Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: sterben? wie und wann  (Gelesen 26473 mal)

Ih-Dschieh

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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #90 am: 28 August 2008, 08:31:41 »

Na, ich denke, das wird eher auf gezüchtete Organe hinauslaufen, die aus den eigenen Stammzellen gewonnen werden. Die haben dann dieselbe DNA und werden somit nicht abgestoßen.
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SoylentHolger

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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #91 am: 28 August 2008, 11:23:54 »

Ui. Eins meiner Lieblingsthemen.

Zum Thema Organspende: Ein Freund von mir hatten eine seltene Krankheit, die beide Nieren zerstört hat. Er hatte eine festimplanierte Kanüle in der Halsschlagader für die Dialyse (bis zu 2x am Tag).
Nach der Transplantation und der durchstandenen Immunsuppression konnte er erstmalig wieder normal leben. Wie Eisbär schon schrieb: Bei den meisten Transplantationen akzeptiert der Körper das fremde Gewebe nach einer gewissen Zeit.
Da gibts ja diesen Film... "war das 'Die Insel'?" Wo unter Geheimhaltung die ganzen gezüchteten Spender-Zwillinge gehalten wurden.
Ja, das war die Insel. Ein schöner Film.
Wenn es möglich wäre, Organe einzeln zu züchten, wär das ethisch noch einigermaßen vertretbar. Aber so wie die konzipiert und aufgebaut sind, funktionieren die nur in einem entspr. System. Und dieses System während einer Zucht dem Organ zur Verfügung zu stellen dürfte noch recht schwierig sein.
Vielleicht gibt es aber auch die Möglichkeit, eine Art Nährlösung zu verwenden... aber sowas überlassen wir lieber mal den Biotechnologen ;)
Künstliche Rattenherzen wurden ja bereits gezüchtet. Eine Art Gestell wurde mit "programmierten" Stammzellen besiedelt. Bislang erreichten die Konstrukte erst 5 % der Herzleistung, aber es geht rapide voran \o/
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Die_Pest

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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #92 am: 28 August 2008, 11:31:06 »

Wir schweifen ab...letztendlich versteht niemand, das es mir weniger um die Organe, aber um so mehr darum ging, ob es kurz bevor man bewusst (im gesetzten Fall) abnibbelt den Gedanken! angenehmer findet bald unten im Loch zu liegen oder sich schön durch den Schornstein zu verfüchtigen.

Als Nicht-Christ finde ich verbrennen auch besser, da man ja schon bei den Indianer usw. der Ansicht war, das die Seele so lange nach dem Tod im Körper gefangen ist, bis er sich so zersetzt, das die Seele raus kann. Durch Verbrennen geht das schneller, beim Faulen geistert ihr halt noch etwas länger auf Erden.
Wenn man im Winter begraben wird, wirds noch länger, schließlich ist es dann zu kalt dazu, als das man richtig gammeln könnte. Da dauerts bis zum Frühjahr je nach Winterwetter bis es "losgeht".

Aber eins hat es für sich, wenn es schon kein Leben nach dem Tod gibt, dann wenigsten Leben IM TOD (halt die Viechers die sich in deiner Leiche an Dir laben). Das gibt es dann beim Verbrennen leider nicht.
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Thomas

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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #93 am: 28 August 2008, 11:35:08 »

Wir schweifen ab...letztendlich versteht niemand, das es mir weniger um die Organe, aber um so mehr darum ging, ob es kurz bevor man bewusst (im gesetzten Fall) abnibbelt den Gedanken! angenehmer findet bald unten im Loch zu liegen oder sich schön durch den Schornstein zu verfüchtigen.
Naja, aber wenn ich bedenke, wie weh Feuer tut möchte ich unter den genannten Umständen von einer Feuerbestattung doch eher absehen.

Zitat von: die_Pest
Als Nicht-Christ finde ich verbrennen auch besser, da man ja schon bei den Indianer usw. der Ansicht war, das die Seele so lange nach dem Tod im Körper gefangen ist, bis er sich so zersetzt, das die Seele raus kann. Durch Verbrennen geht das schneller, beim Faulen geistert ihr halt noch etwas länger auf Erden.
Wenn man im Winter begraben wird, wirds noch länger, schließlich ist es dann zu kalt dazu, als das man richtig gammeln könnte. Da dauerts bis zum Frühjahr je nach Winterwetter bis es "losgeht".
Och, ich als Freizeit-Grufti mit Sympathien für Vampire, Geister und sonstige Untote hätte nichts dagegen, ein wenig auf dieser Welt zu Spuken.

