Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Klimawandel + CO2  (Gelesen 38258 mal)

CommanderChaos

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #105 am: 04 März 2010, 17:02:22 »

Laßt uns einfach Seelen in einen Vulkan stecken und mit Wasserstoffbomben in die Luft jagen. Dann hätten wir einen nukularvulkanischen Winter und keine Erwärmung mehr.


Heee, Moment. Irgendwas kommt mir hier bekannt vor...

Meintest du "Seelen" oder "Selen"?


@weiter oben: naja, die kritische Seite, die ich sah, war jedenfalls komisch - dann habe ich die offene Darstellung wohl übersehen.
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #106 am: 03 April 2010, 13:04:29 »

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,686437,00.html (Richtig viel zu lesen :))

Die ganze Diskussion hat den Pfad der Wissenschaft offensichtlich schon längst verlassen und bekommt mehr und mehr religiöse Züge.

Ich hoffe, dass sich die bescheuerte CO2-Hysterie endlich legt und mal zur Abwechslung echter Umweltschutz praktiziert wird. Hoffen kann man ja. ::)
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #107 am: 03 April 2010, 13:26:26 »

Ich hoffe, dass sich die bescheuerte CO2-Hysterie endlich legt und mal zur Abwechslung echter Umweltschutz praktiziert wird. Hoffen kann man ja. ::)

Das ist halt immer so, wenn für komplexe Probleme immer nur genau ein einziger Faktor als "Bösewicht" ausgemacht wird. Man verschließt sich so den anderen wichtigen Faktoren und richtet evtl. sogar noch Schaden an, weil man fahrlässigerweise auf ungenügender Datenlage agiert. Ich sage damit nicht, dass CO2 keine Auswirkungen auf das Klima hat, nur dass nicht alleine die Quantität von CO2 der einzige Faktor ist. Und dass es eben auch weitere Umweltprobleme gibt, die man nicht vernachlässigen sollte. Wie z.B. Plastik in der Umwelt, radioaktive Abfälle, etc...
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Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Lucas de Vil

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #108 am: 03 April 2010, 13:59:06 »

Wie z.B. Plastik in der Umwelt, radioaktive Abfälle, etc...
Massentierhaltung, Waldrodung und so weiter.
Die einzig wirklich wichtige Frage ist ja: wen störts?
Den sibirischen Tiger? Den chinesischen Panda? Den indischen Elefanten?
Es wird sie betreffen, aber stört es sie? Nö.
Den Planeten? Genozid, das passiert manchmal. Zuletzt vor ca. 64 Millionen Jahren. Er hats überstanden, ihm ist es egal.
Den Menschen? Na klar. Leider ist sein Wirbeltierhirn nicht in der Lage die Umstände und Zusammenspiele zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.
Es ist ja auch viel Wichtiger, ganzheitliche Forschungsarbeit in Antiaging-Produkte zu legen. Wenn der Planet bloß noch 1 Millionen Jahre bis zur Sonnenimplosion existieren wird, dann will man dann trotzdem noch aussehen wie Anfang zwanzig.
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #109 am: 03 April 2010, 16:06:09 »

Den Menschen? Na klar. Leider ist sein Wirbeltierhirn nicht in der Lage die Umstände und Zusammenspiele zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.

Die Erkenntnis ist wohl schon da, aber nicht schwerwiegend genug, damit der Einzelne daraus freiwillig Konsequenzen zieht.

Aber im Ganzen gebe ich dir recht, wir sind einfach nicht dazu ausgelegt, die Perspektive zu wechseln und die Dinge aus der Sicht eines anderen Lebewesens oder "der Natur" insgesamt zu betrachten. Alles wird von uns danach beurteilt, ob es uns schadet, nützt oder einfach nur niedlich ist. Das Urteil lautet entweder Ausrottung oder lebenswert. Und auch dieses einseitige Urteil ist auf lange Sicht gesehen höchstwahrscheinlich falsch, da wir nur einen winzigen Teil der komplexen Zusammenhänge überblicken (können).

