Wenn man etwas für € 0 bekommt, dann kann es als "umsonst bekommen" bezeichnen.Voilà.
Ansonsten sind Studiengebühren nicht so ein großes Problem, wenn man nebenbei Arbeiten geht oder wenn es einen Kredit vom Staat gibt (Bildungskredit), den man dann einfach abbezahlen muss. Mir würde es Angst machen, wenn ich zu einem Geldinstitut gehen müsste und nicht wüsste, ob die mich nicht total abziehen.
Eine tolle Lösung sind die Gebühren nicht, wobei es vielleicht mal einige Studenten wachrüttelt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Studenten dumm geguckt haben, als ihnen im Juli der Brief nach Hause flatterte, der sie im Dezember/Januar zur Zahlung von fast 700 Euro auffordert. Vielleicht wird ja jetzt mal einer wach ...
Ansonsten sind Studiengebühren nicht so ein großes Problem, wenn man nebenbei Arbeiten geht
(...) oder wenn es einen Kredit vom Staat gibt (Bildungskredit), den man dann einfach abbezahlen muss. Mir würde es Angst machen, wenn ich zu einem Geldinstitut gehen müsste und nicht wüsste, ob die mich nicht total abziehen.
Als Beispiel nehme ich da Neuseeland, wo viele Studenten am Wochenende und unter der Woche jobben (zu wirklich miesen Löhnen). Die Uni hatte direkt auf dem Campus Gelände ein großes Center, welches Nebenjobs vermittelt hat.
Zitat von: "santulie_night"Ansonsten sind Studiengebühren nicht so ein großes Problem, wenn man nebenbei Arbeiten geht... oder reiche Eltern hat."Nebenher arbeiten gehen" wird übrigens beim Bachelor kaum noch möglich sein.Zitat von: "santulie_night"(...) oder wenn es einen Kredit vom Staat gibt (Bildungskredit), den man dann einfach abbezahlen muss. Mir würde es Angst machen, wenn ich zu einem Geldinstitut gehen müsste und nicht wüsste, ob die mich nicht total abziehen.Och, ich glaube dass man wissen sollte, dass "Geldinstitute" Einen "total abziehen" - das ist schließlich deren Job.Aber ist ja kein Problem, kannst Du ja "dann einfach abbezahlen" - nach Deinem Studium wenn Du so richtig viel Asche hast. :lol: Zitat von: "santulie_night"Als Beispiel nehme ich da Neuseeland, wo viele Studenten am Wochenende und unter der Woche jobben (zu wirklich miesen Löhnen). Die Uni hatte direkt auf dem Campus Gelände ein großes Center, welches Nebenjobs vermittelt hat. Ich würde da noch einen Schritt weitergehen und vorschlagen, auf eine Entlohnung gänzlich zu verzichten. Die 500,- Euro "Studiengebühr" sind doch eh nur ein symbolischer Betrag. Davon kannst Du keine Uni finanzieren. Da der Steuerzahler also so oder so ordentlich zubuttern muss, wäre es doch sinnvoll, dass die Studierenden in der Zeit in der sie nicht studieren (z.B. am Wochenende oder nachts) der Gesellschaft auch mal was zurückgeben und nicht immer nur die gute teure Bildung abgreifen und dadurch die Universitäten aussaugen. Zum Beispiel indem sie als ehrenamtliche Sky Marshalls die Sicherheit in Nachtbussen erhöhen indem sie die MCM-Handtaschen angeschiggerter Partyschnecken auf Trinitrotoluol kontrollieren. Oder die öffentlichen Mülleimer auf dort deponierte Kofferbomben durchsuchen.Dazu sollten sie aber, damit man sie von den Mülleimern durchsuchenden Pennern unterscheiden kann, schwarz-weiss gestreifte Sträflingskleidung tragen und an Händen und Füssen mit schweren Eisenketten gefesselt sein. Dann würden so einige Studenten mal wachgerüttelt werden.Zitat von: "santulie_night"Eine tolle Lösung sind die Gebühren nicht, wobei es vielleicht mal einige Studenten wachrüttelt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Studenten dumm geguckt haben, als ihnen im Juli der Brief nach Hause flatterte, der sie im Dezember/Januar zur Zahlung von fast 700 Euro auffordert. Vielleicht wird ja jetzt mal einer wach ...Hallo! Wach! WAA-HAACH!! Rüttel, Rüütttel!Und nun?Ja, wach. Und?Wat soll dat?