Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Unruhen in Frankreich  (Gelesen 23867 mal)

Jinx

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #75 am: 08 November 2005, 18:21:58 »

Zitat
Und im Deutschunterricht wird eben nicht nur deutsche
Sprache, sondern auch Kultur, Religion, Geschichte und das
Wertesystem unterrichtet. Nicht um das Kind da reinzupressen,
sondern um in dem Kind Verständnis für die andere Kultur zu
vermitteln.


Was für einen Deutschunterricht hattest Du denn???
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Fräulein_Krause

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #76 am: 08 November 2005, 18:33:42 »

Guten Abend,

ich finde es überaus erstaunlich wie hier Menschen danach bewertet werden ob sie arbeiten oder nicht.
Ist diese Bewertung nicht mit eins der Probleme die hinter den Unruhen stecken?

Ich denke mitnichten dass sich Migranten darüber empören dass sich nicht die Deutschen nach ihnen richten.
Derartige Aussagen halte ich für unreflektiertes Nachreden von Meinungen aus schlechten Zeitschriften.

mit freundlichen Grüßen

Frl. Krause
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Simia

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #77 am: 08 November 2005, 18:36:49 »

Zitat von: "phaylon"
Und falls irgendwann 70% aller Einwohner eine nicht-deutsche Sprache sprechen, wäre es (meines Erachtens) sinnvoller, diese den zugewanderten anzupassen.


Aber was, wenn es eben nicht eine Sprache ist, sondern ganz viele, und deutsch mit meinetwegen 40 % den höchsten Anteil bildet?
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Wenn du feststellst, dass das Pferd das du reitest tot ist, steig ab.

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(Seneca) 8)

Jinx

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #78 am: 08 November 2005, 19:40:19 »

Zitat
Aber was, wenn es eben nicht eine Sprache ist, sondern ganz
viele, und deutsch mit meinetwegen 40 % den höchsten Anteil
bildet?


Ist das nicht eine etwas sehr theoretische Überlegung? Mal abgesehen davon, dass das Verhältnis von Deutschen zu Einwohnern ausländischer Herkunft in 2500 Jahren anders aussehen könnte, habe ich noch nie erlebt, dass ein Ausländer gleich welcher Herkunft hier in Deutschland von mir verlagnt hätte, seine Sprache zu sprechen oder mich seiner Kultur anzupassen.
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Fräulein_Krause

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #79 am: 08 November 2005, 19:42:02 »

Du weißt natürlich nicht was der Ausländer gedacht hat. In wirklichkeit sind alle Ausländer schrecklich versessen darauf dass alle Deutschen ausländisch sprechen.

edit: Dieser Artikel auf Spiegelonline ist durchaus lesenswert.
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Theodemer

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #80 am: 08 November 2005, 21:36:46 »

Zitat von: "Nevyn"
Wer nicht teil der Gesellschaft sein will, hat auch kein Kritikrecht.
Denn die eigene Situation ist selbstgewählt.
Hat dich doch keiner gezwungen, ausgerechnet nach D zu kommen, oder ?
Und wenns Dir nicht passt -> Tschüss


Jehaa! Soweit also zur hochgepriesenen Toleranz in der "schwarzen" Szene  :wink: .

Sagmal hast du schonmal davon gehört, dass man ein System dessen Teil man ist nicht objektiv bewerten kann? Das Kritik von innen also meist ziemlich sinnlos ist? Bzw. das Kritik von innen niemals den Grad an "Einsicht" erreichen kann? Aber gut, dass ist ja auch nur eine Theorie.  

Bleiben wir also  bei deinen Aussagen. Wenn du dich selbst einer Subkultur zuordnest, die in ihren Werten von einigen gesellschaftlichen Normen abweicht, (und das ist es doch, was eine Subkultur ausmacht oder?) bist du selbst dann, nach deinen eigenen Kriterien, noch kritikberechtigt?
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phaylon

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #81 am: 08 November 2005, 22:08:24 »

Zitat
Aber was, wenn es eben nicht eine Sprache ist, sondern ganz viele, und deutsch mit meinetwegen 40 % den höchsten Anteil bildet?