(Ich will mich da auch gar nicht ausschließen. Ich könnte sehr gut ohne fiese (<--Urteil ;)) Viren, Mücken oder Krokodile leben.) ;D

Zitat
Den Planeten? Genozid, das passiert manchmal. Zuletzt vor ca. 64 Millionen Jahren. Er hats überstanden, ihm ist es egal.

Genozid ist etwas anderes als Massen-/Artensterben; ersterer ist Absicht, letzteres Zufall. Die Erde kümmert's nicht, wer gerade auf ihr rumwuselt. Es überlebt eben der Bestangepasste (und übrigens nicht der "Stärkere" , wie oft und gern auch mit Absicht falsch übersetzt wird... :P). Der Erde ist auch der Meeresspiegel egal, oder die Durchschnittstemperatur, oder wo sich ihre Kontinente gerade aufhalten... Einzig uns Menschen interessiert es, und so schlau und intelligent wir uns auch finden, kriegen wir es trotzdem nicht hin, uns einfach nur als ein Teil der Natur in Raum und Zeit zu sehen und uns entsprechend zu verhalten. Und auch mal Veränderungen hinzunehmen.

Ich frage mich, ob der Status quo tatsächlich so erhaltenswert ist...
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #110 am: 05 April 2010, 18:50:42 »

Die Frage habe ich für mich bereits beantwortet. +lacht+

Nein, der Stärkste ist nicht der Erfolgreichste. Ich würde Ratten nicht als stark bezeichnen. Sie sind auch nicht übertrieben intelligent. Prinzipiell werden sie von jedem getötet, der mindestens ihre Größe hat. Ihre Intelligenz hält zwar die Kolonien am Leben, dem Einzelnen helfen nur die Instinkte. Bei Kakerlaken sieht es nicht großartig anders aus.
Einzig entscheidend für ihren Erfolg ist die Evolution. Pest? Radioaktivität? +pft+
Geschlechtsreife mit 5 Wochen, 21 Tage Tragzeit, 5 Tage Pause, Eisprung kann um 5 Tage variiert werden.

Krebs, Pest, Radioaktivität, Gift, Klimawandel - mich killts, meine Kinder killts, meine Enkel killts. Die Art überlebt.
21 Tage sind halt geringe Lieferzeiten für so ein Sechserpack. Groß, stark und intelligent mit 10 Monaten für durchschnittlich einskommairgendwas ist dagegen wirklich wirklich wirklich nicht rentabel. Nun, zum Glück sind wir keine Elefanten. 20 Monate für ein Kalb ist frech.

Die Frage ist: kann Mensch wirklich gut ohne Viren, Mücken oder Krokodile leben?
Laut Stern: Nö. Mensch glaubt, er könne prima ohne Bandwürmer leben. Is ja auch eklig, sowas. Tatsächlich werden Menschen mit akuten Magen- und Darmbeschwerden mit Spulwurmeiern erfolgreich behandelt. Die ausgeprägten Abwehrmechanismen richten sich nicht mehr gegen die Organe, sondern gegen den Parasiten, der eh nur eine Lebenserwartung von drei Monaten hat.

Die Kategorisierung 'niedlich = lebenswert' ist auch toll, ja. Wespen sind lästig, nerven und stechen. Kaum jemand mag sie. (ich sowieso nicht, mir ist alles mit mehr als vier Extremitäten unheimlich) Delphine hingegen sind ja soooo süß, niedlich und knuffig!
Die Einen liefern uns Nahrung, erhalten die Pflanzenwelt und halten unser Immunsystem auf trab, die Anderen dümpeln im Meer rum und halten den Fischbestand im Rahmen.
Die einen sind dumm wie Bohnenstroh, agieren in hierarchischen Verbänden und sind nur Eindringlingen gegenüber aggressiv, die Anderen vergewaltigen ihre Artgenossen.
Naja, sie sind ja sooooo niedlich. +lacht+

