Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: gesunde Sexualität?  (Gelesen 65853 mal)

Black Ronin

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #150 am: 07 Juli 2012, 11:00:32 »

Hrrmm... Wo das Topic doch  gesunde Sexualität heisst.
Hätte da was, worüber sich der oder die eine(r) oder andere aufregn kann.
Fiel mir wieder ein, nachdem VP hier was über Sxuelle Entwicklung in Japan geschrieben.
Ich bin da drauf gestossen, als ich im Netz Informationen über Japanische Underground-Filme gesucht hatte.
Ach, ja. Die Seite ist echt NIX für empfindliche Leute und sie ist ( klar) ab 18, obwohl ( auch klar) frei zugänglich.
Eine Kotztüte sollte eventuell bereitgehalten werden!  Sag jetzt keiner ich hätte nicht gewarnt.
Auch klar, das jetzt alle neugierig sind.. Kicher

Ich kann das hier vom Dienstrechner nicht verlinken!! Deshalb: genki-genki.com

p.S.  Nein. Ich würde mir keinen der Filme kaufen. Ich delektiere mich nicht an dem dargebotenen, fand es aber krass, das es sowas gibt und das es Kunden dafür gibt die echt ordentlich was auf den Tisch legen, für die Filme. Nicht nur in Japan.
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Kallisti

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #151 am: 07 Juli 2012, 12:12:11 »

Klar. Die übliche zu erwartende Reaktion: Belustigung.

Is bisschen wie im Kindergarten, wenn jemand Pimmel sagt und alle kichern anfangen bis zum laut Losprusten. "Haaaahahaaaaaaaaaaa - der hat Pimmel gesagt! Hahahahahaaaaaa!!"


Es ist einfach nicht möglich, über normale Dinge wie Sexualität einigermaßen erwachsen in diesem Forum zu diskutieren. Warum nur?
Ist schon bei Naturvölkern nicht anders. Menschen sind nunmal einfach so, lieber Kallistibot ;)

Genau - deshalb unterhalten sie sich jetzt auch alle ganz artig, sauber und steril über politisch korrekten Kondomgebrauch, -mitführungspflicht und klopfen sich für ihre Ritterlichkeit wieder gegenseitig auf die Schulter, dass einem übel werden kann.


Ja, klar ich hab immer ein Kondom dabei - eigentlich mindestens zwanzig, falls welche platzen oder nicht ordnungsgemäß eingesetzt werden (können) und natürlich in verschiedenen Ausführungen, damit auch für jede Frau das passende dabei ist, nicht, dass es daran am Ende scheitert  :'( - ich schnalle mich im Auto ja auch immer an, auch wenn ich bloß zwei Stunden aufm Parkplatz rumsteh, ja ich trage auch immer vorbildlich einen Fahrradhelm, sogar beim Laufen bin ich überzeugter Helmträger, den Helm darf meine Göttergattin auch aussuchen, denn sie muss meine Rübe damit ja vor allem optisch ertragen, aber wer weiß, was uns beiden Hübschen noch Nettes mit so einem Helmchen einfällt ... Bevor ich mir einen runterhole, frage ich auch vorher meine Göttergattin, ob sie mitmachen, mit einsteigen will oder ob ich heute mal ausnahmsweise doch wieder ganz kurz mal randarf - wegen ihrer Migräne und dem ganzen Stress, den sie ja wuppen muss: Fulltime Job mit Überstunden, unsere zweieinhalb Kinder zur Kita bringen und wieder abholen, Haushalt und so - ja und bevor ich Hand an mich lege(n) (darf), desinfizier ich ihn und meine Hand natürlich gründlich, manchmal trag ich auch Schutzhandschuhe - hat auch was für sich (je nach Material, Hersteller, Haltbarkeit, Geschmack - ob mit oder ohne Noppen usw.) - und klar ich mach das ganz unauffällig, verzieh mich dazu in die Abstellkammer, den Keller oder auf den Dachboden, damit sie nicht in ihrem wichtigen Schlaf gestört wird, meine lebenslänglich Angetraute mein ich, danach muss ich auch wieder alles schrubben und desinfizieren, nicht, dass jemand im Haushalt noch Penisallergie kriegt^^ und ich am Ende sogar Schuld bin - weil ich ja Penisträger bin und die Finger nicht davon lassen kann. Ich ernähre mich übrigens auch schon so, dass das Sperma nicht so geruchsintensiv ist. Ja. Also so ist mein sauberes, steriles, sicheres (Sex)Leben. Ich will so bleiben wie ich bin.


