Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert  (Gelesen 37118 mal)

CommanderChaos

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #15 am: 12 August 2009, 00:18:47 »

Das einzige, was ich zu der Sache wissen will, ist, in welchen Sinne die meinen, dass Wort "Zeitgeist" wuerde zu ihrer Bewegung passen.

M.W. bedeutet Zeitgeist naemlich nicht, dass sich unmoeglich erscheinende Utopien verwirklichen lassen, sondern, dass die Welt eine Eigendynamik besitzt, die manchmal fast wie ein eigener Wille erscheint. Und den kann man eben gerade nicht nach Belieben aendern.

So, in diesem Sinne koennen sich diese Dilettanten gehackt legen. Ausserdem kommen in ihrer Utopie entschieden zu wenig Raumflotten, Transformkanonen und Orbitalbombardements vor.

Der Name entstand aus den Zeitgeist-Filmen. Die "Utopie", die eigentlich keine ist, sondern nur eine verbesserte Form der Zivilisation ohne Perfektionsanspruch (denn so was kann es nie geben), läuft unter dem Namen Venusprojekt (benannt nach der Stadt Venus, Florida, wo das erste Forschungszentrum betrieben wird, das sich mit den nötigen Architekturbestandteilen und Technologien beschäftigt).
Die Zeitgeistbewegung übernimmt den aktivistischen Teil des Venusprojekts, der Name wurde dabei von den Filmen übernommen, weil er im Internet einen recht hohen Bekanntheitsgrad hat, und Aufmerksamkeit zu erregen ist für eine breite soziale Bewegung wichtig.

Und ja, die Erforschung des Weltraums steht auch ganz weit oben auf der Liste. Aber zunächst ist es wichtiger, unsere hiesige Zivilisation wieder halbwegs funktionierbar zu machen, denn eine großartige Raumflotte hilft uns nicht weiter, wenn die Grundlage sich gegenseitig umbringt ;)
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #16 am: 12 August 2009, 03:10:44 »

Zugegeben, ich habe den Ansatz bislang noch nicht so vollkommen erfasst. Was auch daran liegt, dass beim Durchbrowsen der betreffenden Seiten die Sektenalarmlampe anging und ich irgendwann keine Lust mehr hatte. Zudem wirkt das alles aus älteren Ansätzen zusammengeklaubt.

So ist etwa die Rahmenplanung für diese utopische Stadt alles andere als neu. Schaut aus wie eine moderne Version der Gartenstadt. Das Wirtschaftssystem weist arge Parallelen zur Freiwirtschaftslehre auf.
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sYntiq

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #17 am: 12 August 2009, 09:06:05 »

Ausserdem kommen in ihrer Utopie entschieden zu wenig Raumflotten, Transformkanonen und Orbitalbombardements vor.
Danke für diesen Hinweis. Dann brauch ich mir den ganzen Kram ja gar nicht mehr durchlesen.
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Ookami

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #18 am: 12 August 2009, 09:43:50 »

Perfekte Systeme mit Menschen sind Utopie.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #19 am: 12 August 2009, 10:35:11 »

Transformkanonen
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #20 am: 12 August 2009, 11:28:55 »

ic möchte trotzdem mal gerne wissen was mit den Menschen geschieht, die glücklich mit dem jetzigen System sind, nciht weil sie Macht haben, alles Geld der Welt oder sonstiges, sondern weil es ihnen einfach gefällt... werden die erschossen? weggesperrt? Gehirnwäsche? oder was?

Also echt mal -.-
Ich krieg ich die Krätze... da gibts endlich mal was, was man gut kann und dann kommen so Heinis daher und wollen genau diese Grundlage abschaffen auf der das "Talent" beruht.... hmpf -.-
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CommanderChaos

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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #21 am: 12 August 2009, 12:12:19 »

Keine Panik, das dauert alles noch. ;)

Erschossen wird sowieso niemand.

