Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Drogenprobleme in HH  (Gelesen 49280 mal)

Lakastazar

  • Gast
Drogenprobleme in HH
« Antwort #135 am: 12 Mai 2006, 16:26:49 »

Zitat

wie kommst du darauf? ich postuliere einfach mal, dass ein junkie ein gewisses lebenskonzept hat, welches sich an den allgemeinen normen und werten der gesellschaft orientiert... einfach weil die art und weise zu leben jahrelang in einen einprogrammiert wird...


ja... jetzt muss dieses "Programm" nur noch verinnerlicht und angenommen worden sein... Denn persönliche Erfahrungen lassen Werte entstehen, die nicht zwangsläufig den Normen der Gesellschaft entsprechen müssen ;)

Außerdem is unsere Gesellschaft pluralistisch... unverselle Normen haben wir hier von daher schonmal nicht...

Zitat

Wieso sollte einem junkie diese möglichkeit abgehen, allem voran dann, wenn er es tägl. auf der strasse immer wieder vorgelebt bekommt?


Was er vorgelebt bekommt und was er wahrnimmt, muss nich miteinander übereinstimmen...

Intention --> Handlung --> Interpretation

Und das is jetzt noch verdammt vereinfacht...
Selbt wenn ers verstanden hat, muss er es ja noch immer wollen und sich selbst zutrauen können... und da haperts auch schon wieder... :roll:

Zitat

Zitat

Das Drogen schlecht sind, stell ich übrigens nicht in Abrede...
wenn es ginge, die Kokain-Pflanze von heut auf Morgen auszurotten, wär ich dabei, damit nie wieder jemand in Zukunft ran kommt...

hätte ich wiederum insofern probleme, als das es wieder ein eingriff in die freiheiten eines menschen sind...


Hey... jetzt spielst du aber den Softie...
Ich dachte, ich wär der gute Cop in diesem Spiel ;)


Zitat

das es was produktives ist, wag ich garnicht zu bezweifeln, aber wenn sie doch was produktives (ergo perspektive?) haben, wieso müssen sie dann immernoch zu drogen greifen?


Weil der Körper und die Psyche es nich mitmachen...
Ihr Leben hat sich schon verbessert... würde es nun wegfallen, hätten sie wieder tierische Probleme und würden Gefahr laufen gesellschaftlich wieder abzustürzen... von daher...


Zitat

das drogenhandel ein etwas grösseres system ist, ist mir schon bewusst, allerdings sollte man dabei nicht die verhältnismässigkeit ausser augen verlieren, auch wenn vllt. ein paar phosphorbomben wunder wirken würden...


Wie gesagt: weniger Mafia, weniger Scheiße zum Aufräumen... ;)
Wenn man die Nachfrage drosseln will, sollte man auch gleich beim Angebot "Entsprechendes" leisten...

Zitat

ganz so meinte ich das nicht. ich dachte eher daran, dass sie sich dem wirklich bewusst hingeben, um "wenigstens etwas" in ihrem leben zu haben...


Soweit man bei denen, die es betrifft, von bewusster Hingabe sprechen kann... ja... dann aber im Sinne einer fixierten, also begrenzten Sichtweise...
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Kallisti

  • Gast
Drogenprobleme in HH
« Antwort #136 am: 12 Mai 2006, 21:21:51 »

@Slayer

... ogottogottogottogott...  :biglaugh:

... dass man Gefühle durch Analysieren (derselben) "aushebeln" kann oder in den Griff kriegt oder sie so kontrollierbar macht ... ... ... -> vergiss es bzw.: träum weiter. Vielleicht wachste irgendwann doch auch mal auf...