Genozid ist etwas anderes als Massen-/Artensterben; ersterer ist Absicht, letzteres Zufall.
Eine Frage der Begriffsdefinition. Genozid wird oft mit Völkermord übersetzt und bezeichnet im Allgemeinen die geplante und systematische Ausrottung eines Volkes durch ein oder mehrere andere Völker. Ein Beispiel für den gelungenen Genozid sind die Ureinwohner Amerikas wie die Inkas. Nicht geklappt hingegen hat der versuchte Genozid an religiösen Minderheiten im dritten Reich.
Bei der Definition geht man allerdings davon aus, dass es sich nur auf menschliche Völker bezieht, die menschliche Völker ausrotten.
Ein weiterer Klassiker für den missglückten Genozid ist beispielsweise Alien oder meinetwegen auch Gods Army. Dies fällt ebenfalls unter den Genozid, allerdings soll hier das einheitliche Volk Mensch vom einheitlichen Volk Extraterristische Wesen vernichtet werden.
Ebenso kann man definieren, dass das Volk 'Säugetier' durch das Volk 'Säugetier' ausgerottet werden soll.
Es stellt sich nur die Frage (und das ist die einzige wichtige Frage): ist es Absicht oder Zufall?

Wenn man penetranten und militanten Organisationen wie Greenpeace und PETA Glauben schenkt, so ist es alles von der Industrie und den reichen Menschen beabsichtigt. Glaubt man hingegen NABU und Konsorten, so ist die momentane Entwicklung genau das, was seit Milliarden von Jahren passiert: eine stete Veränderung und damit Zufall.

Es ist unumstritten, dass Mensch so, wie er lebt, zu einer Beschleunigung dieses Zufalls beiträgt. Es ist strittig, ob dieser Zufall nicht doch genau so eingetreten wäre - nur halt später. Neuen Theorien zu Folge ist vor 65 Millionen Jahren kein Komet auf die Erde gestürzt, keine Sonnenverdunklung hat stattgefunden und kein anderes katastrophales Naturereignis epischen Ausmaßes hat sich ereignet. Nein, nach aktuellen Theorien hat sich einfach mal so das Klima verändert. Damit einher ging die Veränderung diverser Strömungen der Meere, Veränderungen der chemischen Zusammensetzung der Luft und der Planet allein weiß was noch alles.

Es schürt natürlich die menschliche Angst, hilflos und ohnmächtig vor Veränderungen zu stehen, die er nicht versteht. Das hält ihn allerdings nicht davon ab, sie selber herbeizuführen (VX-Gas, nukleare Waffen). Gibt es ihm doch die Gewissheit, sich damit auszukennen.

Ich bin ganz klar für den Klimaschutz, aus egoistischen Gründen: ich mag die Rasse Mensch, wenngleich sie sich immer mehr von ihrem Ursprung entfernt. Solange ich und Exemplare wie ich leben, solange will ich auf diesem Planeten bleiben. Ich hab keinen Anderen. Und Bock aufs Draufgehen hab ich auch nicht.

Bevor jetzt aber rumgehupt wird, dass der motorisierte individuelle Straßenverkehr sooo schädlich für die Umwelt ist sollte man erst einmal nachforschen, ob es wirklich sinnvoll ist für unter 300€ in die USA fliegen zu können.
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #111 am: 06 April 2010, 14:52:29 »

Laut "Die Welt ohne uns" werden Ratten bei Wegfall der Menschheit als Kulturfolger zumindest an den Rande des Aussterbens gelangen. Auch Kakerlaken werdens schwer haben. Aber das nur btw ;)
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #112 am: 06 April 2010, 15:19:36 »

Sie werdens schon realisieren, dass sie sich wieder auf ihre ursprünglichen Verhaltensweisen umstellen müssen.
Sie werden auch zu Massen sterben. Aussterben werden sie sicherlich nicht.
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #113 am: 06 April 2010, 17:12:36 »

Sie werdens schon realisieren, dass sie sich wieder auf ihre ursprünglichen Verhaltensweisen umstellen müssen.
Sie werden auch zu Massen sterben. Aussterben werden sie sicherlich nicht.
Wir auch nicht, also erbrigt sich das.
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #114 am: 06 April 2010, 18:36:28 »

Wenn du das sagst... beweist das noch lange nix. +hrhrhr+
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #115 am: 06 April 2010, 18:53:34 »