1: Mit diesem System glücklich sein kann nur, wer sich nicht eingehend genug damit beschäftigt hat.
2: Mit dem anderen kann man noch glücklicher sein, weil es keine zugrundeliegende Korruption etc etc mehr gibt.
3: Das muss alles noch ein bisschen durchdacht werden.

Sucht euch die Version aus, die euch gefällt. ^^


Zum Thema Sekte: Nein. Es gibt nichts verbindliches, keine Mitgliedsgebühren, keine Verpflichtungen, keine Gehirnwäsche und vor allem keinen Führer. Natürlich gibt es die drei Begründer, aber es existiert keine Hierarchie, die haben auch nicht mehr zu sagen als der Rest, höchstens ein bisschen mehr Ahnung.

Vorurteile sind immer bequemer als Urteile, nicht wahr?
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #22 am: 12 August 2009, 12:21:17 »

Ich finds immer wieder interessant, wie sehr da die Ansichten und Meinungen verschachtelt sind.

Ich hab mir z.B. auch das Obama-Video angeschaut "die Obama-Täuschung" und da fällt mir wieder ein, dass das ganze Thema recht einseitig betrachtet wird, auch wenn da viele Punkte drin vorkommen, denen man ohne weiteres zustimmen kann (z.B. Einfluss der Bänker, 11. September).

Andererseits muss man sich auch immer wieder die Frage stellen "warum ist das schlecht" - ganz praktisch und "wie soll man das besser machen" und vor allem wer!
Nicht theoretisch, utopisch, sondern ganz real. Ist überhaupt eine menschliche Gesellschaft möglich, in der niemand auf den eigenen Vorteil bedacht ist?
Ich glaube in THX 1138 (trailer, offizielle Seite) ist das so ähnlich, aber da stehen alle unter Medikamenteneinfluss. Aber das ist dann wieder kein System, dass man gerne möchte, denn es hat ja nicht viel mit der Freiheit zu tun, die man sich so sehr wünscht.
Wenn aber Freiheit vorhanden ist, gibt es eben auch Korruption, Missverständnisse, Konflikte. Und nach wie vor werden immer einzelne oder Gruppen von Menschen versuchen, das System zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen oder sich über andere zu stellen. Das sind ganz grundlegende Menschliche Eigenschaften, die sich nicht abschaffen lassen.
Das ironische ist, das die meisten der "Besseren-Welt-Utopien", egal von welcher Seite sie kommen, immer an Grenzen stoßen, weil der "böse Mensch" irgendwie gezähmt werden muss und das geht wieder mal nur mit Kontrolle, Einschränkungen, Gewalt.

Wenn man z.B. die "Bilderberger" durch einen, sagen wir mal aufgrbrachten Mob ersetzt, bleibt fraglich, ob das wirklich eine Besserung ist und sich nicht eben genau wieder die korrupten Strukturen entwickeln, die man vermeiden wollte. Ich finde es etwas schwierig, die Leute durchweg als kriminell zu bezeichnen.
Sicher liegen hinter einer Zivilisation viele Strukturen, offene und verdeckte, die das System am laufen halten. Nur ist das ganze viel zu Komplex, um ganze Teile herauszunehmen und pauschal als schlecht darzustellen.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #23 am: 12 August 2009, 12:29:40 »

Wenn aber Freiheit vorhanden ist, gibt es eben auch Korruption, Missverständnisse, Konflikte. Und nach wie vor werden immer einzelne oder Gruppen von Menschen versuchen, das System zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen oder sich über andere zu stellen. Das sind ganz grundlegende Menschliche Eigenschaften, die sich nicht abschaffen lassen.
Das ironische ist, das die meisten der "Besseren-Welt-Utopien", egal von welcher Seite sie kommen, immer an Grenzen stoßen, weil der "böse Mensch" irgendwie gezähmt werden muss und das geht wieder mal nur mit Kontrolle, Einschränkungen, Gewalt.

