Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert  (Gelesen 37102 mal)

tyrannus

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #75 am: 29 Oktober 2009, 19:17:06 »

orbitalen Gedankenkontroll-Laser
mein Reden.  ;D

Nah... weißt du, wieviel Strom der verbraucht, und das für _einen_ Hansel?
Ich glaub, ich hol mir lieber seine IP-Adresse, frag nett bei seinem Provider an und schicke dann zwei Field Agents vorbei. That should cover it.

Haben die ES dabei?
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banquo

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #76 am: 29 Oktober 2009, 19:19:05 »

orbitalen Gedankenkontroll-Laser
mein Reden.  ;D

Nah... weißt du, wieviel Strom der verbraucht, und das für _einen_ Hansel?
Ich glaub, ich hol mir lieber seine IP-Adresse, frag nett bei seinem Provider an und schicke dann zwei Field Agents vorbei. That should cover it.

Haben die ES dabei?

Klar. Du kannst Fragen stellen...
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t_g

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #77 am: 29 Oktober 2009, 19:24:15 »

Frauen, die ein Mann, ohne mediale Einflüsse, eventuell aufgrund seines individuellen Geschmacks interessant und attraktiv findet, findet er auf einmal weniger attraktiv wie das von den Werbemedien suggerierte Frauenbild. Als Folge muss die Frau reagieren, um für Männer attraktiv zu wirken, auch sie passt sich an. ...
ok und jetzt sprich mir einfach mal nach: "Hallo, mein Name ist Windei und ich bin tierisch unterfickt"

Zitat
Dies führt wiederum zu weiterer Abstumpfung. .... Ich sehe die Zukunft so, dass die Menschen hyperabgestumpft, mit Drogen vollgepumpt, in einer Hyperkonsumgesellschaft - Entwurzelt von jeder realen Bindung - alleine - unfähig mit anderen zu interagieren - auf Ewigkeit zum Konsum verdammt - Lebt um zu Konsumieren)
in erster Linie wird die Menschheit an völlig inflationärem Gebrauch des Wortes "hyper" zu Grunde gehen, wenn man deine Dystopie mal auch nur in ganz groben Ansätzen verfolgen würde. Aber warum sollte man? Was soll dieses total plumpe und völlig lächerliche Konsum-Gebashe? Was ist an dem Handel mit Waren und Dienstleistungen denn jetzt genau so verkehrt? Wo Konsum besteht, besteht auch die Notwendigkeit, diesen Bedarf zu befriedigen. Wow. Wie diabolisch. Und "unfähig, mit anderen zu interagieren"....ja hmm....hast du dich hier mal etwas genauer umgesehen?
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hitlers_missratener_klon

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #78 am: 29 Oktober 2009, 19:25:42 »

Verdammt Mr./Mrs. B hat ES! Und er schickt Leute vorbei, aber ich weiß, wie ich meine IP - verschleiere *monitor ausschalt* - wenn ich sie nicht sehen kann, können sie mich nicht sehen.
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CommanderChaos

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #79 am: 08 November 2009, 23:18:44 »

Wenn es devote Lebewesen gibt, muss es auch welche geben, denen die sich unterwerfen können. Es scheint also nicht alles verloren.
Ich glaube, dass es gut möglich ist, ein Unterwerfungssystem zu entwerfen, in dem niemand denkt er wäre unfrei und unterworfen. :-\
Es würde auch ausreichen, dass es nur eine sehr kleine Gruppe von Leuten gibt, die alle Fäden der Macht in den Händen halten - die können ja dann ihre dominanten Aspekte ausleben.

Und eine ganze Menge Leute, die seltsamerweise von niemandem ernst genommen werden (weil nicht sein kann, was nicht sein darf?), sind davon überzeugt, dass dies bereits der Fall ist.
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Serenity

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #80 am: 09 November 2009, 00:29:52 »

Wenn es devote Lebewesen gibt, muss es auch welche geben, denen die sich unterwerfen können. Es scheint also nicht alles verloren.
Ich glaube, dass es gut möglich ist, ein Unterwerfungssystem zu entwerfen, in dem niemand denkt er wäre unfrei und unterworfen. :-\
Es würde auch ausreichen, dass es nur eine sehr kleine Gruppe von Leuten gibt, die alle Fäden der Macht in den Händen halten - die können ja dann ihre dominanten Aspekte ausleben.

Und eine ganze Menge Leute, die seltsamerweise von niemandem ernst genommen werden (weil nicht sein kann, was nicht sein darf?), sind davon überzeugt, dass dies bereits der Fall ist.