 :)
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messie

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #152 am: 07 Juli 2012, 12:22:40 »

Huh, Black Ronin, ich hätte mal nicht so neugierig sein sollen  :o
Nehmt seine Warnung bitte ernst! Die Seite ist wirklich eklig. Himmel hilf, was es nicht alles gibt ...

Mir lief kürzlich als Gegenstück dazu mal eine Seite über den Weg, in dem für nicht eben wenig Geld Filme angeboten werden, in denen ... Frauen Luftballons aufblasen.
Wirklich wahr! Es scheint Menschen zu geben die es totaaaaaal sexy finden, wenn Frauen Luftballons aufblasen.
Das ist mir dann genauso zu hoch.  :o

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banquo

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #153 am: 07 Juli 2012, 13:26:09 »

Jeder thread ist besser mit einem xkcd-Link \o/

http://xkcd.com/468/

Ich erinnere mal dezent auch an Regel 34.
« Letzte Änderung: 07 Juli 2012, 13:35:45 von banquo »
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It is concluded: Banquo, thy Soules flight,
If it finde Heauen, must finde it out to Night."

Julya

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #154 am: 07 Juli 2012, 13:49:21 »

Ich finde es ja schon ziemlich herzig, wie die Herren hier darüber denken. :)
Nicht, daß Ihr das falsch versteht, ich finde das richtig toll, aber ich schließe mich Kaffeebohne an: Die Unterschiede bei Kondomen sind Kopfsache und quasi nicht spürbar.
Alleine der Geruch ist manchmal etwas anstrengend.

Ich denke, die Herren sollten sich die ihnen am besten passenden Hütchen selber aussuchen. Immerhin muss ich die ja nicht tragen und mir wird da nix eingeschnürt oder abgequetscht, wenn es zu eng/kurz ist und ich muss es auch nicht die ganze Zeit festhalten, wenn es zu lang/weit ist. ::)

Die ganze Zeit und ständig ein Kondom mit sich rumzuschleppen (ohne es nach einer gewissen Zeit mal auszutauschen [oder es mal zu gebrauchen *g*]), ist nicht so die beste Idee. Vor allem in einem Portemonnaie sollten die Dinger echt nicht aufbewahrt werden. Durch das Quetschen, Reiben und die Wärme in der Hosentasche verlieren Kondome schnell ihre Sicherheit.

Während meiner letzten Beziehung haben wir tatsächlich die ganze Zeit mit Gummis verhütet. Ich habe es nach jahrelanger Hormoneinnahme einfach nicht mehr eingesehen, warum ich das meinem Körper antun sollte. Ich könnte mir zwar vorstellen, mal wieder die Pille zu nehmen, aber ich finde es nicht in Ordnung, wenn das vorausgesetzt wird. Aber ich glaube, da ist die heutige Männergeneration auf jeden Fall auch deutlich anders, als noch vor...sagen wir... 15 Jahren.

Und, ja, es gibt sehr große Unterschiede in Haltbarkeit/Griffigkeit/Anwendbarkeit von Kondomen, auch bei (teuren) Marken. Ich meine, die Dinger werden echt fiesen Tests unterzogen seitens des Herstellers, aber manche fallen ja schon auseinander, wenn man sie nur anguckt. :o

Und zu der verlinkten Seite: Da krieg ich eher die Wut, als irgendwas anderes. Ok, es ist verdammt eklig, aber meinetwegen können sich alle Menschen mit allem penetrieren, wonach ihnen der Sinn steht. Da bin ich übertolerant *g*. Aber sobald andere Lebewesen ins Spiel kommen (und seien es "nur" Insekten), hört für mich die Toleranz aber abrupt auf! >:(
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Kallisti

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #155 am: 07 Juli 2012, 14:06:17 »

Jeder thread ist besser mit einem xkcd-Link \o/

http://xkcd.com/468/

Ich erinnere mal dezent auch an Regel 34.

ok, dann mal folgende Frage: Nach welchen Kriterien suche ich "meine" Sexpartner aus? Oder auch: nach welchen "Kirterien" habe ich überhaupt Sex?

