Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg  (Gelesen 46423 mal)

Thomas

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #60 am: 08 Mai 2007, 16:56:10 »

Oh jetzt muss man aufpassen, Thomas solidarisiert sich mit Rechten gegen den gemeinsamen Feind. :)

Wieso, die Vermutung von NoiseDruide ist doch gar nicht so abwegig : Trakl ist gar kein engstirniger, dogmatischer Eiferer - der ist einfach nur krank  ;D
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Der große Mumpitz

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #61 am: 08 Mai 2007, 16:58:01 »

Oh jetzt muss man aufpassen, Thomas solidarisiert sich mit Rechten gegen den gemeinsamen Feind. :)



das ist jetzt aber bitte nicht eines vergleiches würdig; mit der solidarisierung der konservativen parteien mit "den rechten" nach der reichstagswahl 1933 vergleichbar   ;D

*wahhhh ich hör ja schon auf  ;)

~noise~druide~

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #62 am: 12 Mai 2007, 17:22:31 »

Oh jetzt muss man aufpassen, Thomas solidarisiert sich mit Rechten gegen den gemeinsamen Feind. :)



ich fühle mich immer stärker in meiner annahme bestätigt, das du keine ahnung hast, wie vielschichtig die bedeutung "politisch rechts" ist.
es ist wirklich armseelig, wie du denkst. mein beileid.
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Lilyanar

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #63 am: 12 Mai 2007, 17:30:38 »

Oh jetzt muss man aufpassen, Thomas solidarisiert sich mit Rechten gegen den gemeinsamen Feind. :)



ich fühle mich immer stärker in meiner annahme bestätigt, das du keine ahnung hast, wie vielschichtig die bedeutung "politisch rechts" ist.
es ist wirklich armseelig, wie du denkst. mein beileid.

"Was du nicht willst das man dir tu', das füg auch keinem and'ren zu." ;)
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #64 am: 17 Mai 2007, 12:04:51 »

Oh jetzt muss man aufpassen, Thomas solidarisiert sich mit Rechten gegen den gemeinsamen Feind. :)



ich fühle mich immer stärker in meiner annahme bestätigt, das du keine ahnung hast, wie vielschichtig die bedeutung "politisch rechts" ist.
es ist wirklich armseelig, wie du denkst. mein beileid.

Vielschichtig? Es gibt nichts Wahres im Falschen.
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Lakastazar

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #65 am: 17 Mai 2007, 12:23:17 »

Oh jetzt muss man aufpassen, Thomas solidarisiert sich mit Rechten gegen den gemeinsamen Feind. :)



ich fühle mich immer stärker in meiner annahme bestätigt, das du keine ahnung hast, wie vielschichtig die bedeutung "politisch rechts" ist.
es ist wirklich armseelig, wie du denkst. mein beileid.

Vielschichtig? Es gibt nichts Wahres im Falschen.
mein persönliches Problem ist ja, dass offenbar einige Menschen, die sich "links" wägen, sich manchmal de facto wie die "rechten" benehmen, in dem sie Leuten, die "rechts" sind, sich "rechts" bezeichnen oder auch nur als solche bezeichnet werden, weil sie in vereinzelten Punkten entweder politisch oder sozial Gemeinsamkeiten mit diesen aufweisen oder auch nur aufzuweisen scheinen, alles menschliche absagen.

Im übrigen möcht ich anmerken, dass so viel Wahres durch so viel falsches Gelaber und Handeln derer Prediger häufig nicht erkannt und konsequent umgesetzt wird. Und das ist hinter jeder politischen oder religiösen Farbe so!
Das ist es, was ich unter Vielschichtigkeit verstehe... nämlich die der Wirklichkeit!

Da gibt es eine soziale, dann eine politische oder religiöse...
und zwischen all dem auch eine menschliche...

Wer in seinem ärgsten Feind, nicht den Menschen zu erkennen in der Lage ist, der dieser nun mal ist, weil nicht WILLENS dazu, der ist kein Stück besser!

Man soll sie an ihren Taten erkennen!
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #66 am: 17 Mai 2007, 17:14:55 »

Um mal weiter zu polemisieren...

Es ist doch ganz einfach: Man soll alles tolerieren, bis auf das Intolerante.

Das bewahrt einen davor, dogmatisch zu werden und z.B. auch vor fehlgeleiteterToleranz gegenüber irgendwelchen Leuten / Gruppen o.ä., die sich falsch verhalten, von denen man aber denkt, sie nicht verurteilen zu dürfen.
(Etwa: Man darf durchaus etwas gegen "Ausländer" haben, die ihre Frauen unterdrücken und muß nicht denken, man sei dann gleich ausländerfeindlich. Man muß dann aber immer etwas gegen Rechte haben, da Interloranz  immer zu deren Grundsatz gehören muß.)
« Letzte Änderung: 17 Mai 2007, 20:03:53 von Golden »
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Thomas

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #67 am: 18 Mai 2007, 20:00:53 »

Oh jetzt muss man aufpassen, Thomas solidarisiert sich mit Rechten gegen den gemeinsamen Feind. :)



ich fühle mich immer stärker in meiner annahme bestätigt, das du keine ahnung hast, wie vielschichtig die bedeutung "politisch rechts" ist.
es ist wirklich armseelig, wie du denkst. mein beileid.

