Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert  (Gelesen 36317 mal)

Serenity

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #60 am: 19 August 2009, 09:36:01 »

ich stell mir grad vor wie du in deinem Zimmer mit eigener kleiner Solarzelle, Fensterbrettgarten und Regenauffangtonne völlig unabhängig von allen anderen Menschen Hamburgs versuchst, dich zu versorgen  ;)
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CubistVowel

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #61 am: 19 August 2009, 10:25:00 »

Zum Thema Sekte: Nein. Es gibt nichts verbindliches, keine Mitgliedsgebühren, keine Verpflichtungen, keine Gehirnwäsche und vor allem keinen Führer. Natürlich gibt es die drei Begründer, aber es existiert keine Hierarchie, die haben auch nicht mehr zu sagen als der Rest, höchstens ein bisschen mehr Ahnung.
;D Jedenfalls keine Ahnung vom Wesen der Menschen...liest Du mal diese schöne Parabel hier:
Farm der Tiere - George Orwell
Ein Märchen, in dem Tiere sprechen - aber wesentlich realitätsnäher...


Man müsste also alle psychischen Defekte den Menschen austreiben. Viele davon sind aber auch genetisch bedingt. Bedeutet das letztendlich Euthanasie oder dass man diese Menschen in Lager schmeisst oder mit Drogen "stillegt" ?

Wie ich schon sagte, erschossen wird niemand, Euthanasie also sicher nicht. Stilllegen sicher auch nicht. Man hofft, durch Erforschen ihrer Probleme die Ursachen beseitigen zu können, so dass sie in Zukunft nicht mehr auftreten. Die logischste denkbare Vorgehensweise. Ist auf jeden Fall besser als was man heute macht: Leute lebenslang in Gummizellen packen oder auf Drogen setzen.
?

"Man" hofft also, durch Erforschen  ihrer Probleme die Ursachen beseitigen zu können...? Lass Dir mal von einer erwachsenen Person, die seit vielen Jahren in Psychotherapie sitzt und ihre Probleme und deren Ursachen bereits gründlich erforscht hat, sagen: Das funktioniert so nicht. Ich kann Dir auch sagen: Ohne die o. g. Psycho-"Drogen" hätte ich gewisse Phasen in meinem Leben nicht überlebt.

[boshafte Unterstellung an:]Was vielleicht ganz in "Eurem" Sinne wär... Denn wenn sich so neurotische, unangepasste, provozierende Arschlöcher wie ich selbst umbringen, hätte sich das Problem ja soweit gelöst.[boshafte Unterstellung aus]
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hitlers_missratener_klon

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #62 am: 29 Oktober 2009, 17:42:08 »

Nun Ich glaube kein Mensch will die totale Befriedung, denn das heißt auch Abkehr von allen individuellen Freiheiten.
Der Mensch kann sicherlich in Frieden mit anderen Leben, aber dass ist , glaub ich, erst auf einer höheren Evolutionsstufe möglich.
Wenn der Mensch aber weiterhin sich selbst durch seine Konsumgesellschaften einschränkt, und jeder gleichzeitig Konsumdealer und - junky in einer Person ist, kann er sich nicht weiterentwickeln.

(Meine Begründung: Nehmen wir mal an, wir wollen ein Produkt verkaufen und es soll sich möglichst gut verkaufen, also versuchen wir die menschlichen Eigenschaften anzusprechen, auf die jeder Mensch heutzutage reagiert - sexuelle Reize. Das ist nichts besonderes und wird von vielen Firmen angewandt. Nun passt sich der Mensch aber dank seiner Evolution an, er stumpft ab. Frauen, die ein Mann, ohne mediale Einflüsse, eventuell aufgrund seines individuellen Geschmacks interessant und attraktiv findet, findet er auf einmal weniger attraktiv wie das von den Werbemedien suggerierte Frauenbild. Als Folge muss die Frau reagieren, um für Männer attraktiv zu wirken, auch sie passt sich an. ...
Nun aber zurück zum Thema, um diese Abstumpfung zu überbrücken, muss die Werbeindustrie immer neuere Tabus brechen. Dies führt wiederum zu weiterer Abstumpfung. .... Ich sehe die Zukunft so, dass die Menschen hyperabgestumpft, mit Drogen vollgepumpt, in einer Hyperkonsumgesellschaft - Entwurzelt von jeder realen Bindung - alleine - unfähig mit anderen zu interagieren - auf Ewigkeit zum Konsum verdammt - Lebt um zu Konsumieren)
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tyrannus

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #63 am: 29 Oktober 2009, 17:49:18 »

Nun aber zurück zum Thema, um diese Abstumpfung zu überbrücken, muss die Werbeindustrie immer neuere Tabus brechen. Dies führt wiederum zu weiterer Abstumpfung. .... Ich sehe die Zukunft so, dass die Menschen hyperabgestumpft, mit Drogen vollgepumpt, in einer Hyperkonsumgesellschaft - Entwurzelt von jeder realen Bindung - alleine - unfähig mit anderen zu interagieren - auf Ewigkeit zum Konsum verdammt - Lebt um zu Konsumieren)

