Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Drogenprobleme in HH  (Gelesen 49902 mal)

Der Uhu

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Drogenprobleme in HH
« am: 21 Februar 2006, 14:00:46 »

Kurze Frage, vermutlich lange Antwort:

Wie denkt ihr könnte man dem Drogenproblem in Hamburg (oder sonstwo) Herr werden? Welche Maßnahmen schlagt ihr vor?
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SoylentHolger

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #1 am: 21 Februar 2006, 14:07:59 »

MUSS MICH ZURUECKHALTEN  GNNNGNNNN :x

Aargh vergiftet doch einfach alle Drogen, dann ist das Problem aus der Welt!  :twisted:


Edit: Mehr als Hilfe anbieten kann man nicht. Wenn der Suechtige nicht will, soll er verrecken. Ansonsten sollte die Stadt / der Staat auch unbuerokratisch schnell Hilfe zukommen lassen wenn ein Abhaengiger Entzug will. Im Prinzip ist jeder in diesem Bereich selbst fuer sein Schicksal verantwortlich. Wer nicht will? Bitte Pech...
 
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colourize

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #2 am: 21 Februar 2006, 14:26:43 »

Gebt den Leuten eine Perspektive und einen Sinn im Leben, dann wird auch weniger Alkohol gesoffen.
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SoylentHolger

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #3 am: 21 Februar 2006, 14:30:59 »

Zitat von: "colourize"
Gebt den Leuten eine Perspektive und einen Sinn im Leben, dann wird auch weniger Alkohol gesoffen.


Okay, ich dachte speziell an "harte" illegale Drogen und nicht an die Alltagsdroge Nummer 1...
Nur wer soll die Perspektive und den Sinn geben? Ist dafuer nicht jeder selbst zustaendig?
 oder sollen wir wieder den R.A.D. reaktivieren?
Vorsicht Polemik!
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olli

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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #4 am: 21 Februar 2006, 19:33:27 »

Zitat von: "Der Uhu"
Kurze Frage, vermutlich lange Antwort:

Wie denkt ihr könnte man dem Drogenproblem in Hamburg (oder sonstwo) Herr werden? Welche Maßnahmen schlagt ihr vor?

- härtere gesetze
- mehr rechte/möglichkeiten in der polizeiarbeit
- forcierte durchsetzung besagter möglichkeiten
- anwendung von vorgesehenen strafmaßen
- zwangsentzug für straffällige drogenabhängige
- komplette überwachung von jvus hinsichtlich drogen
- verbot von alkohol
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Theodemer

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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #5 am: 21 Februar 2006, 20:34:41 »

Zitat von: "olli"
Zitat von: "Der Uhu"
Kurze Frage, vermutlich lange Antwort:

Wie denkt ihr könnte man dem Drogenproblem in Hamburg (oder sonstwo) Herr werden? Welche Maßnahmen schlagt ihr vor?

- härtere gesetze
- mehr rechte/möglichkeiten in der polizeiarbeit
- forcierte durchsetzung besagter möglichkeiten
- anwendung von vorgesehenen strafmaßen
- zwangsentzug für straffällige drogenabhängige
- komplette überwachung von jvus hinsichtlich drogen
- verbot von alkohol


Entspricht dann also ungefähr:
-Für mehr Beschaffungskriminalität
-Für zusätzliche Einnahmequellen für das organisierte Verbrechen
-Für Korruption
-Für das völlige Abschreiben eines jeden der einmal abgerutscht ist

Denn das ist es doch, was bei exakt dieser Politik in den USA herausgekommen ist. Mit den Auswirkungen der Prohibition will ich garnicht erst anfangen.