Hier mal ein paar Variationen:

Ich habe eher/relativ seltene Präferenzen ... - welche Möglichkeiten habe ich da? Internet. Ok. Wenn aber die Leute, die "kompatibel" wären, in relativ ziemlich weiter Entfernung leben - vlt. nicht nur anderes Land, sondern auch anderer Kontinent ... - was mach ich dann? Umziehn oder mich auf cybersex beschränken - oder halt Pornos und Alleingang?

Oder gehe ich - faule?- Kompromisse ein?

Andere Variante:

Mir "gefällt" jemand als Mensch und/oder "optisch", d.h.: übt einen Reiz, eine Anziehungskraft (also gerade auch sexuell) auf mich aus - es stellt sich aber heraus, dass wir "sexuell nicht kompatibel" sind - was dann?

Andere Variante:

Gibt Leute, mit denen man "sexuell sehr gut kompatibel" ist, alles andere aber halt nicht - also: Beziehung oder auch Freundschaft geht nicht (dafür kann es auch noch übrigens mehrere verschiedene Gründe geben, is klar) - was dann?


Somit stellen sich folgenede Fragen:

Unter welchen Umständen will ich Sex "praktizieren": mit anderen Menschen? Wenn "alles" stimmt/"passt"? Oder nur, wenn in enie (monogame) Beziehung eingebettet? Oder nur ganz ohne irgendwelche Beziehung/Verpflichtungen/Bindungen?

Und woher weiß ich, was wirklich mir entspricht und was mir nur anerzogen wurde oder ich mir selbst einrede oder ich nur mache, weil ich denke es wäre nur so für mich richtig/gut ... ?

Und wenn ich also aber sogar ziemlich sicher weiß (oder wenigstens zu wissen glaube), was ich will/brauche/mir gemäß ist ... - das aber irgendwie nicht mit der Gesellschaft, Kultur, Zeit, in der ich lebe, zusammengeht - was dann?


Noch anders: Ist es überhaupt möglich, dauerhaft/beständig "erfüllte" "eigene" Sexualität leben zu können oder muss man letztlich doch immer mehr oder weniger (faule) Kompromisse eingehen oder eben verzichten oder sich verleugnen bzw. Abstriche machen?

Betrachte ich Sex als eine verfügbare Ware oder als eine zwischenmenschliche Angelegenheit, die über rein körperliche "Vorgänge"/"Abläufe" hinausgeht - aber dann komme ich u.U. wieder zu obigen Problemsituationen ...

Ist Sex eher eine Sache der Triebe oder der Emotionen oder beides: zu gleichen Teilen? lol Oder eine Sache der Prägung, Erziehung (überwiegend) oder doch der ganz eigenen (entwickelten?!!?) Einstellung/"Philosophie" (lol)?

Wann kann ich mir sicher sein, dass ich nicht einfach andere(s) kopiere - weil das um mich herum so üblich ist oder weil ich dann als hip oder speziell gelte oder weil es von mir erwartet wird oder ich es einfach nur deshalb so mache, weil ich gar nichts anderes (wirklich) kenne/erfahren/erlebt habe?

Betrachte ich Sex als etwas, das mich bereichert, mir "Freude" macht, mich erfüllt ... oder als Nebensächlichkeit oder notwendiges Übel oder Banalität?