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banquo

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #64 am: 29 Oktober 2009, 17:50:59 »

die Menschen hyperabgestumpft, mit Drogen vollgepumpt, in einer Hyperkonsumgesellschaft - Entwurzelt von jeder realen Bindung - alleine - unfähig mit anderen zu interagieren - auf Ewigkeit zum Konsum verdammt - Lebt um zu Konsumieren)

Womit wir wieder bei "More matter, with less art" wären. Ich glaub, ich nenn dich ab jetzt Polonius,ja.
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hitlers_missratener_klon

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #65 am: 29 Oktober 2009, 18:12:47 »

Nun aber zurück zum Thema, um diese Abstumpfung zu überbrücken, muss die Werbeindustrie immer neuere Tabus brechen. Dies führt wiederum zu weiterer Abstumpfung. .... Ich sehe die Zukunft so, dass die Menschen hyperabgestumpft, mit Drogen vollgepumpt, in einer Hyperkonsumgesellschaft - Entwurzelt von jeder realen Bindung - alleine - unfähig mit anderen zu interagieren - auf Ewigkeit zum Konsum verdammt - Lebt um zu Konsumieren)

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Ein Mensch kann nein sagen aber können es hundert Menschen - ich denke nein. Wenn der Mensch vereinsamt genug ist, würd er so oder so devot. Das klappt beim Hund, das klappt bei jedem höheren Lebewesen.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #66 am: 29 Oktober 2009, 18:17:38 »

Nun aber zurück zum Thema, um diese Abstumpfung zu überbrücken, muss die Werbeindustrie immer neuere Tabus brechen. Dies führt wiederum zu weiterer Abstumpfung. .... Ich sehe die Zukunft so, dass die Menschen hyperabgestumpft, mit Drogen vollgepumpt, in einer Hyperkonsumgesellschaft - Entwurzelt von jeder realen Bindung - alleine - unfähig mit anderen zu interagieren - auf Ewigkeit zum Konsum verdammt - Lebt um zu Konsumieren)

Man kann auch "nein" sagen.
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Wenn es devote Lebewesen gibt, muss es auch welche geben, denen die sich unterwerfen können. Es scheint also nicht alles verloren.
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hitlers_missratener_klon

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #67 am: 29 Oktober 2009, 18:29:24 »

Wenn es devote Lebewesen gibt, muss es auch welche geben, denen die sich unterwerfen können. Es scheint also nicht alles verloren.
Ich glaube, dass es gut möglich ist, ein Unterwerfungssystem zu entwerfen, in dem niemand denkt er wäre unfrei und unterworfen. :-\
Es würde auch ausreichen, dass es nur eine sehr kleine Gruppe von Leuten gibt, die alle Fäden der Macht in den Händen halten - die können ja dann ihre dominanten Aspekte ausleben. Ausserdem der Mensch ist ja so "anpassungsfähig" - wenn überleben heißt, sich zu unterwerfen, wird ein großer Teil sich unterwerfen. In der freien Natur sicherlich ne gute Überlebensstrategie.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #68 am: 29 Oktober 2009, 18:33:47 »

Es würde auch ausreichen, dass es nur eine sehr kleine Gruppe von Leuten gibt, die alle Fäden der Macht in den Händen halten
Jo... aber solange man uns nicht findet ;D
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #69 am: 29 Oktober 2009, 18:36:34 »

Damnit, tyrannus, unser geheimer Plan ist aufgeflogen. Schickst du die schwarzen Hubschrauber, oder soll ich die orbitalen Gedankenkontroll-Laser anmachen?
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tyrannus

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #70 am: 29 Oktober 2009, 18:42:47 »

Wenn es devote Lebewesen gibt, muss es auch welche geben, denen die sich unterwerfen können. Es scheint also nicht alles verloren.
Ich glaube, dass es gut möglich ist, ein Unterwerfungssystem zu entwerfen, in dem niemand denkt er wäre unfrei und unterworfen. :-\
Es würde auch ausreichen, dass es nur eine sehr kleine Gruppe von Leuten gibt, die alle Fäden der Macht in den Händen halten - die können ja dann ihre dominanten Aspekte ausleben. Ausserdem der Mensch ist ja so "anpassungsfähig" - wenn überleben heißt, sich zu unterwerfen, wird ein großer Teil sich unterwerfen. In der freien Natur sicherlich ne gute Überlebensstrategie.