Wir sind der Meinung (und so ziemlich alle Psycho-Forscher auch), dass es so etwas wie grundlegende menschliche Eigenschaften in dieser Form nicht gibt. Menschliches Verhalten passt sich immer an die Umwelt an. Niemand wird korrupt oder bösartig geboren. Heutzutage lernen Menschen von Anfang an, dass sie Vorteile haben, wenn sie egoistisch sind. Wenn Egoismus, Korruption und Gewalttätigkeit nicht mehr belohnt werden, sondern der größte eigene Vorteil sich daraus ergibt, nett zueinander zu sein, dann werden diese dann schlechten Eigenschaften (die heute nun mal leider für den Einzelnen gut sind) verschwinden. Im Prinzip sind Menschen immer Egoisten und werden das tun, was ihnen selbst am meisten bringt. Im Moment ist das eben Ellenbogen raus.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #24 am: 12 August 2009, 12:41:12 »

Wenn aber Freiheit vorhanden ist, gibt es eben auch Korruption, Missverständnisse, Konflikte. Und nach wie vor werden immer einzelne oder Gruppen von Menschen versuchen, das System zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen oder sich über andere zu stellen. Das sind ganz grundlegende Menschliche Eigenschaften, die sich nicht abschaffen lassen.
Das ironische ist, das die meisten der "Besseren-Welt-Utopien", egal von welcher Seite sie kommen, immer an Grenzen stoßen, weil der "böse Mensch" irgendwie gezähmt werden muss und das geht wieder mal nur mit Kontrolle, Einschränkungen, Gewalt.

Wir sind der Meinung (und so ziemlich alle Psycho-Forscher auch), dass es so etwas wie grundlegende menschliche Eigenschaften in dieser Form nicht gibt. Menschliches Verhalten passt sich immer an die Umwelt an. Niemand wird korrupt oder bösartig geboren. Heutzutage lernen Menschen von Anfang an, dass sie Vorteile haben, wenn sie egoistisch sind. Wenn Egoismus, Korruption und Gewalttätigkeit nicht mehr belohnt werden, sondern der größte eigene Vorteil sich daraus ergibt, nett zueinander zu sein, dann werden diese dann schlechten Eigenschaften (die heute nun mal leider für den Einzelnen gut sind) verschwinden. Im Prinzip sind Menschen immer Egoisten und werden das tun, was ihnen selbst am meisten bringt. Im Moment ist das eben Ellenbogen raus.

Aber es gibt eben eine Menge Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, oder auch Psychopathen, und andere, die einfach nur Fehler machen.
Und das krasse: Genau die brauchen wir auch in der Gesellschaft! Die meisten großen Künstler hatten richtig "einen an der Waffel" und wären nie in der Lage gewesen, so etwas großes zu schaffen, wenn sie wie jeder andere funktioniert hätten. Einige dieser Menschen würden in dieser utopischen Gesellschaft versuchen, eine Rebellion zu starten, um ihr egoistisches System wieder zu haben.
Menschen machen eben Fehler. Auch Fehler in der Erziehung. Es ist unglaublich schwierig, Kinder so zu erziehen, dass es "perfekte Menschen" werden, frag mal ein paar Mütter zu dem Thema... alleine die Pubertät, die alle Heranwachsende irgendwann mal durchleben ist ein netter Anlass für den ein oder anderen Krieg, egal auf welcher Ebene. Da wird rebelliert, egal wogegen! Und wenn die Eltern absolut ausgeglichene perfekte Gutmenschen sind, dann findet das pubertierende Kind das scheiße und kackt ihnen so lange auf den Teppich, bis sie nicht mehr anders können und auch irgendwann mal ausrasten.

Man müsste also alle psychischen Defekte den Menschen austreiben. Viele davon sind aber auch genetisch bedingt. Bedeutet das letztendlich Euthanasie oder dass man diese Menschen in Lager schmeisst oder mit Drogen "stillegt" ?
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #25 am: 12 August 2009, 12:48:56 »

Man müsste also alle psychischen Defekte den Menschen austreiben. Viele davon sind aber auch genetisch bedingt. Bedeutet das letztendlich Euthanasie oder dass man diese Menschen in Lager schmeisst oder mit Drogen "stillegt" ?