Fragst du wie ich es gern hätte, oder wie ich es als am sinnvollsten erachten würde? Es hängt auch von den Anteilen der anderen Sprachen ab. Wenn der Grossteil ein großes Sprachgewirr ist, würde ich heutzutage Englisch vorschlagen. Wenn es wenige große Anteile gibt, wohl eher Mehrsprachigkeit.
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Improvisation ist ein wichtiger Faktor in jeder funktionalen Ideologie.

Nevyn

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #82 am: 08 November 2005, 22:39:31 »

Zitat von: "Theodemer"
Bleiben wir also  bei deinen Aussagen. Wenn du dich selbst einer Subkultur zuordnest, die in ihren Werten von einigen gesellschaftlichen Normen abweicht, (und das ist es doch, was eine Subkultur ausmacht oder?) bist du selbst dann, nach deinen eigenen Kriterien, noch kritikberechtigt?


Ja, bin ich natürlich weil ich noch "aktiv mitwirke"
Das ich mich an Gesetze halte, dass ich meine Steuern zahle, dass ich meine Krankenkasse bezahle, dass ich in der Bahn nicht schwarz fahre (haha, wortwitz...)
Das ich es für sinnvoll erachte, mehr Kindergärten zu fördern etc.
Ich bringe mich aktiv ein, ob ich nun Teil einer Subkultur bin, oder nicht.
Denn ich für meinen Teil plane auch für die Zukunft und wer weiß, ob ich da noch Goth bin oder nicht ?
Wenn ich mal Kinder habe, ein Haus, etc.
Wo ich es bitte NICHT von irgendwelchen Assis abgefackelt haben möchte, deren Horizont leider nur bis zum Rand ihrer Schirmmütze geht.
Ich gehe wählen, lese die Parteiprogramme, bin gerne ehrenamtlich tätig, biete alten Menschen meinen Sitzplatz in der Bahn an und würde VERDAMMTNOCHMAL KEINE DINGE ANZÜNDEN, nur weil ich mal schlecht drauf bin !
Und wenn ich irgendwo gegen protestiere, dann habe ich zumindest den Funken einer Idee, wie man es besser machen könnte !
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Wir sind das letzte Bollwerk gegen das Böse!
Das Böse, von dessen Existenz der Rest der Menschheit gar nichts weiß!"
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colourize

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #83 am: 08 November 2005, 23:58:51 »

(Mangelnde) "Bereitschaft zur Integration" kann kaum der Schlüssel zu dem Problem sein, da unklar ist, wo hinein man sich denn integrieren soll. Welche Werte in unserer Gesellschaft sind denn schon einerseits ein Alleinstellungsmerkmal der "westlichen" oder "abendländischen" Kultur und zugleich derart von zentraler Bedeutung, dass sie von den Meisten geteilt würden?

Meiner Meinung nach ist die Forderung der Politiker nach "Integration" ein Holzweg; zumindest was die Frage nach den Ursachen für die Situation in Frankreich betrifft. Als viel bedeutsamer würde ich den alltäglichen Rassismus und die damit verbundene Ausschließung der "Andersartigen" durch diejenigen verstehen, die die Elite des Landes stellen. Durch diese Machtausübung der Herrschenden wird eine Gruppe der "Anderen" bzw. "Fremden" erst konstruiert, und in der Folge aufgrund bestimmter Merkmale (Religion, Herkunft, Hautfarbe, Wohnort) stigmatisiert und ausgeschlossen. A priori existieren diese "benachteiligten Gruppen" nämlich nicht. Sie existieren nur deshalb, weil wir sie benachteiligen - und sie so zu dem machen, was sie sind: Benachteiligt.
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Thomas

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Unruhen in Frankreich
« Antwort #84 am: 09 November 2005, 08:55:36 »

Zitat von: "phaylon"

Wenn den Deutschen nicht passt, wie Immigranten hier leben: Sie werden ja nicht gezwungen, ausgerechnet in Deutschland zu leben, oder?

