Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Drogenprobleme in HH  (Gelesen 48541 mal)

SuicideSociety

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #45 am: 01 Mai 2006, 18:58:23 »

Zitat von: "SoylentHolger"
Zitat von: "SuicideSociety"

Also warum soll ich nicht meine eigenen Werke mit meinem Namen zitieren mit dem sie später einmal vielleicht gedruckt werden und in Druckform auch schon Gedichte mit dem Namen veröffentlicht wurden ?


Ja warum eigentlich nicht? Aber es gibt mir schon zu denken, daß Du in der dritten Person von Dir sprichst. Siehe hier:

Zitat von: "SuicideSociety im schwarzen-romantik Forum mit Nickname SuicideS am 30/8/2004 um 01:18 Uhr"
Vertrauen

Wem ich mehr vertraue ...
Freunden oder den Tod ?
Freund Tod
Andere Freunde habe ich nicht
denn nur
auf den Tod
kann man sich verlassen
und
mit dem Tod
kann man sich verlassen
seinen Körper verlassen

Raimund J. Höltich


In der Regel

In der Regel sind die Frauen nicht ganz dicht

( Mehrdeutig )

Raimund J. Höltich

( Raimund J. Höltich ist eher ein unbekannter Schreiber, so viel ich weiß hat er bis jetzt
nur zwei Gedichte drucktechnisch veröffentlicht im `Orkus´ http://www.orkus-online.de ... wobei eines falsch abgedruckt wurde, zu erreichen unter http://www.Raimund-Höltich.de )

.[Bearbeitet am: 28/6/2005 von SuicideS]

 
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http://schwarze-romantik.de/modules.php?op=modload&name=XForum&file=viewthread&tid=58&page=24


Na und ? ...

Dann verdenk dich mal nicht ... das Denken sollte man Denkern überlassen ...
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Narthalion

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #46 am: 01 Mai 2006, 19:24:08 »

Zitat von: "SuicideSociety"

Dann verdenk dich mal nicht ... das Denken sollte man Denkern überlassen ...


Wo du recht hast, hast du recht...

PS: Für Interessierte: Prüfungen, um den Titel "Denker" tragen zu dürfen, finden jeden ungeraden Montag und Mittwoch im Monat um 17:00 Uhr in den Räumlichkeiten des  "Club der freien und ungezügelten Denker e.V." statt. Um pünktliches erscheinen wird gebeten, angemessene Kleidung und eine vernünftige Frisur werden vorausgesetzt. Die Prüfung besteht aus 14 Fragen, die alle richtig beantwortet werden müssen. Prüfungsdauer 20 Minuten.
Bei nichtbestehen darf weiterhin *nicht* eigenständig gedacht werden!
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SuicideSociety

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #47 am: 01 Mai 2006, 20:35:43 »

Zitat von: "Manu"
Muss man stolz darauf sein wenn ein Gedicht in der Orkus neben all den anderen "Mir geht es soooooo schlecht"-Gedichten steht ?


[ erinnert mich an den ersten Teil von Blutbengel :P ]



Na ja, ist natürlich nicht so aufregend wie TKKG oder die drei Fragezeichen oder anderer Kinderkacke was du sonst an Hörspielen hörst, wie man im 'Was hörst du gerade ? Thraed' nachlesen kann   8)
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SuicideSociety

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #48 am: 01 Mai 2006, 20:53:40 »

Zitat von: "Narthalion"
Zitat von: "SuicideSociety"
angemessene Kleidung und eine vernünftige Frisur werden vorausgesetzt.


Ist beim Denken unheimlich wichtig. Ohne das geht es gar nicht  8)

 :wink:
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Eisbär

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #49 am: 01 Mai 2006, 23:32:04 »

Zitat von: "SuicideSociety"
Zitat von: "Narthalion"
Zitat von: "SuicideSociety"
angemessene Kleidung und eine vernünftige Frisur werden vorausgesetzt.


Ist beim Denken unheimlich wichtig. Ohne das geht es gar nicht  8)

 :wink:
Stimmt.