Also: einerseits wird vermittelt: anything goes, andererseits will oder soll es aber doch nicht ganz so, weil es Grenzen gibt (z.B. immer dann, wenn nicht mehr Freiwilligkeit ... gegeben ist - Kinder, Tiere ...).
Einerseits allgemein oversexed und underfucked, andererseits aber doch auch scheinheilig, heuchlerisch, prüde (usa) oder durch diverse "Normen", Religionen ... doch nicht so "frei" und durch gewissen Druck (erzeugt durch eine vermeintliche Mehrheit, eine "Zeit"/Gesellschaft, ein Bild und entsprechende Erwartungen anderer, aber auch von sich selbst an sich selbst ggf.) eingeschüchtert oder unter Zwang oder verunsichert ...


Und ganz vor allem: wieviel ist nur Theorie und was "ist" wirklich in der Praxis - und passt das so? Oder warum gibt es da also doch nicht selten deutliche Diskrepanzen - mindestens: Abweichungen?

Ist es denn gut (für Mensch), dass heute (fast) alles (mehr oder weniger) möglich und machbar ist - oder überfordert das Menschen?

Und ist Sex wirklich meine Privatsache und inwiefern ist es wahr/richtig, dass es da zuerst um meine eigene Situation, meine Bedürfnisse, Wünsche, Präferenzen ... geht/gehen soll oder welche Rolle spielt also "der Andere" (nicht nur was dessen Einfluss, "Kompatibilität", Freiwilligkeit ... angeht, sondern einfach auch die Frage: inwiefern ist Sex - eigentlich? - eine Sache zwischen Menschen, also nicht so sehr eine Sache des Individuums - mit welchen Folgen?)?
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Kallisti

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #156 am: 07 Juli 2012, 14:13:10 »

Ich finde es ja schon ziemlich herzig, wie die Herren hier darüber denken. :)
Nicht, daß Ihr das falsch versteht, ich finde das richtig toll, aber ich schließe mich Kaffeebohne an: Die Unterschiede bei Kondomen sind Kopfsache und quasi nicht spürbar.
Alleine der Geruch ist manchmal etwas anstrengend.

TJa, dann gehöre ich natürlich wie immer zu den Abweichlerinnen. ;) Kopfsache finde ich nicht: alleine. Und mit welcher Ausstattung ... is auch nicht relevant (zumindest nicht bei vaginaler Penetration), aber: ob mit oder ohne, macht durchaus Unterschiede (nicht nur bei vaginaler Penetration) - und das gleich in mehreren Hinsichten. Also dauerhaft immer/nur mit Kondom - da hätt ich keinen Bock drauf.  :(
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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #157 am: 07 Juli 2012, 14:17:07 »

Nee, ich meinte auch nicht den Unterschied zwischen Kondom und nicht Kondom. Da, finde auch ich, gibt es durchaus einen spürbaren Unterschied.
Ich meinte nur, dass es meiner Meinung nach, keine Unterschiede zwischen genoppt, geperlt, mit Erdbeeraroma, feucht, extrareißfest, "normal", etc gibt... ;)
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Inverted

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #158 am: 07 Juli 2012, 14:36:00 »

Hier noch eine Rezension zu "Shades of Grey" - interessante Interpretation außerdem. ;)

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/shades-of-grey-sadomasochismus-im-bluemchenstil-11811035.html

Ist da was dran, was meint ihr?:

Wollen Frauen heute sexuell erniedrigt werden, weil sie "sonst so" relativ gleichberechtigt sind oder zuweilen auch "sogar" kompetenter als mancher Mann?

Oder ist es etwas, das doch in der weiblichen "Biologie" zu verorten ist?

Dazu wäre die Frage zu klären: Sind mehrheitlich Frauen (beim Sex) gerne devot?

Und wieviele verbinden mit Devotsein auch Erniedrigtwerden? Und wievielen ist es eher/vor allem lieber "passiv" zu sein?

Und wer versteht was unter (sexueller) Erniedrigung - wo fängt sie an ... ?


Klar, das geht alles letztlich zu sehr ins Eingemachte und Private, als dass man das so einfach in einem Forum diskutieren könnte - zumal in einem, in dem viele halt nicht anonym sind, sondern sich kennen.

Trotzdem sind das doch interessante Fragen - jedenfalls für mich.