Ganz ehrlich: das läuft in unserem Gehirn viel komplexer und komplizerter ab! Und Gefühle sind für so Vieles, das wir tun (oder nicht tun), das wir wollen (!) ... die Ursache - das ist dir gar nicht alles bewusst!
Ich sag nur "Limbisches System" und Amygdala ...  :twisted:

Also ich dachte auch mal, dass es so einfach wäre (wie du schriebst: von wegen analysieren und so), aber nee, ist nicht so. Man kann es sich aber natürlich einreden und zurechtbiegen, das ist klar. Aber irgendwann merkt man dann (vielleicht) doch, dass man sich in die eigene Tasche gelogen hat...


Zu den anderen Sachen (Sartre und @Lakastazar) später (irgendwann) mehr.
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Lakastazar

  • Gast
Drogenprobleme in HH
« Antwort #137 am: 13 Mai 2006, 14:42:39 »

Muss in Sachen Emotionshaushalt Kallisti zustimmen...

Analysieren is zwar immer möglich... aber mit dem Ergebnis was anzufangen und dann ne Lösung finden und letztlich nich wieder in sone Falle tappen is schwierig...

Im Prinzip muss man sein Selbstbild regelmäßig hinterfragen, um es auf dem Aktuellsten Stand zu halten und selbst dann kann man sich immer noch in die Irre führen ;)

Habe da mittlerweile für mich drei Zustände definiert, inwiefern man gegenüber seinen Emotionen stehen kann...

Gefühlstrunkenheit
Der Verstand wird ausgehebelt und der eigene "Wille" is den "Trieben" unterworfen, man steigert sich gegebenenfalls durch eine Identifikation mit den Gefühlen hinein...
(Wut, Verliebtsein, euphorische Stimmung etc., Ekstase)

Gefühlstaubheit
Der Verstand übernimmt die Kontrolle und droht die Emotionen im Keim zu ersticken... man fühlt nix... kann für Beruf von Vorteil sein...
aber erstrebenswert empfinde ich es nicht...
Als Beispiel kann man den eiskalten Rationalisten oder den Profikiller nehmen 8)

Gefühlsnüchternheit
Eigentlich kein einzelner Zustand als viel mehr das Spektrum an Grautönen zwischen den beiden Extremen...
hier habe ich kein konkretes Konzept außer den interessantesten Selbstbetrachtungen...

Das alles kann man natürlich auch auf die Suchtkranken übertragen... nur um wieder ontopic zu sein :roll:
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Slayer

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #138 am: 20 Mai 2006, 14:30:15 »

Zitat

"@Slayer

... ogottogottogottogott...  :biglaugh:

... dass man Gefühle durch Analysieren (derselben) "aushebeln" kann oder in den Griff kriegt oder sie so kontrollierbar macht ... ... ... -> vergiss es bzw.: träum weiter. Vielleicht wachste irgendwann doch auch mal auf..."


Ich muss doch sehr bitten!
Ersten lässt das Niveau grade stark nach, zweitens erwarte ich irgendwelche gegenargumente dazu...



Zitat

Ganz ehrlich: das läuft in unserem Gehirn viel komplexer und komplizerter ab! Und Gefühle sind für so Vieles, das wir tun (oder nicht tun), das wir wollen (!) ... die Ursache - das ist dir gar nicht alles bewusst!
Ich sag nur "Limbisches System" und Amygdala ...  :twisted:


Und ich entgegne "placebo" und "autosuggestion".
Welches sehr deutlich zeigen, dass in einem fast unbegrenzten rahmen der geist herr des körpers ist!!!


Zitat

Also ich dachte auch mal, dass es so einfach wäre (wie du schriebst: von wegen analysieren und so), aber nee, ist nicht so. Man kann es sich aber natürlich einreden und zurechtbiegen, das ist klar. Aber irgendwann merkt man dann (vielleicht) doch, dass man sich in die eigene Tasche gelogen hat...


Wieder stellst du einfach so eine behauptung auf, die sich nicht mal ansatzweise verifizieren bzw. falsifizieren lässt.
Throatclearing ist hier mehr als fehl am platze!