Vielschichtig? Es gibt nichts Wahres im Falschen.
Das ist ein gutes Beispiel für Eindimensionalität.

Zitat von: golden
Man muß dann aber immer etwas gegen Rechte haben, da Interloranz  immer zu deren Grundsatz gehören muß.)
Damit pauschalisierst du aber auch wieder das gesamte rechte Spektrum.Rechts ist ja nicht zwangsläufig gleich rechtsextrem.
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #68 am: 18 Mai 2007, 21:31:09 »




Zitat von: golden
Man muß dann aber immer etwas gegen Rechte haben, da Interloranz  immer zu deren Grundsatz gehören muß.)
Damit pauschalisierst du aber auch wieder das gesamte rechte Spektrum.Rechts ist ja nicht zwangsläufig gleich rechtsextrem.


Das ist insofern wahr, als ich das ganze "rechte Spektrum" ablehne. Ich könnte natürlich nach "falsch, falscher, am falschsten, Neonazi" differenzieren - aber wozu? Das hat für mich keinen alltagspraktischen Sinn.

Wenn ich differenzieren wollte, sähe das so aus: wenn ein Rechter dafür einsteht, seine Ziele nicht mehr mit demokratischen Mittel erreichen zu wollen, ist Handlungsbedarf angesagt und die Grenze zwischen unappetitlicher politischer Haltung und Verbrechen überschritten (= Rechtsradikalität).

Rechts ist jedoch immer mit latenter Xenophobie, Autoritätsgläubigkeit und unreflektiertem Traditionalismus verbunden. Das nervt auch schon in geringer Ausprägung.



« Letzte Änderung: 18 Mai 2007, 21:33:39 von Golden »
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DarkestMatter

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #69 am: 18 Mai 2007, 23:21:13 »

Rechts ist jedoch immer mit latenter Xenophobie, Autoritätsgläubigkeit und unreflektiertem Traditionalismus verbunden. Das nervt auch schon in geringer Ausprägung.

und andere sind eben von laissez faire-hippie-typen angenervt oder leuten, die dem staat jede form der einflussnahme verwehren wollen oder grundsätzlich gegen traditionen sind...  ::)
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

SoylentHolger

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #70 am: 18 Mai 2007, 23:51:06 »




Zitat von: golden
Man muß dann aber immer etwas gegen Rechte haben, da Interloranz  immer zu deren Grundsatz gehören muß.)
Damit pauschalisierst du aber auch wieder das gesamte rechte Spektrum.Rechts ist ja nicht zwangsläufig gleich rechtsextrem.


Das ist insofern wahr, als ich das ganze "rechte Spektrum" ablehne. Ich könnte natürlich nach "falsch, falscher, am falschsten, Neonazi" differenzieren - aber wozu? Das hat für mich keinen alltagspraktischen Sinn.

Wenn ich differenzieren wollte, sähe das so aus: wenn ein Rechter dafür einsteht, seine Ziele nicht mehr mit demokratischen Mittel erreichen zu wollen, ist Handlungsbedarf angesagt und die Grenze zwischen unappetitlicher politischer Haltung und Verbrechen überschritten (= Rechtsradikalität).

Rechts ist jedoch immer mit latenter Xenophobie, Autoritätsgläubigkeit und unreflektiertem Traditionalismus verbunden. Das nervt auch schon in geringer Ausprägung.





FUMP   *stempel*   = Dogmatisch




reflektiert geht anders
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Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #71 am: 19 Mai 2007, 02:04:22 »



und andere sind eben von laissez faire-hippie-typen angenervt oder leuten, die dem staat jede form der einflussnahme verwehren wollen oder grundsätzlich gegen traditionen sind...  ::)

Meinst Du jetzt, wenn Du das umdrehst, hast Du "links"? Das erinnert mich an einen Witz von Woody Allen: "Ich wurde von einem Rabbi getraut. Einem bekehrten Rabbi. Einem sehr bekehrten. Einem Nazi."

Ich erklär´s lieber noch mal, wie ich das meine: Links ist nicht das Gegenteil von rechts und andersrum. Oder "Jude" eben nicht das Gegenteil von "Nazi".





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reflektiert geht anders

[/quote]

Undogmatisch heißt nicht, relativistisch oder positionslos sein zu müssen. "Rechts" bezeichnet eine politische Einstellung. Als solche hat sie Inhalte und Ziele und verkörpert bestimmte Werte. Diese lassen sich benennen.
Undogmatisch heißt nicht, zu sagen, das was "die anderen" machen ist auch völlig ok. Es heißt z.B. eine linke Einstellung zu haben, aber kein/e "Linke/er" zu sein. Es heißt seine Einstellung immer wie neu am jeweiligen Gegenstand zu überprüfen und eigene Argumente für seine Haltung zu finden.