Wie ich schon sagte, erschossen wird niemand, Euthanasie also sicher nicht. Stilllegen sicher auch nicht. Man hofft, durch Erforschen ihrer Probleme die Ursachen beseitigen zu können, so dass sie in Zukunft nicht mehr auftreten. Die logischste denkbare Vorgehensweise. Ist auf jeden Fall besser als was man heute macht: Leute lebenslang in Gummizellen packen oder auf Drogen setzen.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #26 am: 12 August 2009, 13:08:04 »

Aber es gibt eben eine Menge Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, oder auch Psychopathen, und andere, die einfach nur Fehler machen.
Und das krasse: Genau die brauchen wir auch in der Gesellschaft! Die meisten großen Künstler hatten richtig "einen an der Waffel" und wären nie in der Lage gewesen, so etwas großes zu schaffen, wenn sie wie jeder andere funktioniert hätten.

Kunst ist ja wohl mal echt das schlechteste aller möglichen Beispiele. Über 99% von dem, was als Kunst behandelt wird, ist meiner Meinung nach überflüssiger Rotz, den nun wirklich niemand braucht. Ergo brauchen wir auch die Menschen nicht.

Was wir brauchen: Dumme Menschen. Irgendjemand muss die ganze körperliche Arbeit verrichten, die in einer Gesellschaft so anfällt.
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #27 am: 12 August 2009, 13:09:53 »

Ist auf jeden Fall besser als was man heute macht: Leute lebenslang in Gummizellen packen oder auf Drogen setzen.
?
Hey, Psychopharmaka erlauben sehr vielen Menschen ein normales Leben, daß für sie ohne nicht möglich wäre.

Die Grundidee, die ich dahinter sehe, hat schon bei Marx der Menschheit wegen nicht hingehauen. Und doch, es gibt grundlegende Eigenschaften des Menschen, wie bei jedem anderen Tier auch.


Ich bin der letzte, der sich beschwert, wenn sich nicht mehr derjenige durchsetzt, der die meisten Ellbogen einsetzt, sondern der, mit den besten Ideen. Aber ich glaube nicht, daß das so funktionieren kann. Leider!
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #28 am: 12 August 2009, 13:17:01 »

Ist auf jeden Fall besser als was man heute macht: Leute lebenslang in Gummizellen packen oder auf Drogen setzen.
ähm....irgendwie habe ich das Gefühl, dass du hier ständig nur irgend eine polemische Scheiße wiederkäust, die dir vorgesetzt wurde. Ist dir eigentlich bewusst, dass Psychopharmaka Medikamente sind, die nicht nur dazu benutzt werden, Leute "auf Drogen" zu setzen sondern auch ab und an einen tatsächlichen Sinn haben?
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Re: Die "Zeitgeist-Bewegung", oder wie man eine Utopie realisiert
« Antwort #29 am: 12 August 2009, 13:50:26 »

Die legen sich das so zurecht dass in ihr Bild passt.... und sie werden imemr wieder mit den selben aussagen kommen die unsere Argumente widerlegen.

Da Problem ist, dass die Leute es GLAUBEN.
Das grenzt schon an religiösen Fanatismus. Es wird nciht kritisch hinterfragt, man legt es sich zurecht und so, nur so, ist das. Dann wird alles toll. ist wieder Garten Eden in der Bibel.

Die aufgeführten Theorien zur menschenlichen Psyche können tausendfach wiederlegt werden. Das zieht sich wie ein roter Faden durch diegesamte Menschheitsgeschichte. Und das alles auf "Knappheit" zurück zu führen halte ich einfach nur für den Weg des geringsten Widerstands.
Dazu kann man auch sagen: Beweist uns mal, dass wir NICHT recht haben! Macht Studien. ok!

Das Problem ist doch: Wenn die zugeben würden, dass der Mensch nicht "gut" ist, dann würde ihr ganzes system kippen weils auf einem Friede-Freude-Eiekuchen-Schema basiert. Und der kleinste Ausrutscher - also jemand der was falsches aus dem Affekt heraus tut, lässt das System zusammenstürzen.

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