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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #81 am: 09 November 2009, 00:31:43 »

Wenn es devote Lebewesen gibt, muss es auch welche geben, denen die sich unterwerfen können. Es scheint also nicht alles verloren.
Ich glaube, dass es gut möglich ist, ein Unterwerfungssystem zu entwerfen, in dem niemand denkt er wäre unfrei und unterworfen. :-\
Es würde auch ausreichen, dass es nur eine sehr kleine Gruppe von Leuten gibt, die alle Fäden der Macht in den Händen halten - die können ja dann ihre dominanten Aspekte ausleben.

Und eine ganze Menge Leute, die seltsamerweise von niemandem ernst genommen werden (weil nicht sein kann, was nicht sein darf?), sind davon überzeugt, dass dies bereits der Fall ist.


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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #82 am: 09 November 2009, 09:13:03 »

Freu dich doch, das macht das Forum eigentlich nur spannender :)
Eben! Lang lebe die Diversität!

Mir fehlen Trakl, Kallisti, DarkAmbient und Konsorten. Die gingen mir teilweise (sehr) auf den Sack, haben das Forum aber umso spannender gemacht!
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CommanderChaos

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #83 am: 09 November 2009, 22:14:27 »

Freu dich doch, das macht das Forum eigentlich nur spannender :)
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\o/ meine anwesenheit hier wird gelobpriesen - dass ich das noch erleben darf!
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olli

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #84 am: 09 November 2009, 23:40:56 »

Freu dich doch, das macht das Forum eigentlich nur spannender :)
Eben! Lang lebe die Diversität!

Mir fehlen Trakl, Kallisti, DarkAmbient und Konsorten. Die gingen mir teilweise (sehr) auf den Sack, haben das Forum aber umso spannender gemacht!

\o/ meine anwesenheit hier wird gelobpriesen - dass ich das noch erleben darf!

wohlgemerkt: deine anwesenheit. nicht du.

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #85 am: 24 November 2009, 12:05:23 »

Vorab Respektsbekundungen an alle Diskussionsmitwirkenden, so unterschiedlich Ihre Auffassungen auch sein mögen, und im Besonderen für CommanderChaos, für die Öffentlichkeitsarbeit aus eigenen Antrieb. Die hektisch blinkenden Freidenker-Alarm-Blinkenlights waren mein Grund, mich hier anzumelden.


Ausserdem kommen in ihrer Utopie entschieden zu wenig Raumflotten, Transformkanonen und Orbitalbombardements vor.
Da lacht das Herz XD Orbitalbombardements ist mein zusammengesetztes Wort des Tages, danke.

Einige dieser Menschen würden in dieser utopischen Gesellschaft versuchen, eine Rebellion zu starten, um ihr egoistisches System wieder zu haben.
Menschen machen eben Fehler. Auch Fehler in der Erziehung. Es ist unglaublich schwierig, Kinder so zu erziehen, dass es "perfekte Menschen" werden, frag mal ein paar Mütter zu dem Thema... alleine die Pubertät, die alle Heranwachsende irgendwann mal durchleben ist ein netter Anlass für den ein oder anderen Krieg, egal auf welcher Ebene. Da wird rebelliert, egal wogegen! Und wenn die Eltern absolut ausgeglichene perfekte Gutmenschen sind, dann findet das pubertierende Kind das scheiße und kackt ihnen so lange auf den Teppich, bis sie nicht mehr anders können und auch irgendwann mal ausrasten.

Da lacht es auch - beim Teppich - und das innere Auge hebt seine Augenbraue.
Meiner Meinung nach, ist dies bis dato der beste Punkt gegen ein neues System allgemein, oder einen neuen Erziehungsansatz im Speziellen.
Im Umkehrschluß ist es jedoch auch kein Pluspunkt für das jetzige System.

Um einmal ein anderes Bild zu zeichnen: wenn ich die zurückliegenden Pubertäten der in meinem Dunstkreis Aufgewachsenen betrachte, stelle ich fest, daß reaktionäres Potential in schierer Kreativität Gestalt annahm, wenn der Geist des Heranwachsenden etwas halbwegs Sinnvolles zu tun bekam. Irgendetwas. Muss ja keinem Gefallen, ausser dem Schöpfendem; Kunst ist hier ein gutes Beispiel.
Und, dies ist, was ich in diesem Gedankengeflecht am Heute bemängeln würde, da die Abwesenheit von Sinnvollem - auch wenn zwar da ist und bloß in dem Rauschen aus non-sense untergeht - die Frustration gebiert, die mir im Vorbeischlendern den Aussenspiegel vom Karren abtritt.

Die legen sich das so zurecht dass in ihr Bild passt.... und sie werden imemr wieder mit den selben aussagen kommen die unsere Argumente widerlegen.