Mein Standpunkt: Gebt den Scheiss frei, ich meine nicht Hasch, ich meine grundsätzlich alles (natürlich mit entsprechender Altersbeschränkung). Jeder mündige Bürger kann doch selbst entscheiden womit er sein Leben ruinieren will. Was macht es für einen Unterschied, ob man sich zu Tode säuft, sich den goldenen Schuss setzt, sich ein nettes Krebsgeschwür raucht oder vom Hochhaus springt? Man kann den Menschen nicht verbieten sich zugrunde zu richten wenn sie unbedingt wollen. Jedem der wirklich aufhören will sollte man aber auch die Möglichkeit geben dem zu entkommen. Entsprechende Massnahmen können mit mit Steuern auf eben jene Stoffe gegenfinanziert werden. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass der Anteil der Konsumenten harter Substanzen signifikant steigen würde, denn wer will, der bekommt ja auch heute. Ein anderer möglicher Nebeneffekt wäre aber, dass einer ganzen Sparte des Verbrechens plötzlich ein beträchtlicher Teil der Einnahmen fehlen würde.
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colourize

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #6 am: 21 Februar 2006, 22:21:26 »

Zitat von: "SoylentHolger"
Zitat von: "colourize"
Gebt den Leuten eine Perspektive und einen Sinn im Leben, dann wird auch weniger Alkohol gesoffen.

Okay, ich dachte speziell an "harte" illegale Drogen und nicht an die Alltagsdroge Nummer 1...
Nur wer soll die Perspektive und den Sinn geben? Ist dafuer nicht jeder selbst zustaendig?

Ja, in erster Linie schon.
Daher kann man da auch wenig machen, meiner Meinung nach.
Naja, sichere Arbeitsplätze wär schon mal ein Ansatz. Und eine gute Infrastruktur / Freizeitangebote etc.
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olli

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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #7 am: 22 Februar 2006, 11:57:00 »

Zitat von: "Theodemer"
Mein Standpunkt: Gebt den Scheiss frei, ich meine nicht Hasch, ich meine grundsätzlich alles (natürlich mit entsprechender Altersbeschränkung). Jeder mündige Bürger kann doch selbst entscheiden womit er sein Leben ruinieren will.

jaa, und dann auch gleich autofahren ohne altersbeschränkung, moped aufmotzen ohne regulierung, frittenbuden ohne hygienekontrolle, hah, weg mit allen regeln und gesetzen, bullen brauchen wir dann natürlich auch nicht mehr, und wofür eigentlich politiker? alle man ran an den joint und rein ins selbstgestrickte, haare lang & verfilzt, hooray! nein danke.
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colourize

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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #8 am: 22 Februar 2006, 12:00:19 »

Zitat von: "olli"
(...) haare lang & verfilzt, hooray! nein danke.

Bist doch nur neidisch weil bei Dir keine mehr wachsen.  :P
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Theodemer

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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #9 am: 22 Februar 2006, 17:01:16 »

Zitat von: "olli"
Zitat von: "Theodemer"
Mein Standpunkt: Gebt den Scheiss frei, ich meine nicht Hasch, ich meine grundsätzlich alles (natürlich mit entsprechender Altersbeschränkung). Jeder mündige Bürger kann doch selbst entscheiden womit er sein Leben ruinieren will.

jaa, und dann auch gleich autofahren ohne altersbeschränkung, moped aufmotzen ohne regulierung, frittenbuden ohne hygienekontrolle, hah, weg mit allen regeln und gesetzen, bullen brauchen wir dann natürlich auch nicht mehr, und wofür eigentlich politiker? alle man ran an den joint und rein ins selbstgestrickte, haare lang & verfilzt, hooray! nein danke.


Was für ein Bullshit. Du hast aber schon gelesen, dass ich geschrieben habe "natürlich mit entsprechender Altersbeschränkung", oder? Oder passte das einfach nicht in deine, argumentativ prächtig unterlegte, Hasstrirade?
Du gibst oft zum besten, diese und jene Postings seien dir eine ernsthafte (und zur Abwechslung mal mit Argumenten versehene) Antwort nicht wert und rechtfertigst damit damit deine, zugegeben manchmal äußerst witzigen, oft aber einfach beleidigenden oder schlicht dämlichen Kommentare. Nun, ich bin noch nie in den Genuß gekommen so eine ernsthafte Antwort von dir zu lesen und obwohl dauernd behauptet wird, dass du es nur nicht willst, gewinne ich langsam den Eindruck, dass du es einfach nicht kannst.

