Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Iro/Undercut am Arbeitsplatz  (Gelesen 43324 mal)

SoylentHolger

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #75 am: 25 September 2008, 13:06:48 »

Wenn mir morgens z.B. eine Alkoholfahne entweht gemischt mit dem dementsprechenden Atem finde ich das auch toll.   ;D
Das solltest Du in Bewerbungsgesprächen den Personalchef aber nicht zu deutlich spüren lassen ;D


Eisbär, umquoten musst Du aber noch üben.
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Thomas

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #76 am: 25 September 2008, 14:50:02 »

oder einfach weil sich jemand beworben hatte, der besser war als ich. ;)
Keine Angst. Ich bewerb mich momentan nirgends!


Oh puh, da bin ich ja beruhigt. :) Jetzt kann mich ruhigen Herzens bewerben. :)
Keine Angst, schlechter als syntiq zu sein ist vermutlich auch kaum möglich  ;D

Zitat von: sL@VeD-mind
Ich überlege auch ob ich vielleicht einen Lehrgang für SQL zu machen. Heutztage ist das ja schon fast Standart-Vorraussetzung sobald man auch nur ansatzweise in Richtung IT geht.
Naja, "IT" ist ein ziemlich weites Feld, und nur bei einem mehr oder weniger kleinem Bereich davon ist besagtes KnowHow von nutzen.
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PaleEmpress

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #77 am: 26 September 2008, 07:28:35 »

Ich stimme Thomas auch absolut zu. Sieh zu, daß Du ordentlich und gepflegt aussiehst und ein freundliches Lächeln hast, und gut ist. Zumindest sollte es das sein. Und dann kannst Du ja sehen, wie es läuft, und ggf. später immer noch die Haare abschneiden. Ich würd da selbst auch gar nicht soo ein Problem draus machen. Da könnte ich mich als Frau ja auch fragen, ob einer evtl. was gegen meine kurzen Haare haben könnte. Man soll auch immer noch man selbst bleiben dürfen. Und wenn man das nicht darf, dann wäre zumindest ich da fehl am Platz...
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SoylentHolger

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #78 am: 26 September 2008, 08:31:31 »

Andererseits mußt Du auch mal schauen, wie sehr Du Dich und Deine Persönlichkeit über Deine Haare definierst und wie wichtig Dir diese Definition ist. Wichtig genug um zu HartzIVen?

Mal ehrlich: Das klingt doch toll: Wenn der Arbeitgeber mich nicht mit meinen Haaren will, dann ist er es nicht wert, dass ich da arbeite.
Zitat
Und wenn man das nicht darf, dann wäre zumindest ich da fehl am Platz

Ja. Wahrscheinlich.

Aber wenn die Alternative 1/4 der Kohle = Aaaarbeitslos ist, dann würde zumindest ich mir dreimal überlegen wie sinnvoll mein Starrsinn ist.
« Letzte Änderung: 26 September 2008, 08:34:03 von SoylentHolger »
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t_g

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #79 am: 26 September 2008, 10:36:05 »

Ich überlege auch ob ich vielleicht einen Lehrgang für SQL zu machen. Heutztage ist das ja schon fast Standart-Vorraussetzung sobald man auch nur ansatzweise in Richtung IT geht.
ähm wat?!
Ich wage zu behaupten, dass 85% aller ITler vollkommen ohne SQL auskommen. Wer hat dir diesen Blödsinn denn erzählt?!
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sober

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #80 am: 26 September 2008, 11:07:56 »

Jo, ich würd die Zahl sogar nicht höher anlegen. Je nach Unternehmensgröße müssen sich nichtmal Entwickler mit mehr als Basis-SQL-Wissen rumschlagen, weil es dafür Profis gibt.
Zu denken, man müsste SQL oder so können für die IT ist genauso unsinnig, wie zu denken, nur weil man Word starten kann, wäre man ITler ;)
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messie

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #81 am: 26 September 2008, 15:23:40 »

Naja, SQL braucht man ja schon ab und an (ok: seeelten. ;) ), aber nun nichts, wofür extra ein Lehrgang her müsste (der ja eventuell auch viel Geld kostet). Ein Lehrbuch für Anfänger tut's auch. :)
Ich glaube auch nicht dass so ein Lehrgang nun so ein Super-Mega-Wichtiger Nachweis ist, dass er sofort die Türen aufreißt im IT-Bereich - es dürfte in etwa das sein, was ein Anfängerkurs Maschinenschreiben für Sekretäre wäre: Nicht wirklich etwas, das Personalchefs etc. besonders beeindrucken würde. ;)
« Letzte Änderung: 26 September 2008, 15:25:14 von messie »
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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #82 am: 26 September 2008, 20:00:17 »

Höhö, wenn man mal manche "Techniker" oder "ITler" aus einigen Abteilungen erlebt, glaube ich, reicht es fast, einigermaßen mit dem Windows-Explorer zurecht zu kommen (also zu wissen, dass man per Doppelklick was startet und dass man mit der Maus was verschieben kann, etc.), denn da herrscht teilweise eine haarsträubende Inkompetenz, dass es einem die Fußnägel hochklappen lässt.
Da sind Leute für den HTML-Bereich zuständig, die nicht wissen, wie man ein Flash einbindet, geschweige denn irgendwas, was darüber hinaus geht, oder (zwar nicht IT, aber in der nähe) Grafiker, denen ich - als nicht ausgebildete Grafikerin - erklären muss, wie Photoshop funktioniert (obwohl das deren ständiges Arbeitswerkzeug ist!). Und die kriegen auch noch Geld dafür! Schweinerei!