Dies funktioniert wechselseitig. Viel zu gut.

Das Problem ist doch: Wenn die zugeben würden, dass der Mensch nicht "gut" ist, dann würde ihr ganzes system kippen weils auf einem Friede-Freude-Eiekuchen-Schema basiert. Und der kleinste Ausrutscher - also jemand der was falsches aus dem Affekt heraus tut, lässt das System zusammenstürzen.

Nun, wenn ich CommanderChaos zusammenfassen darf, - die Zeitgeist-Bewegung geht davon aus, das ein Mensch neutral geboren wird. Die Summe aus Einflüssen und feedback auf das eigene Handeln formt Geist und Ansichten, sowie zukünftige Handlungen.

Affekt-Handlungen hingegen sind ein gutes Beispiel - wenn nicht, das beste Beispiel - wo die Aushebelung von materiellem Neid und Nöten keine Abhilfe schaffen wird.


d.h. hunderte Jahre soziale Evolution sind einfach schief gelaufen und müssen jetzt von einer Gruppe Vordenkern wieder gerade gerückt werden?
Nicht schiefgelaufen, nein. Unsere heutige Gesellschaft hat sich auf Grundlagen entwickelt, auf denen diese Gesellschaftsform Sinn ergeben hat. Aber wenn sich die Verhältnisse ändern in Form von Wissen, Technologie und Möglichkeiten, dann ist es schlicht dumm, an Dingen festzuhalten, die lange kein Fundament mehr haben.

Die soziale und wirtschaftliche Evolution an der wir teilhaben, geht davon aus, wir befänden uns auf einer Scheibe mit unendlichem Durchmesser, die unabläßig grüne Äcker, fischreiche, sich zu Meeren summierende Seen mit Inseln und ganzen Kontinenten voller unterwerfungsaufgeschlossener Paradiesgefangener dem Meistbietenden oder schlicht dem schnellsten Reiselustigen preisgibt - jedoch stellt ein Perspektivwechsel zu einer kartoffelartigen Kugel ein gewisses Dilemma dar, denn spätestens wenn die Ländereien im Osten so weit ostwärts sind, dass sie eher westlich der Elbe liegen, beginnt das ganze globalisierte Imperialismusspektakel zu bröckeln, egal an wievielen Stellen geflickt, getrickst und umstrukturiert wird. Der Expansionismus beißt sich selbst in den Arsch, während er auf dem Klo sitzt. Und manche von uns kosten das aus.


Um einfach mal versuchen, das Ganze diplomatisch auszudrücken:
Diese Welt ist für derartige Zukunftsvisionen nicht bereit.
Bereiter wird die Welt aber nicht. Ich persönlich würde ungern darauf warten, dass auch die größeren Staaten anfangen, um Trinkwasser Kriege zu führen. Oder darauf, dass alle Pflanzen, die unsere Grundnahrungsmittel erzeugen (und in deren Züchtung, kummuliert, unvorstellbar viel Arbeit steckt) ausgerottet sind, weil Monsanto eine spitzen Marketing-Abteilung hat.

Viele Aspekte lassen sich schlichtweg nicht realisieren, zumindest nicht in den nächsten ~300 Jahren.
Auch ohne ein konkretes Beispiel, stimme ich dir zu. Das große aber ist daß wir, als Spezies, alle drängenden und existenzbedrohenden Probleme lösen können. Dafür haben wir sowol die Resourcen, als auch das know-how. (witschaftswissenschaftliche challenge durchaus erwünscht)

Bei der vielzahl an Kulturen, Ansichten, Lebensstilen die hier auf dem Planeten zu finden sind werdet ihr unmöglich alle erreichen können, geschweige denn 6,8 Milliarden MEnschen dazu bringen können alles, was sie aus macht wegzuwerfen.

Was ihr erwartet ist, dass die Menschen ihre Religionen, ihre Traditionen aufgeben und sich einer neuen Ordnung anpassen.
Das kann nie, nie in dem Sinne sein, wie ihr es euch wünscht. Und wenn ihr behauptet, jeder könnte seine Religion weiter leben, seinen Traditionen frönen wird es eine Spaltung der Gesellschaft geben - Weil es immer Leute geben wird, die nicht mit den Ansichten der anderen einverstanden sind.

Und das ist meiner Meinung nach auch völlig ok so. Wäre langweilig wenn alle gleich wären.

Es grämt mich, dass die Auffassung der Bewegung, wie ich sie verstehe, derart interpretiert wird. Tradition ist durchaus wünschenswert. Geschichte im besonderen, inklusive aller Religionen, mit ihren zum Teil grob faszinierenden Geschichten.

