Zitat von: "DerNarr"Ich finde die Drogenversorgung von Hamburg ist echt ein Problem!Versucht Mal am Sonntag um 15 Uhr in Aumühle Koks und Heroin zu bekommen... ich find der erschütternt..Ja...Aumühle hab ich noch nicht in mein Vertriebsnetz integriert...Ich such da aber noch gute Reseller, die mein gepantschtes Zeug verkaufen würden
Ich finde die Drogenversorgung von Hamburg ist echt ein Problem!Versucht Mal am Sonntag um 15 Uhr in Aumühle Koks und Heroin zu bekommen... ich find der erschütternt..
vielleicht kam das ja schonmal, aber ich sags trotzdem:drogen sind toll!irgendwelche klopskerle die ihr leben nicht geschissen bekommen, und dann anfangen, drogen zu nehmen, und sich dann den goldenen schuss setzen.klasse!ein problem weniger für die gesellschaft!lega-fuckin'-lize it!
durch eine legalisierung wäre das problem mit beschaffungskriminalität reduziert, und ausserdem wäre eine effizientere kontrolle der abhängigen möglich.
eine vollständige legalisierung aller drogen wäre sowieso unschaffbar, dann müsste der "dealer" besser sortiert sein als ein weinhandel;
eine vollständige legalisierung aller drogen wäre sowieso unschaffbar, dann müsste der "dealer" besser sortiert sein als ein weinhandel; ergo ist das utopisch.von belang wären in diesem zusammenhang die "gängigsten" drogen, thc, xtc, Koks, Heroin...wie so eine kontrolle aussehen könnte?kombination krankenakte <-> polizeiakte <-> "drogenakte" zb. damit wäre es zb möglich, effektiv(er) nachzuweisen, ob derjenige beschaffungskriminalität betreibt, oder nicht, was wiederum eine soziale einschätzung des täters bezüglich rehab einfacher macht.
Man könnte auch einfach mal akzeptieren, das der freudsche Thanatos zur Natur des Menschen gehört. SSV, Drogen, SM, Weltkriege (SCNR), alles eine Wurst, kann entweder bekämpft oder integriert werden. Hat ja auch seine Vorteile, eine kleine Schicht Anomie gehört zu jedem industriell gefertigtem gesellschaftlichem Fettquader. (vgl. Durkheim, Merton)
Denn harte Drogen im Supermarkt neben den Schokoriegeln, garniert mit der Aussage "Jeder ist für sein Handeln selbst Verantwortlich" kann's ja wohl auch nicht sein.
aber ist es so schwer, statt den Teufel in etwas zu suchen, mal konstruktiv an Dinge ranzugehen? Etwas zu unterdrücken führt zur Psychose, das ist beim einzelnen genauso wie beim Kollektiv.
Ausserdem halte ich es für ein Gerücht, das Drogen nur von Leuten genommen werden, die mit ihrem Leben nicht klarkommen. Trinkst Du Bier?Es gibt eine riesige Spanne von Drogenkonsumenten, von Cheflektor eines Verlages, der an Weihnachten mal einen kifft um sich entspannen, bis zum Junkie, der sich zerstören will. Solange man die alle über den selben Kamm kriminalisiert, kommt man auch am Hauptbahnhof net weiter.