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SoylentHolger

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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #94 am: 28 August 2008, 12:16:24 »

Wir schweifen ab...letztendlich versteht niemand, das es mir weniger um die Organe, aber um so mehr darum ging, ob es kurz bevor man bewusst (im gesetzten Fall) abnibbelt den Gedanken! angenehmer findet bald unten im Loch zu liegen oder sich schön durch den Schornstein zu verfüchtigen.
Als Nicht-Christ finde ich verbrennen auch besser, da man ja schon bei den Indianer usw. der Ansicht war, das die Seele so lange nach dem Tod im Körper gefangen ist, bis er sich so zersetzt, das die Seele raus kann. Durch Verbrennen geht das schneller, beim Faulen geistert ihr halt noch etwas länger auf Erden.
Wenn man im Winter begraben wird, wirds noch länger, schließlich ist es dann zu kalt dazu, als das man richtig gammeln könnte. Da dauerts bis zum Frühjahr je nach Winterwetter bis es "losgeht".
Aber eins hat es für sich, wenn es schon kein Leben nach dem Tod gibt, dann wenigsten Leben IM TOD (halt die Viechers die sich in deiner Leiche an Dir laben). Das gibt es dann beim Verbrennen leider nicht.

Bist Du Nichtchrist und glaubst an die Existenz der Seele? Glaubst Du auch an die Befreiung der Seele durch physische Auflösung? Würde mich interessieren.

Mir ist es, ich wiederhole mich, ziemlich egal, ob ich mir jetzt oder auf dem Sterbebett Gedanken über meine Bestattungsart mache. Tot ist tot. Mir ist nur wichtig, dass Leute noch alles Nützliche aus mir herausholen bevor sie irgendwas mit meiner Leiche machen. Außerdem muß ich mir doch auch überlegen, ob ich es meinen Nachkommen aufbürden möchte für 25 Jahre ein Erdbestattungsgrab zu zahlen.

Hmm. Interessanter Ansatz. Damit sie richtig traurig sind, wünsche ich mir eine schweinsteure Pyramide für die jedes Jahr verdammt viel Unterhalt bezahlt werden muß ;D

Nein, ehrlicherweise fänd ich verbrannt und für wenig Geld auf einem Waldfriedhof bestattet werden schön.
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #95 am: 28 August 2008, 12:31:59 »

Ich finde das mit den Gräbern sowieso irgendwie eigenartig. Ja, klar, das ist dann - egal ob Urne oder Erdgrab - quasi ein Ort des Gedenkens. Aber mir widerstrebt das ziemlich, dass dieser Ort so ...mir fehlt da irgendwie der Ausdruck... "begrenzt"(?) ist. Wenn ich mein Leben lang über die Erde ging, will ich doch viel lieber, dass sich die Leute zu meinem Gedenken an die Orte begeben, an denen ich schöne Zeiten hatte und nicht dahin, wo zufällig ein sich autolytisch zersetzender Zellhaufen oder ein Häufchen Asche, der/das ich mal war, im Boden oder in einer Urne rumliegt.
Am liebsten wäre mir ja, wenn meine Asche von der Insel Ouessant in den Atlantik gestreut würde, oder wenn mein Körper auf einem brennenden Floß im Nordmeer ausgesetzt würde. Aber das ist alles so unrealistisch, dass es wohl doch auf eine Verbrennung und ein unauffälliges Stückchen anonyme Erde unter einem Friedhofsbaum hinauslaufen wird, auf dem Singvögelchen ihre Nester und Spechte ihre Höhlen bauen.
Ich will meinen Verwandeten mit meinem Ableben keine Kosten verursachen. Wozu? Die sollen sich woanders an mich erinnern.

P.s. Eine Sache muss ich jetzt aber noch richtig stellen:
In einem Erdgrab wird man nicht von Würmer zerfressen. Die Leiche liegt zu tief für Würmer. Der Zersetzungsprozess erfolgt durch Autolyse und Mikroorganismen, genau wie beim leckeren Stück Fleisch im Kühlschrank auch. ;)
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #96 am: 28 August 2008, 12:37:13 »

Ich will meinen Verwandeten mit meinem Ableben keine Kosten verursachen. Wozu? Die sollen sich woanders an mich erinnern.

