Für mich alles Menschen mit Komplexen...
Volle Zustimmung, allerdings können da die Kinder nichts für.Ich kann auch verstehen, das es hin- und wieder mal Verhaltensweise von Kinder gibt, die nerven, wer kennt das nicht.Aber dieser pauschale Vergleich Kindern=nervig, (man müßte ja einen kleinen Teil seiner Ruhe und Bequemlichkeit opfern) ist schon nicht mehr schön.Insbesondere nicht, wenn man bedenkt, was die Leute ansonsten alles nicht die Bohne stört.
@monsterchildoff topic, aber: interessiert mich trotzdem:Zitat... aber gleichzeitig ist es erwiesen, dass (wenn ich mich richtig entsinne) über 60% der Charakterbildung in den ersten 3 Monaten erfolgt. Wo ist das wie erwiesen/nachgewiesen worden?? Das habe ich nämlich noch nie gehört oder gelesen. Halte das aber für eher unwahrscheinlich - das wär ja auch ein bisschen arg - also ich meine: Charakterbildung (?!?): (überwiegend) in den ersten 3 Lebensmonaten???
... aber gleichzeitig ist es erwiesen, dass (wenn ich mich richtig entsinne) über 60% der Charakterbildung in den ersten 3 Monaten erfolgt.
Im Übrigen ist hier eine klare Eskalation der Bemerkungen zu erkennen! Schau dir mal an, womit die "Kindergegner" anfangs argumentiert haben... und dann schau dir die Steigerung zu den letzten Postings an.Immer härter und radikaler! Hauptsache auffallen ...
Thomas hat folgendes geschrieben: Jedenfalls finde ich es bemerkenswert, das man sich in schwarzen Kreisen, wo ja angeblich alle so tolerant, gefühlsbetont und weltoffen sind, fast einheitlich gegen Kinder ausspricht. Ich finde es interessant, wie intolerant die Kinderliebhaber hier gegenüber den Kinder-Nicht-Liebhabern sind... (Nein, Thomas, das war nciht gezielt gegen dich gerichtet)
Es gibt Menschen die mögen Eiskrem. Es gibt Menschen die mögen sie nicht. Sind die die sie nicht mögen jetzt "Leute mit Komplexen"?
Ich denke nur, dass das in jedem Falle eine wohlüberlegte Entscheidung sein sollte und sich die meisten "ouuuuuuuuhdutzidutziwieniedlicheinBaby-Menschlein" zu wenig Gedanken über den Rattenschwanz an Konsequenzen machen, der dahinter hängt. Und ein Kind nur aus dem Wunsch heraus, bedingungslos geliebt zu werden in die Welt zu setzen finde ich ehrlich gestanden um einiges egoistischer, als aus bestimmten Gründen heraus, die für das kinderlose Dasein sprechen würden, kinderlos zu bleiben.
ich liebe es wenn meine tochter mich rumkriegt, wenn sie ihren ganzen charme einsetzt um etwas zu bekommen. ich liebe es wenn meine tochter in der bahn NICHT still auf ihrem platz sitzt, sonder mit der stange im gang spielt und sich diebisch freut. Ich liebe ihr lachen wenn ihr etwas gelingt... und wenn es ist mich nasszuspritzen wenn wir bei planten und plomen sind. ich liebe es wenn sie traurig ist und zu mir kommt damit ich ihre tränen trocknen kann...
Wo ist das wie erwiesen/nachgewiesen worden?? Das habe ich nämlich noch nie gehört oder gelesen. Halte das aber für eher unwahrscheinlich - das wär ja auch ein bisschen arg - also ich meine: Charakterbildung (?!?): (überwiegend) in den ersten 3 Lebensmonaten???