Kling etwas billig, aber wir waren nunmal zuerst hier und das ist immer noch unser Land, nicht das der Immigranten.Ich werde hier bestimmt nicht weg ziehen, weil in diesem Land irgendwelche Molukken auftauchen, die sich nicht benehmen könnne.Eher werde ich letztere selber mit dem Knüppel in der Hand wegjagen.

Ich weiß, so leicht ist die ganze immigranten-Mechanik, ihre Geschichte, etc. nicht zu erklären, aber bei so manchem ist-Stand in dieser Sache könnte es irgendwann auf solche Handlungen hinauslaufen.

Zitat von: "colourize"
Als viel bedeutsamer würde ich den alltäglichen Rassismus und die damit verbundene Ausschließung der "Andersartigen" durch diejenigen verstehen, die die Elite des Landes stellen. Durch diese Machtausübung der Herrschenden wird eine Gruppe der "Anderen" bzw. "Fremden" erst konstruiert, und in der Folge aufgrund bestimmter Merkmale (Religion, Herkunft, Hautfarbe, Wohnort) stigmatisiert und ausgeschlossen. A priori existieren diese "benachteiligten Gruppen" nämlich nicht. Sie existieren nur deshalb, weil wir sie benachteiligen - und sie so zu dem machen, was sie sind: Benachteiligt.
Und genau das sehe ich (auf D bezogen) anders herum : Man hat diese Leute mit der Zeit ausgegrenzt, weil sich viel ihrer angehörigen nicht benehmen können, weil sie immer wieder negativ auffallen, weil viel von ihnen kriminell sind, etc.

Der latente Rassismus in weiten teilen der Bevölkerung ist in erster Linie aufgrund von schlechten Erfahrungen mit Ausländern entstanden.Es sind nun mal Neger, die Koks vertickern, Türken die dich dumm anmachen und Russland-Deutsche, die die Gefängnisse verstopfen.Nicht ausschließlich, aber zu unübersehbar großen Teilen.Das ist keine BILD-Propaganda, sondern die Realität.

Leider haben viele soziale und eher linke Gesellschafts- und Politikkreise ein riesen Problem damit, das zuzugeben.Sie müßten sich dann nämlich eingestehen, das die ganze alle-Menschen-sind-gleich-lieb-Masche der vergangengen Jahre und Jahrzehnte für'n Arsch war.

Ein großteil der Immigranten in D gehörten und gehören nun mal zur Unterschicht, und die sind nicht hierher gekommen, weil es ihnen zuhause so gut ging und sie dort Beruflich so erfolgreich waren.Das waren dort arme Schweine und sie sind es hier immer noch.

Außerdem sind es wohl kaum die Herrschenden, die eine bestimmte Gruppe als solche klassifizieren, sondern die gesammte Gesellschaft, meist wiederum an eigenen Erfahrungen orientiert.
Aussagen a la "In Mümmelmansberg&Co. sind die Assis zusammengepfercht" ist bestimmt keine von Politikern erfundene eingruppierungen.Politiker nehmen dies höchsten auf.

Und radikale nichtgruppierung von solchen Kreisen hieße die Augen vor der Realität zu schließen.

Klar, der arbeitslose Türke, der kaum deutsch spricht und mit seiner Kopftuchtragenden Frau und 6 Kindern von Sozialhilfe lebt ist genau so ein durchschnittsdeutscher wie alle anderen.Unterschiede oder gar Klassen gibt es nicht.Alle Menschen sind gleich.Und würde man ihn nicht ausgrenzen und ein wenig fördern wäre er bestimmt schon längst erfolgreicher Immobilienmakler, Werbestratege, Systemadministrator oder Philosophistudent geworden, das er es nicht ist liegt ausschließlich an seiner vorsätzlichen Benachteiligung  :roll:

Seht es doch ein, es gibt ein oben, ein unten und viel Schichten dazwischen, und diese Schubladen existieren nicht, weil Menschen sie aufgestellt haben und andere Menschen dort einsortieren, sondern weil es nunmal in der Natur liegt.Einige strengen sich an, andere sind Faul.Einige sind superschlau, andere strohdoof.Und viele liegen irgendwo dazwischen.

