noch keine 'sprachliche Verweiblichung' einfällt?)

Das bringt mich wieder zum WTF-Erlebnis des gestrigen TV-Abends. 'Wurden denn schon die Spielerinnenmänner gesichtet?'
Dieser Begriff ist ja wohl noch blöder als 'Spielerfrauen'. ::)
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #40 am: 01 Juli 2011, 20:34:50 »

Mein Goth, seit wann das denn?
Egal, stehen immer noch die Feldwebelinnen und Hauptfrauen zur Debatte.

- der Duden kennt immerhin "Feldweibelin"

In irgend einer Sprache (Slawisch? Keltisch? Gotisch? Indisch? Isländisch? Proto-Indogermanisch? Watweißischnisch...) gilt 'in' als ein Possessivsuffix.
Müller = Person gleich welchen Geschlechts, deren Beruf und Berufung das Mahlen von Getreide ist
Müllerin = zum Müller gehörend

Oh?! *ins Klugscheißbüchlein schreibt*
(ich HÄTTE auch so gewusst, was ein Possessivsuffix ist)

Eine etwas ausladende Abhandlung diesbezüglich findet sich unter anderem hier.
(Achtung: SEHR sprachtheoretisch.)

DAHNKE.
Ich hab´s noch nicht gründlich gelesen, aber da steht mal ausformuliert, was ich schon seit Jahren vage vermutete.

Zusammengefasst: der Genus des Substantivs hat niemalsnichtundüberhauptgarnüscht mit dem Sexus der beschriebenen Sache zu tun.
Alles Andere ist lächerlich.

Ehm, ganz so hatte ich das jetzt nicht verstanden, aber s.o., ich muss nochmal genau lesen.
M.E. spräche aber jedenfalls nichts dagegen, die Angehöriginnen der besagten Fußballfrauschaft als die Nigerianerinnen zu bezeichnen, die sie nun mal sind?

Das bringt mich wieder zum WTF-Erlebnis des gestrigen TV-Abends. 'Wurden denn schon die Spielerinnenmänner gesichtet?'
Dieser Begriff ist ja wohl noch blöder als 'Spielerfrauen'. ::)

Und "Spielermänner" und "Spielerinnenfrauen" fallen latürnich wieder unter den Tisch, TSÄ!

Gruß
die Krankenschwesterin
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #41 am: 01 Juli 2011, 21:03:22 »

Also, ich fand eindeutig "Ganzkörperblockade" aus dem ersten deutschen Spiel den Brüller. Kommentatoren haben aber auch einen Scheiß-Job - Scheiße labern muss echt anstrengend sein  8)
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #42 am: 01 Juli 2011, 21:14:32 »

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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #43 am: 01 Juli 2011, 21:18:21 »

Feldweibelin klingt irgendwie nach der Verniedlichungsform einer Landwirtin. (extra für dich ^^)
--
Es wird ein Klugscheißbüchlein geführt? Oh...
In dem Fall: das Possessivsuffix 'in' stammt aus einer späten Form des Indogermanischen, Vorgänger und wohl auch weiter verbreitet war 'injo'.
--
Ach, du vermutest auch, dass mensch beim Lesen diverser Texte irre wird?
Vor Allem, wenn einem/einer als LeserIn immer wieder die Wiederholungen des/der Autors/Autorin um die Ohren gepfeffert werden, so dass sich langsam aber sicher Frust gegen die UrheberInnen dieses Schwachsinns breit macht?
Man möchte ihn/sie solange schlagen, bis er/sie nicht umhin kommt einen Arzt/eine Ärztin aufzusuchen, gleichwohl wissend, dass dies die bei dem/der VersuchIn des Lesens verlorinnen Sekunden/Sekundinnen nicht zurückbringen wird.
--
Ich gebe zu, ich habe da etwas fehlinterpretiert. Sind explizit die Geschlechter gemeint darf der Genus und der Sexus sehr wohl identisch sein.
Jedoch sprach ich übergeschlechtlich von den Spielern (einem Spiel zugehörige Person gleich welchen Geschlechts) und Nigerianern (Angehörige[übergeschlechtlich, zu etwas gehörig] des afrikanischen Landes Nigeria und Inhaber[übergeschlechtlich, etwas inne habend] der dort gültigen Staatsbürgerschaft).
Ich sehe keinen Sinn darin, im übergeschlechtlichen Zusammenhang den Genus an den Sexus anzupassen. Es sei denn mir ist die Existenz eines übergeschlechtlichen Sexus nur einfach nicht bewusst.