Für die schlicht dämlichen Kommentare ist dein obiges Posting ein hübsches Beispiel. Was hat denn die Freigabe von Drogen mit den Menschen sich (willentlich) selbst schädigen mit Bereichen wie Straßenverkehr oder Hygienekontrollen zu tun, in denen man vorallem anderen schadet?
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Drogenprobleme in HH
« Antwort #10 am: 22 Februar 2006, 18:56:41 »

Ich habe keine Drogenprobleme ... Ich weiss wo ich das Zeug her bekomme





 :wink:
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phaylon

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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #11 am: 22 Februar 2006, 23:47:49 »

Zitat von: "olli"
Zitat von: "Theodemer"
Mein Standpunkt: Gebt den Scheiss frei, ich meine nicht Hasch, ich meine grundsätzlich alles (natürlich mit entsprechender Altersbeschränkung). Jeder mündige Bürger kann doch selbst entscheiden womit er sein Leben ruinieren will.

jaa, und dann auch gleich autofahren ohne altersbeschränkung, moped aufmotzen ohne regulierung, frittenbuden ohne hygienekontrolle, hah, weg mit allen regeln und gesetzen, bullen brauchen wir dann natürlich auch nicht mehr, und wofür eigentlich politiker? alle man ran an den joint und rein ins selbstgestrickte, haare lang & verfilzt, hooray! nein danke.

Hübscher emotionaler Appell, wo hast du denn die Argumente versteckt? :)
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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #12 am: 23 Februar 2006, 00:17:56 »

Zitat von: "Theodemer"

Mein Standpunkt: Gebt den Scheiss frei, ich meine nicht Hasch, ich meine grundsätzlich alles (natürlich mit entsprechender Altersbeschränkung). Jeder mündige Bürger kann doch selbst entscheiden womit er sein Leben ruinieren will. Was macht es für einen Unterschied, ob man sich zu Tode säuft, sich den goldenen Schuss setzt, sich ein nettes Krebsgeschwür raucht oder vom Hochhaus springt? Man kann den Menschen nicht verbieten sich zugrunde zu richten wenn sie unbedingt wollen. Jedem der wirklich aufhören will sollte man aber auch die Möglichkeit geben dem zu entkommen. Entsprechende Massnahmen können mit mit Steuern auf eben jene Stoffe gegenfinanziert werden. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass der Anteil der Konsumenten harter Substanzen signifikant steigen würde, denn wer will, der bekommt ja auch heute. Ein anderer möglicher Nebeneffekt wäre aber, dass einer ganzen Sparte des Verbrechens plötzlich ein beträchtlicher Teil der Einnahmen fehlen würde.



Interessante Gedanken ... Ich würde damit klar kommen ( habe ja eine lange Lehrzeit hinter mir ... so dass ich bestimmt nicht extrem abstürzen würde ... es sei denn ich will es so ... Wobei ich zur Erklärung hinzufüge dass ich sehr viele Jahre keine harten Drogen mehr konsumiert habe ... was aber nicht ausschliesst dass ich keine mehr nehmen werde ... )

Zitat von: "Theodemer"

Was macht es für einen Unterschied, ob man sich zu Tode säuft, sich den goldenen Schuss setzt, sich ein nettes Krebsgeschwür raucht oder vom Hochhaus springt? Man kann den Menschen nicht verbieten sich zugrunde zu richten wenn sie unbedingt wollen.



Das sehe ich genauso ... ( Auch wenn von anderen alles zerstört wir was man mühsam sich selbst immer wieder aufbaut ... andere eigentlich einen ZUGRUNDE RICHTEN ) ... Den Rest geb ich mir selbst ... Mein Tod gehört mir ...
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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #13 am: 23 Februar 2006, 00:52:48 »

Zitat von: "phaylon"
Hübscher emotionaler Appell, wo hast du denn die Argumente versteckt? :)

die schwingen mit :)

also zum einen: ich bin kein freund von "an gesetz xy wird sich nicht gehalten, also lasst uns die ganze sache einfach legalisieren.". wo kommen wir denn da hin.