Individualismus ist wohl der einzige -ismus, der eine gute Sache ist, auch wenn er Raum läßt, anderen auf den Teppich zu kacken.

Theoretisch ist der Kommunismus ja auch eine wunderbare Idee. Theoretisch.

Ach ja, Marx ist die Theorie, Murx ist die Praxis.

Kommunismus sowie Sozialimus sind zum Scheitern verurteilt, wenn sie einen "westlichen Lebensstil" ermöglichen wollen, und dafür auf das kapitalistische Ausland angewiesen sind. Der Kapitalismus fährt lediglich langsamer gegen die Wand. Daher geht es in dem Gedankenspiel um einen ganzheitlichen Ansatz, der diese wetteifernden Systeme überflüßig macht.



Nun Ich glaube kein Mensch will die totale Befriedung, denn das heißt auch Abkehr von allen individuellen Freiheiten.

Totale Befriedigung ist ein Kunstwort, dessen Sinn ich mir nur ansatzweise aus deinen ablehnenden Worten zu erschließen kann.
Ich empfinde es als total befriedigend, für meine Freunde und solche, die es werden können, Musik zu machen.

Der Mensch kann sicherlich in Frieden mit anderen Leben [leben], aber dass ist , glaub ich, erst auf einer höheren Evolutionsstufe möglich.
Wenn der Mensch aber weiterhin sich selbst durch seine Konsumgesellschaften einschränkt, und jeder gleichzeitig Konsumdealer und - junky in einer Person ist, kann er sich nicht weiterentwickeln.

Wenn wir so weiter wirtschaften, wird es keine höheren Evolutionsstufen geben, auf die es sich zu warten lohnt - wie du wohl schon im dritten Satz selbst erkannt hast.


[boshafte Unterstellung an:]Was vielleicht ganz in "Eurem" Sinne wär... Denn wenn sich so neurotische, unangepasste, provozierende Arschlöcher wie ich selbst umbringen, hätte sich das Problem ja soweit gelöst.[boshafte Unterstellung aus]
Die fleißigen, angepassten, kleinlauten Zahnräder halten die Problematik am Laufen. - Was kein selbstironischer Vorwurf ist! Bitte nicht falsch verstehen, bloß wie eine diazepam-haltige Schmelztablette auf der Zunge zergehen lassen.

Ihr wärt schockiert, die Activst Orientation Presentation zu sehen, zu derer ich eine deutsche Übersetzung auf einer österischen Seite gefunden habe, indem ich tollkühn video.google.com mit der Suchanfrage
Zeitgeist Movement Activist and Orientation Guide DEUTSCH
gefüttert habe.

http://video.vienna.at/video/41775/zeitgeist-movement-orientierungs-prasentation---komplett-in-deutsch

Für die Hartgesottenen und Puristen mit Kenntnis der angelsächsischen Zunge, empfehle ich das Original - auf ähnlichem Wegen auf video.google.com erstöberbar oder als torrent in angenehmerer Bild-/Ton-Qualität auf der z/zm-Seite erhältlich.
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CommanderChaos

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #86 am: 24 November 2009, 17:18:45 »

Wuh. Dankeschön! Ich hoffe nur, dass dieser konstruktive Beitrag nicht mit dem üblichen SHH-Gelaber a la "stell dich doch erst mal vor" demontiert wird. Vielleicht solltest du das lieber einfach tun, bevor sich einige unfaire Menschen daran hochziehen.

Ich wage mal die vage Vermutung, dass die Ablehnung einiger Leute hier (ohne mich auf jemanden fixieren zu wollen) zumindest teilweise in meiner Person und nicht im Thema begründet liegt.
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olli

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #87 am: 24 November 2009, 17:53:41 »

Wuh. Dankeschön! Ich hoffe nur, dass dieser konstruktive Beitrag nicht mit dem üblichen SHH-Gelaber a la "stell dich doch erst mal vor" demontiert wird. Vielleicht solltest du das lieber einfach tun, bevor sich einige unfaire Menschen daran hochziehen.

Ich wage mal die vage Vermutung, dass die Ablehnung einiger Leute hier (ohne mich auf jemanden fixieren zu wollen) zumindest teilweise in meiner Person und nicht im Thema begründet liegt.

stell du dich ihm erstmal vor, du wurstcommander!
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Psylocyborg

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #88 am: 24 November 2009, 18:17:38 »

Gern, gern. - haha, wuh bezieht sich wohl auf die etwas ausgeartete Länge des posts XD

... der barsche Einwurf von Olli ist mir recht willkommen - dann würde ich sehen, wie eine solche Vorstellung in etwa ausschaut, da ich so etwas von anderen Foren nicht gewohnt bin.
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CommanderChaos

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