Im Prinzip ist eine Therapie, zumindest wenn der Therapeut ein Guter ist, nichts anderes als eine Massage für die Seele, die psychische Verspannungen löst.Nicht mehr und nicht weniger.
(...) bis die verstrickungen der gedanken/erinnerungen/traumata gelöst und in richtige bahnen gelenkt werden können
na vielleicht reden wir von unterschiedlichen dingen. du klingst eher nach ner verhaltenstherapie. ich rede von tiefenpsychologisch fundierter psychoanalyse. das kann kein freund oder familie.
Kallisti:jede Therapie, nicht nur physische, auch und gerade psychische, brauchen die Bereitschaft des Patienten, sich therapieren zu lassen. Da Du Dir grundsätzlich von niemanden was sagen läßt, egal wieviel mehr Ahnung die Leute haben als Du, wundert mich nicht, daß Dir keine Therapie helfen konnte.
Von Leuten, die "Ahnung haben", lasse ich mir eine Menge sagen - da höre ich auch mit Freuden zu und nehme das gerne auf/an ... (daher ja auch meine Vorliebe für Sendungen wie scobel oder Quarks & Co. oder Report ... - da sind Leute, die haben viiiieeeel "Ahnung" - zu vielen Themen, Lebensbereichen und viiiiieeeeel mehr "Ahnung" als ich - aber ganz zweifellos auch mehr als du, Eisbärchen).
Es war im Grunde immer absolut durchschaubar, vorhersehbar, was der Therapeut/die Therapeutin sagen wird bzw. wohin sie/er "will" - es waren einfach die üblichen bekannten Schubladen - und das alleine hat mich schon dermaßen angekotzt ... !