und zum anderen: ich bin auch kein freund von zugedrogten menschen. die leute sollen sich legal abschießen dürfen? okay. dann dürfen sie aber
a) keine kinder haben
b) keine tiere haben
c) nicht vor meiner haustür singen
d) nicht am straßenverkehr teilnehmen, auch nicht als fußgänger
e) nicht die toiletten in clubs benutzen, die ich noch benutzen möchte
f) nicht wählen (hirnschädigungen treten je nach droge und je nach konsum mehr oder weniger auf, aber sie treten IMMER auf)
g) nicht auf der tanzfläche in torkelweite sein
h) nicht mitglied im schützenverein sein
i) nicht in einem beruf arbeiten, bei dem andere leute von ihnen abhängig sind (krankenhaus, altenpflege, polizei, feuerwehr, politik, justiz, frittenbude...)
j) nicht gesetzlich krankenversichert sein - vielleicht findet sich ja eine private versicherung für dieses kroppzeug, ansonsten fein jede platzwunde aus der eigenen tasche löhnen
z) usw.

und theodemer: du hast ja teilweise recht, was mich und meine kommunikation angeht. aber du bist trotzdem eine wurstnase.
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phaylon

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Re: Drogenprobleme in HH
« Antwort #14 am: 23 Februar 2006, 01:32:01 »

Zitat von: "olli"
die schwingen mit :)

Aber in *sehr* fremden Sphären ;)

Zitat
also zum einen: ich bin kein freund von "an gesetz xy wird sich nicht gehalten, also lasst uns die ganze sache einfach legalisieren.". wo kommen wir denn da hin.

Darum geht's ja auch nicht. Eher darum, wo die Grenze zwischen Eigenverantwortung/Fremdverantwortung liegt. Prohibition funktioniert offensichtlich nicht. Wenn man einfach schärfere Strafen drauflegt, wird man bald standrechtlich erschossen, weil man falsch parkt :)

Zitat
und zum anderen: ich bin auch kein freund von zugedrogten menschen.

Nun, ich sehe die Lösung der Problematik allerdings weniger in den beiden Extremen "unkontrollierte Kriminalität" und "extreme Verfolgung," sondern eher in Information und kontrollierter Abgabe.

Zitat
die leute sollen sich legal abschießen dürfen? okay. dann dürfen sie aber
a) keine kinder haben


Das würde ich für einiges Anderes auch befürworten, aber das ist ein weites Thema ;)

Zitat
b) keine tiere haben


Inwiefern? Wenn er sich gut drum kümmert, ist's dem Tier meist egal.

Zitat
c) nicht vor meiner haustür singen


s.o.

Zitat
d) nicht am straßenverkehr teilnehmen, auch nicht als fußgänger


Ab einer gewissen Grenze sehe ich die Meinung ein. Aber wer zum Abendessen ein Bier hatte, sollte schon noch nach Hause dürfen :) Hier stimmt außerdem die Verhältnismäßigkeit nicht ganz, da gibt's Schlimmeres, was ohne Drogen veranstaltet wird.

Zitat
e) nicht die toiletten in clubs benutzen, die ich noch benutzen möchte


Werd' Heimscheißer :)

Zitat
f) nicht wählen (hirnschädigungen treten je nach droge und je nach konsum mehr oder weniger auf, aber sie treten IMMER auf)


Die Dosis macht das Gift. Viele Drogen sind nichtmal Gifte, und das finde ich mit dem demokratischen Grundgedanken unvereinbar, wenn man denn diesem folgen will.

Zitat
g) nicht auf der tanzfläche in torkelweite sein


Darüber musst du wohl eher mit dem Besitzer deines favorisierten Clubs reden, oder selbst mit den Leuten klarkommen. Rücksichtslosigkeit ist nicht alleinig oder gar generell auf Drogenkonsum zurückzuführen.

Zitat
h) nicht mitglied im schützenverein sein


Aber eine Waffe darf er haben? :)

Zitat
i) nicht in einem beruf arbeiten, bei dem andere leute von ihnen abhängig sind (krankenhaus, altenpflege, polizei, feuerwehr, politik, justiz, frittenbude...)


Logisch, ein "dichter" Arzt ist unpraktisch. Aber bei Drogen, die eine kurzfristige Wirkung haben, würde ich das auf den Wirkungszeitraum beziehen. Bzgl. Frittenbude: Schlimmer kann's ja oft eh nicht werden.

Zitat
j) nicht gesetzlich krankenversichert sein - vielleicht findet sich ja eine private versicherung für dieses kroppzeug, ansonsten fein jede platzwunde aus der eigenen tasche löhnen


Ich bin generell Gegner einer Zwangsversicherung, insofern ... :)
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