Tust du so oder so. Auch Verbrennung und anschließende Urnenbeisetzung kosten mal rund ’n Tausender. Sterbefallversicherung hilft da aber.
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #97 am: 28 August 2008, 12:39:18 »

Ich will meinen Verwandeten mit meinem Ableben keine Kosten verursachen. Wozu? Die sollen sich woanders an mich erinnern.

Tust du so oder so. Auch Verbrennung und anschließende Urnenbeisetzung kosten mal rund ’n Tausender. Sterbefallversicherung hilft da aber.

Klar, Kosten hat man immer. Aber erstens gibt's die Versicherung und zweitens kann man die Kosten nach der Verbrennung gering halten. Ich hätte vielleicht schreiben sollen "ich möchte ihnen keine unnötigen Kosten verursachen" bzw. für die Kosten möchte ich vorsorgen, damit sie im besten Fall keine Kosten haben. ;)
« Letzte Änderung: 28 August 2008, 12:42:57 von Killerqueen »
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #98 am: 28 August 2008, 15:54:01 »

Ich finde das mit den Gräbern sowieso irgendwie eigenartig. Ja, klar, das ist dann - egal ob Urne oder Erdgrab - quasi ein Ort des Gedenkens. Aber mir widerstrebt das ziemlich, dass dieser Ort so ...mir fehlt da irgendwie der Ausdruck... "begrenzt"(?) ist. Wenn ich mein Leben lang über die Erde ging, will ich doch viel lieber, dass sich die Leute zu meinem Gedenken an die Orte begeben, an denen ich schöne Zeiten hatte und nicht dahin, wo zufällig ein sich autolytisch zersetzender Zellhaufen oder ein Häufchen Asche, der/das ich mal war, im Boden oder in einer Urne rumliegt.
Ja, kann man so sehen.Wobei ich persönlich einen Friedhof schon für den meist geeigneten Ort für eine Bestattung halte, da dort auch irgendwie die passende Atmosphäre vorhanden ist.Vermutlich spielen da aber auch die christlich-abendländischen Traditionen mit rein.Und erinnern tun sich die Hinterbliebenen letztendlich sowieso unabhängig von dem, was mit deinen Überresten passiert ist, aber mit einen Friedhof kann man ihnen einen physischen Ort geben, der auch erreichbar ist.Wenn du gerne in Hawaii oder Südafrika unterwegs war, wäre es ein bischen aufwendig, wenn sich die Leute nur zum Gedenken dorthin begeben müssten  ;)

Ich persönlich würde ja auch viel von der Bestattung im eigenen Garten halten, was momentan aber nur in Ausnahmen möglich ist.Aber vieleicht ändert sich das ja innerhalb der nächsten Jahrzehnte.Dann würden mich allerdings die weiteren, rechtlichen Pflegeumstände für das Grab interessieren.

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Klar, Kosten hat man immer. Aber erstens gibt's die Versicherung und zweitens kann man die Kosten nach der Verbrennung gering halten. Ich hätte vielleicht schreiben sollen "ich möchte ihnen keine unnötigen Kosten verursachen" bzw. für die Kosten möchte ich vorsorgen, damit sie im besten Fall keine Kosten haben. ;)
Naja, am besten einfach einen Tausender oder was das dann kostet auf ein Sparbuch o.ä. einzahlen und den Angehörigen bei Lebzeiten erzählen, das das für die Beerdingungskosten gedacht ist.Und je nachdem, welches Sterberisiko man sich persönlich ausrechnet, sollte man damit evtl. demnächst schon anfangen  ;)
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #99 am: 28 August 2008, 16:26:25 »

aber mit einen Friedhof kann man ihnen einen physischen Ort geben, der auch erreichbar ist.Wenn du gerne in Hawaii oder Südafrika unterwegs war, wäre es ein bischen aufwendig, wenn sich die Leute nur zum Gedenken dorthin begeben müssten  ;)
Man muss ja nicht grade den extremsten Ort wählen. Wenn der Mensch mit einem zusammengelebt hat, gibt es sicherlich auch nähere Orte, die er mag, und die auch weit mehr mit ihm verbunden sind, als ein Urlaubsort. ;)

Beim Friedhof hat man das Problem mit der weiten Anreise auch, wenn man Pech hat. Stell Dir vor, ich kratz jetzt hier in HH ab und will hier auch beerdigt werden, weil ich den Ohlsdorfer einfach geil finde und mir dort schon mein Plätzchen reserviert habe. Dann müssten meine Verwandten jedes mal 700 Kilometer fahren, um mein Grab zu besuchen. Das ist Quatsch.