Anscheinend muss man nicht unbedingt besonders qualifiziert sein, es gibt da also irgendeinen Trick oder so, wie man trotzdem an solche Jobs kommt.
Vielleicht sind die ja alle extrem gepflegt und sauber und massenkompatibel aufgetreten und die Personaler haben sich gedacht "da kann man ja nix falsch machen, die sieht ja zumindest ganz dekorativ aus, wie sie da am Schreibtisch sitzt... immer chic angezogen, freundliches Lächeln,  ...auch wenn sie unsere Projekte verbockt und wir nun 2 Wochen hinter dem Soll hängen."
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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #83 am: 26 September 2008, 20:09:38 »

Da sind Leute für den HTML-Bereich zuständig, die nicht wissen, wie man ein Flash einbindet
Davon sollte es noch viiiieeeel mehr geben. Wenn etwas echt nervt, sind das Flash-Seiten!
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Thomas

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #84 am: 26 September 2008, 20:11:24 »

Zitat von: K-Ninchen
Anscheinend muss man nicht unbedingt besonders qualifiziert sein, es gibt da also irgendeinen Trick oder so, wie man trotzdem an solche Jobs kommt.
Das liegt tlw. auch am deutschen Arbeitsrecht und den damit verbundenen Kündigungshürden.Ich habe schon so oft erlebt, wie in Firmen Leute mehrfach von einem Arbeitsplatz, den es nicht mehr gibt auf einen anderen geschoben worden, weil man sie halt nicht loswird, obwohl sie Jobmäßig schon lange überflüssig wären.Die sind dann zwar völlig ungeeignet für die neue Tätigkeit, haben meistens auch keine besondere Motivation mehr, aber sind aufgrund der langen Betriebszugehörigkeit praktisch kaum kündbar (außer mit einer Riesenabfindung oder ähnlichem).Und da sich doch noch immer Arbeit findet, die irgendwie gemacht werden muß, werden die dann halt dahin gesetzt.Und verdienen, eben auch aufgrund der langen Betriebszugehörigkeit dort weiterhin ein Schweinegeld  ::)

Da sind Leute für den HTML-Bereich zuständig, die nicht wissen, wie man ein Flash einbindet
Davon sollte es noch viiiieeeel mehr geben. Wenn etwas echt nervt, sind das Flash-Seiten!
Höhö, das stimmt  ;D Und nicht nur Flash, auch der ganze andere bunte, meist ressourcenfressende Animationskram.
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K-Ninchen

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #85 am: 26 September 2008, 21:04:15 »

Zitat von: K-Ninchen
Anscheinend muss man nicht unbedingt besonders qualifiziert sein, es gibt da also irgendeinen Trick oder so, wie man trotzdem an solche Jobs kommt.
Das liegt tlw. auch am deutschen Arbeitsrecht und den damit verbundenen Kündigungshürden.Ich habe schon so oft erlebt, wie in Firmen Leute mehrfach von einem Arbeitsplatz, den es nicht mehr gibt auf einen anderen geschoben worden, weil man sie halt nicht loswird, obwohl sie Jobmäßig schon lange überflüssig wären.Die sind dann zwar völlig ungeeignet für die neue Tätigkeit, haben meistens auch keine besondere Motivation mehr, aber sind aufgrund der langen Betriebszugehörigkeit praktisch kaum kündbar (außer mit einer Riesenabfindung oder ähnlichem).Und da sich doch noch immer Arbeit findet, die irgendwie gemacht werden muß, werden die dann halt dahin gesetzt.Und verdienen, eben auch aufgrund der langen Betriebszugehörigkeit dort weiterhin ein Schweinegeld  ::)
Das eröffnet doch einer neuen Branche sicherlich ganz neue Möglichkeiten: Auftragskiller/Schläger für unbequeme Angestellte :P Auf einmal kommt ein Mob vermeintlicher Neonazis und brechen dir die Finger, schwupps, nicht mehr berufsfähig, da muss die Versicherung übernehmen...

Da sind Leute für den HTML-Bereich zuständig, die nicht wissen, wie man ein Flash einbindet
Davon sollte es noch viiiieeeel mehr geben. Wenn etwas echt nervt, sind das Flash-Seiten!
Höhö, das stimmt  ;D Und nicht nur Flash, auch der ganze andere bunte, meist ressourcenfressende Animationskram.
Menno... dabei macht herumflashen doch so einen Spaaaaaaß :P

Außerdem gäbs dann solche nette Spielereien nicht: http://www.onemotion.com/flash/spider/
« Letzte Änderung: 26 September 2008, 21:05:47 von K-Ninchen »
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PaleEmpress

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #86 am: 27 September 2008, 12:01:07 »

Andererseits mußt Du auch mal schauen, wie sehr Du Dich und Deine Persönlichkeit über Deine Haare definierst und wie wichtig Dir diese Definition ist. Wichtig genug um zu HartzIVen?

