Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: ist metal schwarz genug?  (Gelesen 42053 mal)

Locotar

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #75 am: 14 April 2007, 10:44:43 »

* Kopfschüttel *
Wollen wir uns nicht lieber alle irgentwelche Barcodes auf den Nacken tättowieren und gegenseitig hassen?
Von der ach so toleranten Gothic/Metal-Szene merke ich hier recht wenig.
Und das hier über eine " Farbe " gestritten wird, ist wohl lächerlich, könnte doch auch Blau, Gelb, oder TerrakottaApfelsine mit Kirsche sein. Hauptsache jeder ist mit dem zufrieden was er hat und man kann miteinander Leben.
Komm mir ja schon fast so vor wie bei den Gangstern die am Autoscooter hocken da am Dom.
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Astra! Reeperbahn! Wunderbar o_O

lisseth

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #76 am: 14 April 2007, 11:23:01 »

tja ist metal schwarz genug
also ich denke schon den im gothic geht es mit melodicschen klängen vor sich während im metal hard und schnell gesiekt wird
dann die texte gothic so schleimisch und nur dieses wo bist du ich bringe mich bald um und so siehe zerapin und unheilig usw
metal besonders der death metal ist dagegen kompromiss los und gewalttätig siehe cannibal corpse oder six feet under
also schwärzer in der huinsicht vom leben sind die gotics die wollen sich doch nur umbringen und so völlig realitäts fremd die metalhaeds sind hingegen viel weltgebundener sie wollen sich nicht verstümmeln wir metals sind eine große famiele die musik ist also schwärzer




ps ich finde beide sorten gehören zur schwarzen szene siehe kauserkeller schwarze nacht immer jeden 1 freitag uim monat lg ich

Mann! Schon mal was von Interpunktion gehört. Jetzt komm mir nicht mit "ich bin aber Legastheniker", selbst der gestrafteste aller Legastheniker setzt mal ein Komma oder Punkt.


On Topic:
Ich hör alles, was mir gefällt, mir ist völlig Wurscht, was andere hören. Ich poge und moshe, was das Zeug hält. Oder ich schleudere meine Arme durch die Gegend, je nach Musik und Lust und Laune. Zur Schwarzen Nacht wechsel ich von oben nach unten und so weiter und so fort.

Abgesehen davon, bin ich durchaus der Meinung, dass es schwarze Metallstile  gibt, aber dafür bin ich ja schon mal abgestraft worden ;).
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Eisbär

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #77 am: 15 April 2007, 13:38:27 »

Anscheinend nimmt ja eh jeder "schwarz" für sich in Anspruch. Die Metaller, die Grufties, die Hiphoper, die R'nB'ler, die Rythm'n'Souler, die CDU/CSU,...

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2024- No F*cking Bands Festival XIII

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DarkestMatter

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #78 am: 15 April 2007, 15:34:09 »

.. Afrikaner ...  ::)
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K-Ninchen

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #79 am: 15 April 2007, 15:40:35 »

.. Afrikaner ...  ::)
Und nicht zuletzt (Brüller): FARBIGE :P :P :P :P
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Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

schwarze Katze

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #80 am: 15 April 2007, 16:35:37 »

Nicht zu vergessen:

Schwarz-Arbeiter und Schwarz-Fahrer
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DarkestMatter

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #81 am: 15 April 2007, 21:37:24 »

in diesem Wörterbuch is alles wichtige zu "schwarz" drin.
besonders schön sind die Graphen, wenn man deren Detailstufe klickt  ;D
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Darkie

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #82 am: 15 April 2007, 23:10:06 »

Ich lehne es eh ab, einen Menschen danach zu beurteilen, was er für Musik hört, oder welche Kleidung er trägt.
Bäh! geh weg. hilfe, toleranz!  ;D
pfff....ich denk ja gar nicht dran, gib du mir lieber die edit-funktion wieder, dann reden wir weiter! :) ;D
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Beatfinger

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #83 am: 16 April 2007, 00:34:32 »

Von der ach so toleranten Gothic/Metal-Szene merke ich hier recht wenig.

