aber wie sieht es bei einer Familie aus, einer Trinker, eine Sozi?
Und was das Geld des Staates angeht: das ist doch Quatsch! Das Geld wird nur für anderes ausgegeben bzw. falsch verteilt. Und was Hamburg angeht: ich erwähnte es bereits an anderer Stelle: für Elbphilharmonie (nix gegen Kultur(einrichtungen), aber dieses hässliche, teure Teil hätte mal nicht sein müssen), Spielbudenplatz-Verhässlichung (auch ein sauteures Teil da jetzt), Hafencity und einiges andere mehr (was is´n jez mit dem Planetarium eigentlich -> soll das - obwohl´s grade erneuert wurde - auch in die Hafencity umziehen - für viel Geld ...??) ist ja Geld da - obwohl es an anderen Stellen viel dringender gebraucht würde - oder ist die Elbphilharmonie (den Regierenden) wichtiger als das Leben von Menschen (insbesondere misshandelten Kindern)?? -> OFFENSICHTLICH ist das so!
... da interessiert mich ja mal, weshalb ich eine Idealistin oder gar Träumerin sein soll??
ganz abgesehen davon, kann man auch die 1- Euro-Jobber als Familienhelfer einsetzen z. B.
Zitat von: "Black Russian"ganz abgesehen davon, kann man auch die 1- Euro-Jobber als Familienhelfer einsetzen z. B.1€-Jobber??Naja, also meiner Meinung nach sollten solche Familienhelfer schon eine Ausbildung in dem Bereich haben, sonst kann man sowas auch gar ned machen. Und außerdem is das ein verdammt anstrengender Job, bei dem man auch mal Fälle (in Gedanken) mit nach hause nimmt. Für sowas bekommt man eigentlich auch mehr Geld... siehe Psychotherapeuten usw.
...und sich moralisch verhalten zu können ...!!
wobei ich´s halt lieber mit der Philosophie (Ethik) halte.
Dass es "verschiedene Ethiken" gibt bzw. Manches so bezeichnet wird, ist eine Erscheinung unserer Zeit
Also das mit den Ein-Euro-Jobbern schlagt euch bitte mal ganz schnell aus dem Kopf! Denn:Richtig: es müssen qualifizierte Fachkräfte sein (Kenntnisse über Sozialpädagogik, aber auch medizinische Grundkenntnisse - was den kindlichen Körper, seine Entwicklung (auch die geistige, emotionale) angeht und etwas Psychologie sollte wohl schon auch dabei sein, vor allem aber müssten sie Praxis-Erfahrung haben - eben durch Kindergärten oder eigene Kinder...).Und dann lehne ich diese Ein-Euro-Geschichte grundsätzlich ab! Wer arbeitet muss angemessen entlohnt werden - und diese Ein-Euro-Scheisse ist Sklaventreiberei, Ausbeutung - und einfach kriminell, aber bestimmt kein gutes, hilfreiches Konzept (gegen Arbeitslosigkeit). Der Staat spart nur immens (und die Arbeitgeber auch). Sauerei das.@KraeheHast du Kinder? Ich denke nicht, sonst wüsstest du, dass die bisherigen (freiwilligen) Vorsorge-Untersuchungen anfangs auch alle 4-6 Wochen etwa stattfinden (beim Kinderarzt) - und die meisten Mütter gehen da mit ihren Kindern gerne hin, weil man selbst einfach will, dass alles ok ist, dass die Kinder gesund sind, sich altersgemäß entwickeln... - man hat auch zwischendurch immer mal Fragen und in den ersten Lebensjahren sind viele Kinder häufiger mal krank (da ihr Immunsystem noch im Aufbau ist)und man muss sowieso zum Arzt. Also im Interesse der Gesundheit der Kinder sollte einem das schon mal nicht zu viel, sondern selbstverständlich sein (ein Mal im Monat zum Arzt mit den Kindern) - zumindest eine Zeit lang (evtl. so die ersten drei Jahre - danach sind die Kinder ja meist im Kindergarten vlt. vorher schon Krippe, danach evtl. auch Hort - bei berufstätigen Eltern- wo man dann auch Auffälligkeiten ... erkennen kann).Und dein Argument gegen die Familienhelfer (dass du am liebsten nur "deine Liebsten um dich" hast...), entschuldige, aber das finde ich sehr dürftig. Wenn ich damit bewirken kann, dass es meinen und anderen Kindern eventuell besser geht..., dann mach ich das doch auf jeden Fall! Man kann übrigens auch zu so einem Familienhelfer/-helferin u.U. ein gutes, freundschaftliches oder auch familiäres Verhältnis aufbauen!
Das ist ein schöner Traum. Aber wenig realistisch, denn es wird immer eine Unterschicht geben (halt diejenigen die am wenigsten verdienen)