Aber Sarkasmus und Ironie zu erkennen, gehört zum Denken können, oder?
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Slayer

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #50 am: 02 Mai 2006, 11:43:26 »

vielleicht kam das ja schonmal, aber ich sags trotzdem:

drogen sind toll!
irgendwelche klopskerle die ihr leben nicht geschissen bekommen, und dann anfangen, drogen zu nehmen, und sich dann den goldenen schuss setzen.
klasse!
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Celeron.

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #51 am: 02 Mai 2006, 16:08:25 »

Zitat von: "Slayer"
vielleicht kam das ja schonmal, aber ich sags trotzdem:

drogen sind toll!
irgendwelche klopskerle die ihr leben nicht geschissen bekommen, und dann anfangen, drogen zu nehmen, und sich dann den goldenen schuss setzen.
klasse!
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das klingt ziemlich assozial, machst du dein jurastudium um in den USA großrauszukommen? weil so denkt man da auch
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SuicideSociety

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #52 am: 02 Mai 2006, 17:44:01 »

Zitat von: "Slayer"
vielleicht kam das ja schonmal, aber ich sags trotzdem:

drogen sind toll!
irgendwelche klopskerle die ihr leben nicht geschissen bekommen, und dann anfangen, drogen zu nehmen, und sich dann den goldenen schuss setzen.
klasse!
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So  einfach ist das nicht ... Es sind auch gerade Intellektuelle die Drogen aus verschiedenen Gründen nehmen oder nahmen ...

Die Idee zu 'Frankenstein' gebar Mary Shelly in einer Opiumnacht bei Dichterfürst Lord Byron ( wurde in den Film 'Gothic' thematisch verarbeitet ).

In Arthur Conan Doyle's "Sherlock Holmes" und Robert Louis Stevenson's " Dr. Jekyll and Mr. Hyde" sind persönliche Erfahrungen mit den Wirkungen von Kokain verarbeitet worden.

Edgar Allen Poe nahm Opium und Alkohol zu sich, Aleister Crowley Drogen.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beschreiben vor allem französische Literaten wie Charles Baudelaire "Der Opiumesser", "Die künstlichen Paradiese" oder "Die Blumen des Bösen", Paul Verlaine und Arthur Rimbaud die Wirkungen von Haschisch und Opiaten.

Mitte der 20er Jahre wurde Cocain vor allem in Künstler- und Literatenkreisen wieder zur bevorzugten Droge, so schilderte der Arzt und Schriftsteller Gottfried Benn in Gedichten den Cocainrausch, der Lyriker Georg Trakl starb 1914 an einer Überdosis Cocain.

Noch vor dem zweiten Weltkrieg verarbeitete Klaus Mann seine Erfahrungen mit Heroin, insbesondere seine Entzugserfahrungen, in dem 1939 erschienen Roman "Der Vulkan.Roman unter Emigranten". Ebenso berichtete der Schriftsteller Hans Fallada in seinen Romanen "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst" und "Jeder stirbt für sich allein" über seine Alkohol- und Opiatabhängigkeit und deren Folgen.

Auch der amerikanische Autor William S. Burroughs schilderte in seinem autobiographischen Roman "Junkie" eigene Erfahrung mit Opiatentzügen, insbesondere die Qualen beim sogenannten "Cold turkey", d.h. einem Entzug ohne Medikamente. Zusammen mit Jack Kerouac, der in seinem Roman "On the Road" über Drogenerfahrungen bei Reisen durch Amerika, Mexiko, Nordafrika und Europa berichtete, und der 1969 mit 47 Jahren, an den Folgen seines Alkohol- und Drogenkonsums verstarb, und dem Lyriker Allan Ginsberg wurde Burroughs zu den Begründern der amerikanischen "Beat-Generation".