Und hier geht es ja um eine undogmatische LINKE. Eine Linke lehnt nun mal bestimmte rechte Werte grundlegend ab und steht für bestimmte linke Werte ein.

Wer "dogmatisch" sympathischer- und richtigerweise als negatives Label meint, ist ja sicher stets zugänglich für Argumente.
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #72 am: 19 Mai 2007, 12:51:38 »

Es heißt seine Einstellung immer wie neu am jeweiligen Gegenstand zu überprüfen und eigene Argumente für seine Haltung zu finden.
Genau. Und da sind wir auch schon an dem Punkt, wo Du Dir selbst wiedersprichst.

Denn wenn Du immer die einzelnen Situationen genau überprüfst, könntest Du irgendwann auch mal an den Punkt kommen, wo Dir auch rechte Errungenschaften und Einstellungen ganz gelegen kommen.

Ich finde nämlich - Hitler hin oder her - das Autobahnnetz, das "die Rechten"  bauten, ist eine verdammt gute Sache.

Ich hätte damals auch den Nichtraucherschutz gut gefunden; billige aber nicht die Art und Weise, wie er praktiziert wurde. Die Nazis haben sich für die Unmenschlichkeit und fehlende Moralität ihrer Methoden nie interessiert; das muss man ja nicht genauso machen.

Wer sich wirklich freimachen will von Dogmatismus, kann sich gar keiner bestimmten Richtung zuordnen. Eine "undogmatische Linke" kann es demnach gar nicht geben, weil allein schon dieses grundsätzliche Verteufeln alles Rechten ein freies Denken erst gar nicht möglich macht.
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #73 am: 19 Mai 2007, 13:25:57 »

Es heißt seine Einstellung immer wie neu am jeweiligen Gegenstand zu überprüfen und eigene Argumente für seine Haltung zu finden.




Wer sich wirklich freimachen will von Dogmatismus, kann sich gar keiner bestimmten Richtung zuordnen. Eine "undogmatische Linke" kann es demnach gar nicht geben, weil allein schon dieses grundsätzliche Verteufeln alles Rechten ein freies Denken erst gar nicht möglich macht.[/color]

dem  teil pflichte ich unbedingt bei!

bei dem autobahnteil hab ich dann größere probleme schon deshalb weil die autobahnpläne  älter sind,  die erste autobahn (bonn-köln) wurde 1932 eröffnet und vor der machtergreifung haben die nazis im reichstag sogar GEGEN die umsetzung von autobahnbauvorhaben gestimmt.
allerdings wurde dann nach der machtergreifung der autobahnbau stark forciert.

Golden

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #74 am: 19 Mai 2007, 13:30:17 »


Denn wenn Du immer die einzelnen Situationen genau überprüfst, könntest Du irgendwann auch mal an den Punkt kommen, wo Dir auch rechte Errungenschaften und Einstellungen ganz gelegen kommen.

Ich finde nämlich - Hitler hin oder her - das Autobahnnetz, das "die Rechten"  bauten, ist eine verdammt gute Sache.

Ich hätte damals auch den Nichtraucherschutz gut gefunden; billige aber nicht die Art und Weise, wie er praktiziert wurde. Die Nazis haben sich für die Unmenschlichkeit und fehlende Moralität ihrer Methoden nie interessiert; das muss man ja nicht genauso machen.

Wer sich wirklich freimachen will von Dogmatismus, kann sich gar keiner bestimmten Richtung zuordnen. Eine "undogmatische Linke" kann es demnach gar nicht geben, weil allein schon dieses grundsätzliche Verteufeln alles Rechten ein freies Denken erst gar nicht möglich macht.[/color]

Ooookay. Ich habe selbst geschrieben, wenn ich differenzieren wollte, dann zwischen demokratisch vorgehenden, politischen Rechten und verbrecherischen Nazis, die ihre Ziele erst gar nicht mit demokratischen Mittel durchsetzen wollen. Ich glaube, selbst die Leute, die sich hier rechts nennen, finden es nicht so klasse, wenn einer sagt: Aber die Rechten, also die da mit Hitler, haben aber die Autobahnen gebaut. (Habe sie die eigentlich auch aus Juden gemacht, oder wurden die nur zu Seife, Knöpfen und Lampen verarbeitet?)
Meinst Du das eigentlich ernst oder möchtest Du die Diskussion in Groteske ziehen? Kein Problem:
Wenn Mengele das Apirin erfunden hätte, fände ich Nazis / Rechten / die da mit Hitler auch ein bißchen besser.
Und auch Tierversuche: die nutzen mir ja was für meine Schminke - supi Sache.

Und überhaupt, Stalin hat bestimmt auch hübsche Straßen gebaut. Nicht auszudenken, was das für Deine politische Einstellung bedeuten könnte!

Zu Deinem letzten Satz: Machst Du Dich hier wirklich dafür stark, (generell) offen für rechtes Denken zu sein? Und weißt Du, was "Dogmatismus" heißt? Setzt Du ihn mit "keinen Standpunkt" oder "keine politische Einstellung haben" gleich?
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