Dann stellen die Devoten die Gruppe der Belanglosen. Die kleine Gruppe an der Macht wird die Ränge immerwieder von neuem auskämpfen und selbst wenn nur ein Einziger die Gedankenkontrollwuchtwumme™ nutzen kann um alle anderen zu unterwerfen, so wird er irgendwann sterben (alles wird gut), versuchen alle mit in den Tot zu nehmen (Überlebenstrategie => ein paar überleben, alles wird gut) oder seine Blutlinie fortsetzen wollen (neue Ansprüche, neue Angriffspunkte, Neubestimmung der Macht, alles wird gut)

Wenn Du also etwas befürchtest, so mach den erkannten Trott einfach nicht mit und alles wird zumindest für Dich gut.

orbitalen Gedankenkontroll-Laser

mein Reden.  ;D
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #71 am: 29 Oktober 2009, 18:47:49 »

Damnit, tyrannus, unser geheimer Plan ist aufgeflogen. Schickst du die schwarzen Hubschrauber, oder soll ich die orbitalen Gedankenkontroll-Laser anmachen?
Gedankenkontrol - LASER? ... öhmm ...*verwundert bin* ... es gibt das auch schon als Pistole ... oder Tazer, die sind handlich und leichter zu bedienen, zu dem auch noch umweltfreundlichert. (Funktionsweise: Gefährliche Seite der Pistole, des Tazers auf die Zielperson halten und sagen, dass wenn er/sie (oder der political correctness wegen sie/er) eine bestimmte Tätigkeit ausführt/ unterlässt auszuführen, sehe man sich gezwungen die Vorrichtung zu aktivieren, die zur Einschaltung des Gegenstandes (Pistole / Tazer) führt, man sollte dabei nicht vergessen, zu erwähnen, dass man für gesundheitliche Schäden, die durch die Benutzung der Waffe auftreten könnte, nicht haftbar gemacht werden möchte.

Todesstern = Gedankenkontroll - Laser?
(Ich wusste SIE sind unter uns (auf meine 3 "Vorposter" zeig, ausgenommen tyrannus, aber er/sie ist definitiv ein Mitwisser), Sie versuchen uns zu täuschen, dabei habe ich grad neulich auf infowars gelesen...)
« Letzte Änderung: 29 Oktober 2009, 18:49:25 von Wind »
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #72 am: 29 Oktober 2009, 18:56:18 »

Dann stellen die Devoten die Gruppe der Belanglosen. Die kleine Gruppe an der Macht wird die Ränge immerwieder von neuem auskämpfen und selbst wenn nur ein Einziger die Gedankenkontrollwuchtwumme™ nutzen kann um alle anderen zu unterwerfen, so wird er irgendwann sterben (alles wird gut), versuchen alle mit in den Tot zu nehmen (Überlebenstrategie => ein paar überleben, alles wird gut) oder seine Blutlinie fortsetzen wollen (neue Ansprüche, neue Angriffspunkte, Neubestimmung der Macht, alles wird gut)
Wenn Du also etwas befürchtest, so mach den erkannten Trott einfach nicht mit und alles wird zumindest für Dich gut.
Gegenbeispiel: Wie lange hat die Monarchie funktioniert? Ich glaube ca. 600 Jahre. Und Sie wurde nur gestürzt, weil neue Technologien zur Verarmung des Adels führte. Andersherum betrachtet, ohne Absolutismus und industrielle Revolution, hätten wir imme noch die Monarchie. Selbst wenn du das Ringen der oberen zehntausend um Macht, sie selbst schwächt. Solange die Gesellschaften noch keine totale Macht zulassen, haben sie einen Grund geeinigt zu handeln.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #73 am: 29 Oktober 2009, 19:08:05 »

Dann stellen die Devoten die Gruppe der Belanglosen. Die kleine Gruppe an der Macht wird die Ränge immerwieder von neuem auskämpfen und selbst wenn nur ein Einziger die Gedankenkontrollwuchtwumme™ nutzen kann um alle anderen zu unterwerfen, so wird er irgendwann sterben (alles wird gut), versuchen alle mit in den Tot zu nehmen (Überlebenstrategie => ein paar überleben, alles wird gut) oder seine Blutlinie fortsetzen wollen (neue Ansprüche, neue Angriffspunkte, Neubestimmung der Macht, alles wird gut)
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Gegenbeispiel: Wie lange hat die Monarchie funktioniert? Ich glaube ca. 600 Jahre. Und Sie wurde nur gestürzt, weil neue Technologien zur Verarmung des Adels führte. Andersherum betrachtet, ohne Absolutismus und industrielle Revolution, hätten wir imme noch die Monarchie. Selbst wenn du das Ringen der oberen zehntausend um Macht, sie selbst schwächt. Solange die Gesellschaften noch keine totale Macht zulassen, haben sie einen Grund geeinigt zu handeln.


Monarchie funktioniert auch heute noch.

Da die Monarchie, von der Du sprichst, in verschiedenen Ausprägungen in einzelnen Ländereien/Staaten existierte, nicht in Echtzeit (wie in unserer heutigen vernetzten Welt) miteinander interagierte und somit nicht von einer einzelnen "Gesellschaft" gesprochen werden kann, ist Dein Gegenbeispiel nicht geeignet.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #74 am: 29 Oktober 2009, 19:09:01 »

orbitalen Gedankenkontroll-Laser
mein Reden.  ;D

Nah... weißt du, wieviel Strom der verbraucht, und das für _einen_ Hansel?
Ich glaub, ich hol mir lieber seine IP-Adresse, frag nett bei seinem Provider an und schicke dann zwei Field Agents vorbei. That should cover it.
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