Gibt es also aktuell (oder schon seit einer Weile) einen "Erniedrigungstrend" also speziell Erniedrigung der Frau durch den Mann (sexuell)?

Oder sind das einfach doch vor allem uralte Männerphantasien - hat es also viel mehr mit der "männlichen Biologie" zu tun (siehe wiederum Hirnforschung)?

Oder is das alles doch ein Produkt unserer Sozialisation, Moral, Kultur ... und dann nochmal gesondert der jeweils individuell erfahrenen Erziehung?
Die Antworten auf alle deine vielen Fragen findest du hier:

http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/62/frauen-denken-nur-an-sex/

 :) ;) ;D
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messie

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #159 am: 07 Juli 2012, 15:36:07 »

Nee, ich meinte auch nicht den Unterschied zwischen Kondom und nicht Kondom. Da, finde auch ich, gibt es durchaus einen spürbaren Unterschied.

Klar gibt es den.
Kondome verhindern aber Kinder, und wenn Mann sicher keine will, dann ist das immer noch der beste Weg dafür ;)
So können dann auch keine "uuups, Unfälle" passieren.  8)
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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #160 am: 07 Juli 2012, 15:38:15 »

Ja, für Frau auch, messie. ;)
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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #161 am: 07 Juli 2012, 15:40:52 »

Ja, für Frau auch, messie. ;)

Selbstverständlich.  ;)
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Black Ronin

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #162 am: 07 Juli 2012, 17:20:48 »

Um hier mal einen etwas anderen Standpunkt breitzutreten: Ich hasse Kondome, ich hasse es, eine emotionale Tätigkeit zu unterbrechen um etwas "technisches" oder rein praktisches zu tun. Ausserdem merk ich dann nicht mehr viel.
Ich habe , bis auf zwei Ausnahmen oder so, auch nie eines benutzt.
Da sag ich mir im Zweifel: Dann lass ich es lieber, oder man macht was anderes. Genug Möglichkeiten gibts ja !
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messie

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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #163 am: 07 Juli 2012, 17:27:57 »

Du, ich mag die Dinger auch nicht besonders, sie haben mir auch schon oft genug die ganze lustvolle Stimmung von jetzt auf sofort getötet.  >:(

Nur, wenn ich keine Kinder will, bzw. es mir zu früh ist mit der Frau mit der ich schlafe (weil z.B. ganz frisch kennen gelernt), dann sehe ich dazu schlicht keine Alternative. Ein Verlassen auf "ich nehme doch eh die Pille" seitens der Frau, wenn ich sie doch eh noch nicht so gut kenne um ihren Kinderwunsch einschätzen zu können, halte ich dann doch für außerordentlich riskant.

Wenn ich dann doch ohne Kondom mit ihr schlafe, dann mit der klaren Ansage für mich selbst, dass falls daraus dann doch ein Kind entstehen sollte, ich dieses dann auch möchte, bzw. definitiv rein gar nichts dagegen habe, es mit jener Frau zu kriegen, mit der ich gerade schlafe.

Mir geht es da tatsächlich in erster Linie ums Kinderkriegen. Zwar wären Gedanken rund um Aids und sonstige Geschlechtskrankheiten hier außerordentlich ontopic, aber das sind für mich tatsächlich eher Zusatzgründe, weswegen ich anfangs ohne Wenn und Aber mit Kondom verhüte.
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Re: gesunde Sexualität?
« Antwort #164 am: 07 Juli 2012, 18:16:24 »

Oder einfach nicht gleich mit der frisch kennengelernten ins Bett hüpfen ?
Nun. Ich hatte mit meinen Partnerinnen bisher wohl auch einfach Glück. Waren eben keine hinterhältigen dabei, dir mir was vormachen oder Lügen erzählen obwohl sie sich in Wirklichkeit nur einen Braten in die Röhre schieben lassen wollen, wie man so sagt.
Und es besteht, wenn es jetzt mal nur ums versehentliche Kinder in die Welt setzen geht, ja auch keine Verpflichtung, IN der Frau zum Äh... Höhepunkt zu kommen. Da kann man ja auch ins .... naja, lassen wir das. ::)
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