Das sind doch olle Kamellen.Viel interessanter ist dieser Artikel hier:http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=10092007ArtikelPolitikWeiss1
Klar.Es gibt in der BRD auch so viele unterbezahlte Bergwerker, die gern mal Zukunft&Freiheit für ein paar Euros auf's Spiel setzen.Oder man bricht da halt ein, ein Sprengstofflager wird auch nicht großartig Gesichert sein, gerade in der heutigen Zeit.
ZitatKlar.Es gibt in der BRD auch so viele unterbezahlte Bergwerker, die gern mal Zukunft&Freiheit für ein paar Euros auf's Spiel setzen.Oder man bricht da halt ein, ein Sprengstofflager wird auch nicht großartig Gesichert sein, gerade in der heutigen Zeit.\Ich will dich ja nicht beunruhigen, Thomas, aber ich denke die Sache mit dem Einbruch ist sicher machbar. Wenn ich denke, wie leicht ich an radioaktives Material kommen koennte. Sicher, nicht viel und sicher nicht Waffentaugliches Uran, aber garantiert ausreichend um damit ordentlich Panik zu verbreiten, wenn erhoehte Strahlungswerte nach einer Explosion gemessen werden. Warum sollten nicht andere Leute leicht an potentiell gefaehrliche Stoffe kommen?
Und ich finde der Artikel hat schon eine gewisse Relevanz. Nicht im Bezug auf die Tat aber im Bezug auf die Berichterstattung. Ich will jetzt nicht darueber Urteilen, ob der Autor recht hat, dass koennte ich auch gar nicht.
Aber angenommen, er haette recht und aus den angegebenen Stoffen liesse sich tatsaechlich kein brauchbarer Sprengstoff gewinnen, dann waere die Bedrohungslage eine voellige andere. Und dann waere auch die Sensationsberichterstattung als solche entlarvt. Oder wuerdest du nicht meinen, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, ob jemand so voller Hass ist, dass er gerne eine Atombombe mitten in Berlin zuenden wuerde, aber leider gerade keine hat, oder ob derjenige so verrueckt ist und sich auf dem Schwarzmarkt schon eine besorgen konnte, die nun Einsatzbereit in seinem Keller steht?
Ok Thomas, dann geh doch endlich mal mit gutem Beispiel voran und lass Dir einen RFID-Chip einpflanzen. Wer unschuldig ist, hat ja nichts zu befürchten. Und dass die Dinger Krebs machen, ist doch nur Panikmache eines linken Online-Blättchens:http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26167/1.html
Achja, und versuch doch mal selbst, Acetonperoxid herzustellen. Der Chemiker kann ja nicht recht haben, also bist Du völlig sicherSteht ja auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Acetonperoxid
Warum melden sich die Chemiker nicht zu Wort? Vielleicht haben die Angst ihren Job zu verlieren, wenn sie sich öffentlich kritisch äußern? Haben Angst, selbst Terrorverdächtige zu werden? So als Chemiker, mit Kenntnissen über Sprengstoffe?Frag doch mal die Chemiker hier im Forum.
Tja Thomas, DU würdest natürlich als Serverspezi beim Innenministerium Deine private Meinung über den Bundestrojaner sogleich kundtun.... obwohl, Du bist ja ein Befürworter. Da kann eh nichts passieren.
Warum melden sich die Chemiker nicht zu Wort? Vielleicht haben die Angst ihren Job zu verlieren, wenn sie sich öffentlich kritisch äußern? Haben Angst, selbst Terrorverdächtige zu werden? So als Chemiker, mit Kenntnissen über Sprengstoffe?
Es geht doch nicht um tatsächliche Bedrohung, sondern um irrationale Ängste.Sowohl bei der Terrorpanik, als auch bei schweigsamen Wissenschaftlern.Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte, dass Leute einfach den Mund gehalten haben, als es nötig war, Klartext zu sprechen. Und am Ende wundert man sich dann immer, dass es doch jeder gewusst hat.
Es geht darum, dass hier ein Fall bewusst aufgebauscht wird (es ist noch nicht einmal klar, ob es sich wirklich um Terroristen handelt - wenn der Sprengstoff noch nicht einmal funktioniert hätte, wie übrigens in London auch).