Das meinte ich mit "begrenzt", ein Grab ist so statisch und wenn jemand dann wegzieht, wird es lästig.
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #100 am: 28 August 2008, 17:10:00 »

Zitat von: Killerqueen
Beim Friedhof hat man das Problem mit der weiten Anreise auch, wenn man Pech hat. Stell Dir vor, ich kratz jetzt hier in HH ab und will hier auch beerdigt werden, weil ich den Ohlsdorfer einfach geil finde und mir dort schon mein Plätzchen reserviert habe. Dann müssten meine Verwandten jedes mal 700 Kilometer fahren, um mein Grab zu besuchen. Das ist Quatsch.

Das meinte ich mit "begrenzt", ein Grab ist so statisch und wenn jemand dann wegzieht, wird es lästig.[/color]
Naja, lass dich halt in deiner ursprünglichen Heimat begraben, und wenn dann einer von da wegzieht, ist es sein Problem  ;D

Aber diese "statische" Problem wird man wohl wirklich nur durch anonyme Bestattung&Co. umgehen können, und auch das wäre dann ja nur ein "Workaround", sozusagen die Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner.
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #101 am: 28 August 2008, 17:18:27 »

Naja, lass dich halt in deiner ursprünglichen Heimat begraben,
...Dann heißt das aber noch lange nicht, dass das dann da sein wird, wo meine Nachkommen auch wohnen, denn wenn ich mich in meiner Heimat begraben lasse, aber meine zukünftige Familienplanung aus beruflichen und kinderbildungstechnischen Gründen woanders stattfindet, gibt's schonwieder ne Fahrerei. Wenn dann der Partner sich auch noch in seiner Heimat unter die Erde begeben will und von wo ganz anders wech is, wird's noch schwieriger, besonders, wenn ich mit ihm zusammen in einem Grab vergammeln will. Dann wird's mit der Friedhofswahl schon allmählich unübersichtlich.
Und man kann sich seinen Wohnort als Nachkommenschaft auch nicht immer so gut aussuchen, wenn man nicht gerade nen 08/15-Beruf hat. ;)
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #102 am: 28 August 2008, 17:20:27 »

Naja, lass dich halt in deiner ursprünglichen Heimat begraben,
...Dann heißt das aber noch lange nicht, dass das dann da sein wird, wo meine Nachkommen auch wohnen, denn wenn ich mich in meiner Heimat begraben lasse, aber meine zukünftige Familienplanung aus beruflichen und kinderbildungstechnischen Gründen woanders stattfindet, gibt's schonwieder ne Fahrerei. Wenn dann der Partner sich auch noch in seiner Heimat unter die Erde begeben will und von wo ganz anders wech is, wird's noch schwieriger, besonders, wenn ich mit ihm zusammen in einem Grab vergammeln will. Dann wird's mit der Friedhofswahl schon allmählich unübersichtlich.
Und man kann sich seinen Wohnort als Nachkommenschaft auch nicht immer so gut aussuchen, wenn man nicht gerade nen 08/15-Beruf hat. ;)

Wie sich schon schrieb - irgendwas ist (bei einer klassischen Bestattung) halt immer  ;)
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #103 am: 28 August 2008, 17:22:21 »

Wie sich schon schrieb - irgendwas ist (bei einer klassischen Bestattung) halt immer  ;)
Genau, und wenn's nur der Umstand ist, dass die Ehrenperson mal wieder nicht mitfeiern kann...
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Re: sterben? wie und wann
« Antwort #104 am: 28 August 2008, 18:35:56 »

P.s. Eine Sache muss ich jetzt aber noch richtig stellen:
In einem Erdgrab wird man nicht von Würmer zerfressen. Die Leiche liegt zu tief für Würmer. Der Zersetzungsprozess erfolgt durch Autolyse und Mikroorganismen, genau wie beim leckeren Stück Fleisch im Kühlschrank auch. ;)


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Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.