Eisbär

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #139 am: 20 Mai 2006, 15:13:53 »

Zitat von: "Slayer"
Welches sehr deutlich zeigen, dass in einem fast unbegrenzten rahmen der geist herr des körpers ist!!!
Aber nur wenn Du davon ausgehst, daß der Geist keine körperliche Funktion ist...
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Lakastazar

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #140 am: 20 Mai 2006, 17:13:52 »

Ich glaube in dieser Angelegenheit gibt es noch keinen Unviversellen Nenner, auf den sich die akademischen Fachgebiete geeinigt hätten...

Außerdem sehe ich hinter den Begriffen Autosuggestion und Selbstmanipulation rein funktional gesehen nich viel Unterschied...

wenn man was ins unterbewusste drängen möchte und es einem gelingt, dann kann man sich auf die Schulter klopfen und sagen, man sei Herr über seinen Körper... und darf sich dann über so manche psychosomatische Erscheinung erfreuen, deren Symptome man mithilfe der Medizin bekämpfen möchte...

Ich will net wissen, was man da alles an sich so rumschalten musste, damit das klappt...
weiß von mir, dass die Dinge früher oder später zurückkommen... sofern man sich net weiter blindschlägt...

und ich weiß, wovon ich rede... da immer irgendwas aus seinem Aufmerksamkeitsfeld weggefiltert werden muss, um eine entsprechende Gefühlslage einzuschalten...

Allerdings möchte ich dir soweit zustimmen, dass man auf die eine oder andere konkrete Situation seine Reaktion beeinflussen kann...

zum Beispiel durch neurolinguales Programmieren... was der Autogsuggestion im weitesten Sinne gleichen dürfte...

aber wenn es um einige gravierende Traumata oder ähnliche subtile Prägungen geht, an die du dich net mal bewusst erinnern kannst, glaub ich kaum, dass du da so 100% Kontrolle hast...

Wer in deinem Geist der wahre Kybernetes is, is in den diversen wissentschaftlichen Bereichen noch nicht hinreichend geklärt... da streiten sich die Schulen noch kräftig
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Kallisti

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #141 am: 21 Mai 2006, 09:34:09 »

Zitat von: "Slayer"
Zitat

"@Slayer

... ogottogottogottogott...  :biglaugh:

... dass man Gefühle durch Analysieren (derselben) "aushebeln" kann oder in den Griff kriegt oder sie so kontrollierbar macht ... ... ... -> vergiss es bzw.: träum weiter. Vielleicht wachste irgendwann doch auch mal auf..."


Ich muss doch sehr bitten!
Ersten lässt das Niveau grade stark nach, zweitens erwarte ich irgendwelche gegenargumente dazu...






Nein, habe mir nur einen Spaß erlaubt -> schau mal: der Smiley dahinter!!
Wir sind hier ja nun nicht in einer Vorlesung oder anderen "seriösen Veranstaltung".
Zum Rest: mal mehr, wenn ich wieder Zeit habe!

Auch @Lakastazar
... also deine Beiträge ... -> entweder ich kapier sie nicht (kann nicht nachvollziehen, was du schreibst oder viel mehr: wie du denkst!) oder ich kann dir zustimmen (oder Manchem auch gar nicht ;) ) - jedenfalls, was du da so immer zwischendurch von dir erzählst - das ist mir schon begegnet (ähnlich, bei anderen), aber Einiges davon ist mir persönlich so dermaßen fremd (was dein Denken angeht), dass ich geneigt bin, mir das mal irgendwann in Ruhe genauer von dir erklären zu lassen. ;)
Naja, kann das jetzt nicht alles genauer erklären - ist halt wegen einiger deiner Beiträge in diesem thread... - egal.
(ok, das hätte ich jetzt auch eher per PM schreiben können.)

