Diskriminierung ist das ganze allerdings weniger, denn Nikotinsucht ist ja nichts, was angeboren und unveränderlich ist.
mmhwenn ich einer mitarbeiterin auf den hintern klatsche, ist dieses verhalten auch nicht angeboren und unveränderlich, trotzdem habe ich die frau diskriminiert in ihrer persönlichkeit.http://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung#Diskriminierende_Sprache
Zitat von: "~noise~druide~"mmhwenn ich einer mitarbeiterin auf den hintern klatsche, ist dieses verhalten auch nicht angeboren und unveränderlich, trotzdem habe ich die frau diskriminiert in ihrer persönlichkeit.http://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung#Diskriminierende_SpracheDa wirst ja auch nicht du, sondern die Frau diskriminiert.Und das sie eine Frau ist, ist bei ihr vermutlich schon angeboren :wink:Anders wäre es, wenn du beweisen kannst, das dein Drang Frauen auf den Hintern zu klatschen bei dir angeboren ist, dann würdest du eventuell diskriminiert, wenn du keine Hinterteile mehr klatschen dürftest.Aber das wäre wohl ein Grenzfall
was hat die freizeitgestaltung eines freien menschen mit seiner arbeitsleistung oder arbeitsmoral zu tun?
Zitat von: "~noise~druide~"was hat die freizeitgestaltung eines freien menschen mit seiner arbeitsleistung oder arbeitsmoral zu tun?Also wenn ich mir anschaue, wie oft Raucher ihre Raucherpausen einlegen, kann man das schon auf die Arbeitsleistung anrechnen.Ich kenne nicht wenige, die spätestens jede halbe Stunde von der Sucht getrieben in die Raucherräumlichkeiten dackeln.Und es ist ja nicht so, das diese Leute dann länger arbeiten oder kürzere Mittagspausen machen.
aber generell zu sagen nein, das finde ich ist irgendwie diktatorisch. ist doch wie mit dem alkoholkonsum. während der arbeitszeit ist es nicht erlaubt. ist ja auch für die meisten menschen voll ok.
Wir haben bei uns ein Zeiterfassungssystem, zum rauchen wird sich ausgeloggt und gut ist es...