Wenn man nicht akzeptiert das es diese Schichten gibt, weil sie nicht in das eigene Idealbild der menschlichen Gesellschaft passen (können besondern die Basiskommunisten und Sozialisten gut) hieße das die Realität nicht akzeptieren zu wollen.

"In Wirlichkeit haben alle Menschen blaue Augen und blonde Haare.Die Eingruppierung in unterschiedliche Haar- und Augenfarben sind nur ein von der Herrschenden Klasse erfundenes Kriterium, um bestimmte Gruppen möglichst effektiv ausgrenzen zu können" :roll:
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Unruhen in Frankreich
« Antwort #85 am: 09 November 2005, 10:54:55 »

Alle faul und doof, jawoll! Das sagt die neueste PISA-Studie ja auch, hier wird keiner benachteiligt, man muss nur wollen! Vom Tellerwäscher zum Millionär!
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Unruhen in Frankreich
« Antwort #86 am: 09 November 2005, 11:44:32 »

Wenn es nicht am Willen zur Integration und an der freiwilligen Anpassung an unsere Kultur gibt, warum gibt es dann soviele positive Gegenbeispiele von Zuwanderern und deren Nachkommen, die hier Erfolgsgeschichten schreiben?

Die Grünen hatten ja sogar schon einen türkisch-stämmiges Bundestagsmitglied, was aufgrund von privater Nutzung der BW-Flugbereitschaft zurücktreten mußte (oder so ähnlich). Na, wenn das keine typisch deutsche Erfolgsgeschichte ist?
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Unruhen in Frankreich
« Antwort #87 am: 09 November 2005, 12:29:11 »

Zitat von: "Thomas"

Seht es doch ein, es gibt ein oben, ein unten und viel Schichten dazwischen, und diese Schubladen existieren nicht, weil Menschen sie aufgestellt haben und andere Menschen dort einsortieren, sondern weil es nunmal in der Natur liegt.Einige strengen sich an, andere sind Faul.Einige sind superschlau, andere strohdoof.Und viele liegen irgendwo dazwischen.

Wenn man nicht akzeptiert das es diese Schichten gibt, weil sie nicht in das eigene Idealbild der menschlichen Gesellschaft passen (können besondern die Basiskommunisten und Sozialisten gut) hieße das die Realität nicht akzeptieren zu wollen.


Irgendwie habe ich das, ein wenig krasser formuliert, schon mal gehört... Wir sollten auch die Rassenkunde an der Schule wieder einführen und unsere Kinder durch Mitgliedschaft in diversen staatsnahen Organisationen motivieren, sich voll und ganz einzubringen.
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« Antwort #88 am: 09 November 2005, 13:51:24 »

Zitat von: "Eisbär"
Wenn es nicht am Willen zur Integration und an der freiwilligen Anpassung an unsere Kultur gibt, warum gibt es dann soviele positive Gegenbeispiele von Zuwanderern und deren Nachkommen, die hier Erfolgsgeschichten schreiben?

"So viele" ? Also verglichen mit der Anzahl der Zuwanderer, die absolut kein positives Beispiel abgeben, sind das vermutlich verschwindend wenige.

Das Herr Öger ein Reiseunternehmen aufgemacht hat und Herr Özdemier für die Grünen im Bundestag saß ist zwar ein schöne Sache aber mit sicherheit kein typischen Beispiel für die Entwicklung eines Zuwanderers.

Ich sage nicht, das alle Zuwanderer automatisch kriminelle, loser und idioten sind - aber die Anzahl an Zuwanderern in eben diesen Gruppen ist signifikant hoch.
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« Antwort #89 am: 09 November 2005, 14:18:20 »

Zitat von: "Thomas"
Ich sage nicht, das alle Zuwanderer automatisch kriminelle, loser und idioten sind - aber die Anzahl an Zuwanderern in eben diesen Gruppen ist signifikant hoch.

Hast Du irgendwelche Zahlen, die das belegen oder sagt Dir das Dein Bauchgefühl?
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