Leute - ich brauche mehr Schlaf!!! Mein Gehirn funktioniert irgendwie nicht mehr richtig.   :lol:
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Akira

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #142 am: 21 Mai 2006, 23:31:37 »

Zitat von: "Kallisti"
@Slayer

... ogottogottogottogott...  :biglaugh:

... dass man Gefühle durch Analysieren (derselben) "aushebeln" kann oder in den Griff kriegt oder sie so kontrollierbar macht ... ... ... -> vergiss es bzw.: träum weiter. Vielleicht wachste irgendwann doch auch mal auf...

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Also ich dachte auch mal, dass es so einfach wäre (wie du schriebst: von wegen analysieren und so), aber nee, ist nicht so. Man kann es sich aber natürlich einreden und zurechtbiegen, das ist klar. Aber irgendwann merkt man dann (vielleicht) doch, dass man sich in die eigene Tasche gelogen hat...


Zu den anderen Sachen (Sartre und @Lakastazar) später (irgendwann) mehr.


Gefühle kann man durch nen bestimmten stetigen konsum von bestimmten drogen komplett ausschalten oder naja unkontrollierbar machen je nach zufall es heißt jetzt nicht chemische drogen machen dich kalt oder alkohol oder ne mischung aus all dem aber das hirn is durch zufluss von nichtkörpereigenen "suchtstoffen" leicht zu beeinflussne und sogar zu verändern...

nicht um sonst heißt es bewusstseinserweiternde oder bewusstseinsverändernde drogen

naja eigentlich auch egal
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« Antwort #143 am: 22 Mai 2006, 00:00:55 »

Zitat von: "Kallisti"
@Slayer

... ogottogottogottogott...  :biglaugh:

... dass man Gefühle durch Analysieren (derselben) "aushebeln" kann oder in den Griff kriegt oder sie so kontrollierbar macht ... ... ... -> vergiss es bzw.: träum weiter. Vielleicht wachste irgendwann doch auch mal auf...



Natürlich geht es nicht nur durch die Analyse allein. Die Analyse ist ja nur das Erkennen bzw. das von den Gefühlen distanzierte objektive Selbsterkennen und natürlich der analythische Weg dahin.
Aber danach kann man agieren. Bestimmte Gefühle ignorieren oder sie bekämpfen ( bis sie irgendwann ganz weg sind). Gefühle einen neuen Wert geben ( 'gut' oder 'schlecht' umpolen ) ... Aber auch das Gegenteil, sich für einiges zu sensibilisieren und neue Gefühle schaffen.
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Drogenprobleme in HH
« Antwort #144 am: 22 Mai 2006, 17:09:00 »

Das "Problem" bei der aktuellen Situation ist, dass laut Verfassung
der Staat verpflichtet ist jedes Leben zu erhalten.
Aus diesem Grund werden Drogensüchtige rechtlich als "krank" angesehen,
die es zu heilen gilt. Von daher fallen alle menschenverachtenden Maßnahmen
flach (kompletter Zwangsentzug, streichen von Subventionen, härtere Strafen).

Grundsätzlich kann es nur das Ziel sein, die Ursache des Problems zu bekämpfen.
Was hilft es, einem armen Crackzombie eine megaharte Strafe auf zu brummen.
Davon wird er mit Sicherheit nicht clean.

Meiner Meinung nach müsste man die Dealer viel härter bestrafen.
Allerdings beschränkt uns unsere Verfassung auch hier in einer wirklich
wirkungsvollen Lösung.
Ich glaube kaum, dass man das Problem in den Griff kriegen kann, ohne
dabei die unantastbare Würde des Menschen zu verletzen.
Und das wäre... schlecht.
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Akira

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #145 am: 22 Mai 2006, 18:34:33 »

Zitat von: "-Gorn-"
Das "Problem" bei der aktuellen Situation ist, dass laut Verfassung
der Staat verpflichtet ist jedes Leben zu erhalten.
Aus diesem Grund werden Drogensüchtige rechtlich als "krank" angesehen,
die es zu heilen gilt. Von daher fallen alle menschenverachtenden Maßnahmen
flach (kompletter Zwangsentzug, streichen von Subventionen, härtere Strafen).