Wenn du das sagst... beweist das noch lange nix. +hrhrhr+
Jo... Aber anderer Stelle hab einen Thread genau zu dem Thema. Wir nähern uns der 7 Milliardengrenze. Und wenn irgendeine Katastrophe geschieht, die nur 0,1 Promille der Menschheit überlebt, überleben immer noch mehr, als es im Schnitt während der gesamt Menschheitsgeschichte jeweils gegeben hat. Das einzige, was die Menschheit total dahinraffen könnte, müßte schon den Planeten absolut unbewohnbar für alles Leben machen.
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #116 am: 06 April 2010, 19:07:03 »

Das einzige, was die Menschheit total dahinraffen könnte, müßte schon den Planeten absolut unbewohnbar für alles Leben machen.
Eben nicht. Sauerstoffzusammensetzung der Luft reicht erst mal. Statt 20% gibts nur noch 10%. Kein großes Säugetier überlebt das.
Kleine Säugetiere vielleicht. Nichts desto trotz bleiben Algen, Bakterien, Einzeller und viele Fische davon vollkommen verschont.
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #117 am: 06 April 2010, 19:19:05 »

Das einzige, was die Menschheit total dahinraffen könnte, müßte schon den Planeten absolut unbewohnbar für alles Leben machen.
Eben nicht. Sauerstoffzusammensetzung der Luft reicht erst mal. Statt 20% gibts nur noch 10%. Kein großes Säugetier überlebt das.
Kleine Säugetiere vielleicht. Nichts desto trotz bleiben Algen, Bakterien, Einzeller und viele Fische davon vollkommen verschont.
Dann verrat mir doch mal bitte, wie sich die Zusammensetzung der Luft so radikal ändern sollte? Welches Ereignis würde das verursachen? Aber bitte was realistisches!
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #118 am: 06 April 2010, 19:52:40 »

Abgesehen davon kann man einen Sauerstoffpartialdruck von 0,1 Bar locker überleben. Das entspricht den Bedingungen in etwa 5000m Höhe. Zwar braucht das Akklimatisierung, einige Leute würden sicher an akuter Höhenkrankheit draufgehen, aber so eine krasse Veränderung würde sicher eine Weile brauchen, womit die Akklimatisierung sichergestellt wäre. Körperliche Anstrengung bzw. der längere Aufenthalt über 2000m wird dann ohne Sauerstoffgeräte wohl unmöglich, aber alle sterben? Sehe ich keinen Grund zu.
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #119 am: 06 April 2010, 20:08:12 »

Das einzige, was die Menschheit total dahinraffen könnte, müßte schon den Planeten absolut unbewohnbar für alles Leben machen.
Eben nicht. Sauerstoffzusammensetzung der Luft reicht erst mal. Statt 20% gibts nur noch 10%. Kein großes Säugetier überlebt das.
Kleine Säugetiere vielleicht. Nichts desto trotz bleiben Algen, Bakterien, Einzeller und viele Fische davon vollkommen verschont.
Dann verrat mir doch mal bitte, wie sich die Zusammensetzung der Luft so radikal ändern sollte? Welches Ereignis würde das verursachen? Aber bitte was realistisches!

Massen-/Artensterben durch Sauerstoffmangel wäre nicht das erste Mal in der Erdgeschichte. Radikale Änderungen in der Erdatmosphäre auch nicht. Allein schon das erste Auftauchen von aggressivem, da freiem Sauerstoff war eine Katastrophe für die damalige Welt, die grundlegende Änderungen nach sich zog. (Aber vorsichtig mit dem Wort Katastrophe, denn es enthält eine menschliche Wertung eines neutralen natürlichen Vorgangs.)

Die Menschen sind eine überaus anpassungsfähige und erfinderische Spezies, so ist es durchaus möglich, dass sie noch für lange Zeit auf der Erde haust. Aber schlicht auszuschließen, dass sie ausstirbt, aus welchem Grund auch immer, ist wissenschaftlich gesehen absolut lachhaft. Und menschlich gesehen dermaßen arrogant, dass mir dazu die Worte fehlen. Typisch allerdings für eine Spezies (und eine Spezies Mensch), die sich für die Krone der Schöpfung hält.
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