Der Schriftsteller Ernst Jünger beschrieb 1951 einen gemeinsam mit dem Wissenschaftler Albert Hoffmann, dem Entdecker von LSD, durchgeführten Selbstversuch mit LSD in dem Roman "Der Besuch auf Godenholm". Der amerikanische Schriftsteller Aldous Huxley schilderte in seinem Roman "Die Pforten der Wahrnehmung. Himmel und Hölle" seine Erfahrungen mit Meskalin und anderen halluzinogenen Drogen und ihren Beziehungen zur Religion. Auch der aus Peru stammende und nach Florida emigrierte Anthropologe Carlos Castaneda schilderte in seinem 1968 erschienen Buch "Die Lehre des Don Juan" vermeintlich eigene Erfahrungen mit halluzinogenen Drogen wie Pejote, Datura (Nachtschattendrogen) und magischen Pilzen (Psilocybin) unter Anleitung eines indianischen Schamanen.

Na ja, aber das Problem ist wohl hauptsächlich dass viele Kids oder Jugendliche sie aus Neugier nehmen oder weil ihre Freunde sie nehmen und sie dazugehören wollen wie bei dem in Mode gekommende Ritzen ( SVV ).

Und meinst du Alkohol ist keine Droge ?

Teilweise zitiert von: www.drogen-wissen.de/literatur.shtml
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Narthalion

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« Antwort #53 am: 02 Mai 2006, 17:57:27 »

Auch wenn ich mal wieder mein Lieblingsthema anbringe:

Zitieren muss kenntlich gemacht werden!

Große Teile des Textes von SuSo sind hieraus, und zwar wortwörtlich: http://www.drogen-wissen.de/literatur.shtml
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messie

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« Antwort #54 am: 02 Mai 2006, 18:00:42 »

Zitat von: "Narthalion"
Auch wenn ich mal wieder mein Lieblingsthema anbringe:

Zitieren muss kenntlich gemacht werden!

Große Teile des Textes von SuSo sind hieraus, und zwar wortwörtlich: http://www.drogen-wissen.de/literatur.shtml

Es hätte mich auch gewundert wenn der Text direkt von ihm gekommen wäre  :wink:
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SoylentHolger

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #55 am: 02 Mai 2006, 18:05:05 »

Wobei wir wieder beim Kopieren von urheberrechtlich geschuetzten Texten sind: http://www.schwarzes-hamburg.com/viewtopic.php?p=221330#221330
Also bitte edit: delete
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Drogenprobleme in HH
« Antwort #56 am: 02 Mai 2006, 18:09:24 »

Zitat von: "Narthalion"
Auch wenn ich mal wieder mein Lieblingsthema anbringe:

Zitieren muss kenntlich gemacht werden!

Große Teile des Textes von SuSo sind hieraus, und zwar wortwörtlich: http://www.drogen-wissen.de/literatur.shtml


Danke, wie aufmerksam  8)
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Narthalion

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #57 am: 03 Mai 2006, 14:57:54 »

Bitte, bitte, gerne.

Ich habe ja immer noch Hoffnung, das irgendwann auch der letzte Holzkopf begreift, dass es einfach nicht drin ist sich mit fremden Federn zu schmücken. Idealismus kann sehr frustrierend sein... Aber ich sehe das positiv: Es gibt nur endlich viele Menschen im Internet, und die können nur endlich oft nicht-zitieren. Die Aufgabe ist also ingesamt endlich und damit schaffbar. Und nun hoffentlich eine Person weniger :D
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DerNarr

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« Antwort #58 am: 03 Mai 2006, 15:12:19 »

Ich finde die Drogenversorgung von Hamburg ist echt ein Problem!
Versucht Mal am Sonntag um 15 Uhr in Aumühle Koks und Heroin zu bekommen... ich find der erschütternt..
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Nevyn

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #59 am: 03 Mai 2006, 15:16:38 »

Zitat von: "DerNarr"
Ich finde die Drogenversorgung von Hamburg ist echt ein Problem!
Versucht Mal am Sonntag um 15 Uhr in Aumühle Koks und Heroin zu bekommen... ich find der erschütternt..

Ja...Aumühle hab ich noch nicht in mein Vertriebsnetz integriert...
Ich such da aber noch gute Reseller, die mein gepantschtes Zeug verkaufen würden  8)
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