Mal ehrlich: Das klingt doch toll: Wenn der Arbeitgeber mich nicht mit meinen Haaren will, dann ist er es nicht wert, dass ich da arbeite.
Zitat
Und wenn man das nicht darf, dann wäre zumindest ich da fehl am Platz

Ja. Wahrscheinlich.

Aber wenn die Alternative 1/4 der Kohle = Aaaarbeitslos ist, dann würde zumindest ich mir dreimal überlegen wie sinnvoll mein Starrsinn ist.
Ich glaub, ich hol mal ein wenig weiter aus.

Ein Undercut ist letztendlich NUR eine Frisur! Das sind nur Haare, das ist sowas unwichtiges, daß DAS nun eigentlich wirklich kein Grund sein sollte, einen Menschen nicht einzustellen. Voraussetzung ist, daß man gepflegt aussieht und nicht allzu "extrem".

Ich denke ja, daß es da noch etwas zwischen ner "angepaßten Frisur" oder "arbeitslos wegen Undercut" gibt. Wenn man auf lange Sicht gesehen wirklich überhaupt nix findet, dann wird das noch mehr Gründe haben als nur den Undercut.

Außerdem gibt es auch so viele andere Gründe, die einem Chef an einem Angestellten nicht gefallen können. Nicht nur ein Undercut, sondern auch kurze Haare bei Frauen, lange Haare bei Männern, Glatze, ein Vollbart, ein langer Bart, das Gewicht, die Figur, die Kleidung, was weiß ich. Wenn man aber für so persönliche Dinge kritisiert wird, und nicht gesehen wird, daß man fachlich viel drauf hat, DANN meine ich zumindest von mir, da fehl am Platz zu sein. Ich möchte im Arbeitsleben nicht nach meinem Äußeren beurteilt werden, sondern nach meiner Qualifikation. Nochmals gesagt: es ist für mich Voraussetzung, daß ich gepflegt aussehe. Daß ich da eher in Stoffhose als in Lackmini und Netzstrümpfen rumlaufe, ist klar. Nicht "ich will so sein, wie ich bin" auf Biegen und Brechen". Aber man sieht eben meine gefärbten Haare auch im Alltag, und die Piercings in meinen Ohren. Und ich möchte mich nicht total verändern müssen, nur um einen Job zu finden. Dann würde ich mich nicht wohlfühlen. Ist das nun wirklich "Starrsinn"? Wenn die Qualifikation stimmt, dann kann ich mir kaum vorstellen, daß man nur aufgrund eines Undercuts diverse Jobs nicht bekommt... Und ich denke, zu einem gewissen "Starrsinn" hat man auch das Recht.

Jeder hat auch seine eigene Schmerzgrenze, welchen Job er machen "kann" und welchen nicht. Ich denke nicht, daß jeder Job besser ist als Arbeitslosigkeit. Die will ich nicht in den Himmel loben, arbeitslos sein ist scheiße, aber 8 Stunden am Tag nur stumpf Texte kopieren und Ablage machen kann einen auch irre machen.
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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #87 am: 27 September 2008, 12:03:44 »

Anscheinend muss man nicht unbedingt besonders qualifiziert sein, es gibt da also irgendeinen Trick oder so, wie man trotzdem an solche Jobs kommt.

Wie man an die Jobs kommt, ist ja noch relativ einfach zu verstehen. Man macht beim Vorstellungsgespräch einfach einen halbwegs guten Eindruck. Was mich viel mehr wundert, ist, wieviel Scheiße man verbocken kann, ohne den Job wieder los zu werden. Bei mir in der Firma gibt es eine Handvoll Exemplare, die leisten sich einen Schnitzer nach dem anderen, teilweise mit Kosten im 5- oder 6-stelligen Bereich, aber glaubst du, da fliegt mal jemand raus? Fehlanzeige deluxe.

Sowas zieht meine Motivation jedenfalls derbe in den Keller. Warum soll ich noch gute Arbeit leisten? Warum soll ich auf Arbeit überhaupt irgendwas leisten? Anscheinend wird man ja auch so bezahlt.
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #88 am: 27 September 2008, 12:03:56 »

Daß ich da eher in Stoffhose als in Lackmini und Netzstrümpfen rumlaufe, ist klar.
Ich kann mir Dich so gar nicht im Lackmini mit Netzstrümpfen vorstellen...
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PaleEmpress

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Re: Iro/Undercut am Arbeitsplatz
« Antwort #89 am: 27 September 2008, 12:16:53 »

Daß ich da eher in Stoffhose als in Lackmini und Netzstrümpfen rumlaufe, ist klar.
Ich kann mir Dich so gar nicht im Lackmini mit Netzstrümpfen vorstellen...
Nicht unbedingt Lack, aber vor ein paar Jahren/Kilos hab ich durchaus auch Netzbüx und kurze Röcke getragen.
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