Grundsätzlich kann es nur das Ziel sein, die Ursache des Problems zu bekämpfen.
Was hilft es, einem armen Crackzombie eine megaharte Strafe auf zu brummen.
Davon wird er mit Sicherheit nicht clean.

Meiner Meinung nach müsste man die Dealer viel härter bestrafen.
Allerdings beschränkt uns unsere Verfassung auch hier in einer wirklich
wirkungsvollen Lösung.
Ich glaube kaum, dass man das Problem in den Griff kriegen kann, ohne
dabei die unantastbare Würde des Menschen zu verletzen.
Und das wäre... schlecht.


die ganzen probleme wären ja mit ner legalizierung/rezeptpflicht behoben keine dealer kein gestrekter mist mehr und was is jedesmal das selbe die politiker reden drüber lösen aber keine probleme...
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olli

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #146 am: 22 Mai 2006, 20:40:06 »

Zitat von: "Akira"
die ganzen probleme wären ja mit ner legalizierung/rezeptpflicht behoben keine dealer kein gestrekter mist mehr und was is jedesmal das selbe die politiker reden drüber lösen aber keine probleme...

right on, ein ganzes land im rausch. mir schwillt schon der kamm, wenn einige wenige besoffene leer glotzend durch die clubs wanken. und so eine gepflegte heroin-schwangerschaft, das gibt strahlende kinder!
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kb

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #147 am: 22 Mai 2006, 21:48:22 »

Zitat von: "olli"
Zitat von: "Akira"
die ganzen probleme wären ja mit ner legalizierung/rezeptpflicht behoben keine dealer kein gestrekter mist mehr und was is jedesmal das selbe die politiker reden drüber lösen aber keine probleme...

right on, ein ganzes land im rausch. mir schwillt schon der kamm, wenn einige wenige besoffene leer glotzend durch die clubs wanken. und so eine gepflegte heroin-schwangerschaft, das gibt strahlende kinder!


Du meinst, genau so wie jetzt schon alle von rezeptpflichtigen Psychopharmaka und so abhängig sind und keiner mehr sinnvoll reden kann, oder?

Junge, geh zum Arzt, dein schwellender Kamm drückt die Blutzufuhr zum Hirn ab, wies scheint ;)
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olli

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #148 am: 22 Mai 2006, 23:11:58 »

Zitat von: "kb"
Junge, geh zum Arzt, dein schwellender Kamm drückt die Blutzufuhr zum Hirn ab, wies scheint ;)

mein psychotherapeut hat mir geraten, hier einen account zu erstellen und alles runterzutippen, was mir auf den kamm drückt \o/
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Akira

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Drogenprobleme in HH
« Antwort #149 am: 22 Mai 2006, 23:23:58 »

Zitat von: "kb"
Zitat von: "olli"
Zitat von: "Akira"
die ganzen probleme wären ja mit ner legalizierung/rezeptpflicht behoben keine dealer kein gestrekter mist mehr und was is jedesmal das selbe die politiker reden drüber lösen aber keine probleme...

right on, ein ganzes land im rausch. mir schwillt schon der kamm, wenn einige wenige besoffene leer glotzend durch die clubs wanken. und so eine gepflegte heroin-schwangerschaft, das gibt strahlende kinder!


Du meinst, genau so wie jetzt schon alle von rezeptpflichtigen Psychopharmaka und so abhängig sind und keiner mehr sinnvoll reden kann, oder?

Junge, geh zum Arzt, dein schwellender Kamm drückt die Blutzufuhr zum Hirn ab, wies scheint ;)


Ich mein damit nicht du als jugendlicher sollst zum arzt gehen und dir koks verschreiben lassen es soll klipp und klaar gegen die kriminalisierung von süchtigen gehen! nur so gehen  grund reize verloren
denn eine sache warum leute drogen nehmen ist tatsächlich nru weil es illigal ist!
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