Solange die Damen der nigerianischen Frauenfussballnationalmannschaft nicht mit 'Nigger' oder ähnlich abwertenden Worten bezeichnet werden, ist mir der Genus des Substantivs eigentlich egal.
Ich möchte nur weiterhin gern übergeschlechtlich bleiben dürfen ohne permanent von irgendwelchen Klugscheißern verschlimmbessert zu werden. ^^
--
Natürlich fallen Spielermänner und Spielerinnenfrauen unter den Tisch.
Aus gleich mehreren Gründen.

Zum Einen geht die weibliche Fussballnationalmannschaft Deutschlands zwar wesentlich offener mit dem Thema der Homosexualität um als es die Herren des Kaders tun, dennoch ist die gesellschaftliche Akzeptanz bezüglich dieses Themas hierzulande nicht so hoch wie sie sein könnte.
Zum Anderen ist das aus sprachlicher Sicht einfach nur Schwachsinn.

Spielerin ist weiblichen Geschlechts im Sexus und im Genus. Es ist eine geschlechtliche Spezifikation des übergeschlechtlichen Wortes 'Spieler', welches ja (wie oben erwähnt) anzeigt, dass die so bezeichnete Person etwas spielt. (Dabei ist es egal ob sie es jetzt gerade, ab und an oder im Allgemeinen tut).
Spieler ist in dem Zusammenhang übrigens eine geschlechtliche Spezifikation des übergeschlechtlichen Wortes 'Spieler'.

Insofern stünde 'Spielermänner' also für männliche an einem Spiel teilnehmende Männer und 'Spielerinnenfrauen' für weibliche an einem Spiel teilnehmende Frauen.
Männliche Männer und weibliche Frauen ist nicht nur redundant sondern einfach mal schwachsinnig.

Zurück zum Thema 'Spielerfrauen' und 'Spielerinnenmänner'.
Das erste Wort ergibt durchaus Sinn, wenn man es übergeschlechtlich betrachtet.
Die Spieler sind in dem Fall also Frauen. Warum sie dann nicht einfach 'Spielerinnen' genannt werden weiß der Geier. Na, vermutlich nicht einmal der.

Geschlechtlich betrachtet sind männliche am Spiel teilhabende Frauen und weibliche am Spiel teilhabende Männer allerdings... mir fällt kein passendes Adjektiv ein.

Man könnte übergeschlechtlich von den 'Partnern der Spieler' sprechen. Oder man spricht übergeschlechtlich und geschlechtlich von den 'Partnern der Spielerinnen'. Man kann natürlich auch komplett geschlechtlich die 'Partner der Spielerinnen' und 'Partnerinnen der Spieler' meinen.

Politisch und geschlechtlich korrekt lässt sich auch von den 'Partner/Partnerinnen der Spieler/Spielerinnen' reden.
Der Vorteil gegenüber der ungeschlechtlichen Variante 'Partner der Spieler' liegt klar auf der Hand! Obwohl... Nein, doch nicht. Ganz im Gegenteil.

Also, ich fand eindeutig "Ganzkörperblockade" aus dem ersten deutschen Spiel den Brüller. Kommentatoren haben aber auch einen Scheiß-Job - Scheiße labern muss echt anstrengend sein  8)
Das erinnert mich an einen Bekannten, dem mitten im Heimtierbedarfsgeschäft ein Wort nicht einfallen wollte.
Er umschrieb es mit 'Aqaurienwassertemperaturmessgerät'.

Feldweibelin?  ;D
Jip. Vermutlich tiefstes Mittelalter. Angeheiratete des Herren Feldwebel, ganz bestimmt.
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Re: Frauen-Fussball-WM 2011 in Deutschland
« Antwort #44 am: 01 Juli 2011, 21:29:27 »

Feldweibelin?  ;D
Oh mein Goth, es ist viel schlimmer als finsteres Mittelalter...
Zitat von: http://www.bruehlmeier.info/sprachfeminismus.htm
Oder das neue Personalgesetz des Kantons Zug zählt auf rund 180 Zeilen die staatlichen Funktionsträger auf nach der Manier "Dipl. Ingenieurin oder Architektin/Dipl. Ingenieur oder Architekt". Einzig der Polizeifeldweibel (in der Schweiz heisst er wirklich "Weibel" und nicht "Webel", dies zur Orientierung meiner Leser aus Deutschland) bleibt ohne femininen Gegenpart.
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