Wer sagt eigentlich immer, dass wir die Toleranten sein müssen?  ::)

DarkestMatter

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #84 am: 16 April 2007, 11:13:44 »

Ich lehne es eh ab, einen Menschen danach zu beurteilen, was er für Musik hört, oder welche Kleidung er trägt.
Bäh! geh weg. hilfe, toleranz!  ;D
pfff....ich denk ja gar nicht dran, gib du mir lieber die edit-funktion wieder, dann reden wir weiter! :) ;D
die editfunktion hab ich nur im Shoutbox-bereich entfernt  ::)
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anywhen

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #85 am: 16 April 2007, 19:08:49 »

Abgesehen davon, bin ich durchaus der Meinung, dass es schwarze Metallstile  gibt, aber dafür bin ich ja schon mal abgestraft worden ;).

Der Meinung bin ich auch.

Ich persönlich frage mich überdies oft, was denn an so manchen technoiden Szenekapellen so unglaublich und ultimativ schwarz sein soll. Andere wiederum halten solch stumpfes Gewummer und die damit verbundene Supertanzbarkeit eben für das Nonplusultra. Ich nicht. Aber damit kann ich gut leben.
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~Coma~

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #86 am: 24 April 2007, 09:17:40 »

Also ich finde diese Diskusion auch irgendwie unsinnig. Da ich auch viele "Gothics" kenne die Metal hören und auch umgekehrt.
Und etwas als "schwärzer" zu beurteilen... omg... da könnt man wieder in den Thread zu den Möchtegerns gehen, und dort T-Shirts verteilen
"Ich bin viel schwärzer als du" (die gibt es wirklich)

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THE-FINAL

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #87 am: 28 Juni 2010, 01:11:45 »


Metal ist genauso Bestandteil der Schwarzenszene wie Gothic, es gibt überall mal mehr mal weniger
Ich meine Fields of the Nephilim haben eine starke affinität zum Metal und Cradle of Filth und diverse andere Bands aus dem Metal,( ihr kennt sie alle) sind meiner Meinung mehr Gothic, als die ganze neue Electro sparte in Neonfarben und Knicklichtern die Teilweise zu Autoscootertechno tanzen, aber auch die werden der Schwarzenszene zugeteilt.
Musikalisch gesehen machen Unheilig Schlager und stehen nur in Schwarzen Anzügen auf der Bühne ist das Gothic???Lacrimosa eine der Szene Iconen benutzen seit bestehen Metalelemente und das auf dem meraluna metal bands und auf dem wacken (endschuldigt den ausdruck) Gothicbands (unheilig) spielen, zeigt doch eindeutig das beide irgendwie doch zusammen gehören.
Die Mittelalterszene ist auch in beiden gefilden zu hause und wird axeptiert und  spätestens bei einem Subway to sally  Konzert, sieht man die Gothicschnalle mit dem Langhaarigem Bombenleger rum knutschen und alle die was anderes behaupten sollen in ihrem Bekanntenkreis mal die Augen auf machen bzw. bei sich auf die playlist schauen um zu sehen das es doch dazu gehört.
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Die Jenigen die an ihre Ideale halten und glauben, werden leiden es aber definitiv nie bereuen

Lucas de Vil

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #88 am: 04 Juli 2010, 20:40:45 »

Prinzipiell finde ich Leichenthreadfledderei ja albern.

In diesem Fall möchte ich THE-FINAL auf sein finales Rumgetrolle
Zitat
alle die was anderes behaupten sollen in ihrem Bekanntenkreis mal die Augen auf machen bzw. bei sich auf die playlist schauen um zu sehen das es doch dazu gehört.
folgendes entgegnen:

Muahahahahaha.*

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.




* Was zum Henker hat die Toleranz einzelner Individuen einer Subkultur gegenüber einzelner Individuen anderer Subkulturen damit zu tun, ob diese Teile von einander sind?
Ich habe Freunde im Bereich des Cross-Over, welches sich halt auch Hiphopelementen bedient. Skinny Puppys Pro-Test geht als astreiner Hiphop durch. Auf Grund meiner Affinität zu Herrn Felsenheimer und gewisser Tendenzen zu alternativen Lebensstilen befindet sich Fettes Brot mit 'Tanzverbot' in meiner Musiksammlung.
Deiner verqueren Denkweise nach ist Hiphop also ein elementarer Bestandteil der Subkultur Gothic bzw. der schwarzen Szene.
Was glaubst du wohl, wie ich so eine Behauptung fände?
+"Fettes Brot - An Tagen wie diesen" anwerf+
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You don't like me? Well, bite me.

"Halts Maul, deine Brüste sind mir scheißegal!"

astrogirl

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #89 am: 05 Juli 2010, 00:23:35 »

Ist es nicht eh egal wie die Musikrichtung jetzt heißt? Solange es in den Ohren passt ist doch alles ok ...
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