Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Wozu sich bemühen einen Platz in einer bestehenden soz. Gruppe zu finden?  (Gelesen 28267 mal)

danny

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das hier macht mehr sinn... das ertrag ich auch länger...
« Letzte Änderung: 29 März 2011, 22:37:42 von danny »
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Gelten die ungeschriebenen sozialen Regeln auch in Gruppen von Gothics, die sich selbst eher als Außenseiter der sonst langweiligen angepassten spießigen Welt sehen und daher gerne schwarz tragen, andere Musik als Mainstream hören etc.?
Ja.
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l3xi

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Gelten die ungeschriebenen sozialen Regeln auch in Gruppen von Gothics, die sich selbst eher als Außenseiter der sonst langweiligen angepassten spießigen Welt sehen und daher gerne schwarz tragen, andere Musik als Mainstream hören etc.?
Bitte nochmehr eingestaubte Klischees und Pauschalisierungen in einem Satz unterbringen, da passt noch was rein.  ::)
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Kaffeebohne

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das hier macht mehr sinn... das ertrag ich auch länger...
Da hab ich noch nen Tip für Dich: http://www.youtube.com/watch?v=PvbiBM0G_h4&feature=related
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KnuddelKatze

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seinschi

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irgednwie muss ich bei einigen beiträgen voller pseudoelitärem geistigen dünnschiß daran denken:

http://www.youtube.com/watch?v=Ce8Qc9aC-uc
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Simia

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Zitat von: Blackfire
Ist hier jemand in der Lage von meiner Person total unabhängig die Frage zu diskutieren?

OK, tu ich mal so, als würden jetzt nur die relevanten Fragen geisterhaft rot vor meinen Augen aufleuchten und ein Auf-die-Hinterbeine-Stellen wie das hier

Zitat
Es geht hier nicht um mich!  Ich stelle diese Fragen ohne das es um mich geht. Verstanden?

bleibt neblig-dunkel in meinem Priority Vision Mode.

Die Schwierigkeit ist, dass Gruppe nicht gleich Gruppe ist bzgl. Definierbarkeit und Wahrnehmung als "Gruppe". Meine Nachbarschaft ist jetzt nicht unbedingt "die Gruppe" und meine Anpassung besteht u.a. darin, vor Parties nen warnenden Aushang zu machen und keinen Müll vor der Wohnungstür zu deponieren. Bei anderen Wohngemeinschaften mag es durchaus erwartet werden, bei Sommerfesten den Grillmaxe zu spielen, jeden Samstag das Treppenhaus zu putzen und der Bürgerwehr beizutreten. Daher hat auch Anpassung immer eine unterschiedliche Wertigkeit, je nachdem worüber man genau redet. Die m.o.w. bewusste Wahl einer Gruppe (besagter Sportverein oder wat weiß ich) wirkt sich dann wiederum noch anders aus. Ebenso kann man die Motivationen nicht verallgemeinern und folgerichtig auch nicht die von Dir vorgeschlagenen Positionen (die sowieso selbst dann auch nicht immer klar zugeordnet werden können). Frage ist also: Von was für einer Art Gruppe sprechen wir hier?

Niemand ist eine Insel, sagte mal jemand. Und auch ein Forum wie dieses hier dient nicht allein dem Informationsaustausch, da sitzen Menschen mit Meinungen und Sympathien/Antipathien hinter und das kann sich durchaus auswirken. Und hier mit einer "Friss-oder-Stirb"-Grundhaltung reinzukommen, ist nicht das Mittel der Wahl, glaub mir (Mist, meine Spezialsicht versagt ... es ist einfach zu stark ...).

Und überhaupt ... Braucht ein "Außenseiter" überhaupt eine (Gegen-)Gruppe? Und wie willst Du für all diese von Dir erwähnten Gruppen eine Gegengruppe aufbauen? Willst Du überhaupt?

Und ansonsten ist das Etikett "Goth", mit dem jeder hier irgendwas anderes bis gar nix verbindet, das in Deinen Worten jedoch ziemlich klar umrissen und irgendwie idealisiert wirkt (wollte jetzt nicht klischeehaft sagen), auch eine problematische Variable.
« Letzte Änderung: 30 März 2011, 12:27:10 von Simia »
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Wenn du feststellst, dass das Pferd das du reitest tot ist, steig ab.

vivere militare est
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kb

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Wow, ich finde es schon beeindruckend, wie Blackfire es schafft so einem, nennen wir es mal Tsunami, der Antipathie zu widerstehen! Die meisten anderen wären schon längst nicht mehr hier...

Das ist übrigens ein spannendes Phänomen, das ich in diversen Foren etc. schon miterleben durfte - es gibt einfach diesen Schlag Mensch, der es nicht nur schafft, so egozentrisch und antisozial zu schreiben, dass fast jeder Thread, in dem diese Person mitmacht, komplett engleist und letztendlich nur noch darum geht, dass besagter Mensch nervt - nein, diese Leute stellen sich auch noch mutig gegen den "Mob" (beziehungsweise meistens die Faktenlage, aber das zu merken hieße ja Fähigkeit zur Selbstreflektion) und fighten das bis zum bitteren "Ende" (aka die anderen im Thread verlieren die Lust) durch.

Ich frag mich immer, wo die Leute da die Motivation hernehmen, dieses dämliche Spiel wieder und wieder durchzuziehen. Dummheit? Masochismus? Lieber nur Feinde als gar keinen, der mit einem redet?
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Simia

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Ich frag mich immer, wo die Leute da die Motivation hernehmen, dieses dämliche Spiel wieder und wieder durchzuziehen. Dummheit? Masochismus? Lieber nur Feinde als gar keinen, der mit einem redet?

Sozusagen ... Am Anfang steht das tiefe Gefühl, irgendwie nicht dazuzugehören und das kämpft gegen den Wunsch, es doch zu tun. Das ist der Knackpunkt. Daraus ergeben sich "interessante" Gebilde in der Interaktion mit anderen. Außerdem entstehen auf diese Weise auch Paranoia (--> Ich bin keiner von ihnen, aber sie interessieren sich doch für mich ... irgendwie ...).

Diese laienpsychologische Feststellung erhebt übrigens keinerlei Anspruch auf Bezug zu realen Personen in diesem Forum (hey, ein Paradoxon ...).

Edit: Ich finde das hier übrigens gerade höchst on-topic.
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Ich frag mich immer, wo die Leute da die Motivation hernehmen, dieses dämliche Spiel wieder und wieder durchzuziehen. Dummheit? Masochismus? Lieber nur Feinde als gar keinen, der mit einem redet?

Sozusagen ... Am Anfang steht das tiefe Gefühl, irgendwie nicht dazuzugehören und das kämpft gegen den Wunsch, es doch zu tun.aradoxon ...).
Vielleicht steht am Anfang der Wunsch, dazuzugehören, und dann die Erkenntnis, daß die "Gruppe" einen gar nicht haben will. Um dann nicht der schwächere zu sein, stilisiert man sein "Anderssein" und seine Unabhängigkeit von der Gruppe so hoch, daß man es also eigentlich selbst ist, der diese unwürdige Gruppe nicht akzeptiert.  ???

Der Mensch IST nun mal ein soziales Wesen. Und dies ist ein Forum. ;)
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messie

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danny

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Serenity

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Wow, ich finde es schon beeindruckend, wie Blackfire es schafft so einem, nennen wir es mal Tsunami, der Antipathie zu widerstehen! Die meisten anderen wären schon längst nicht mehr hier...


Ich frag mich immer, wo die Leute da die Motivation hernehmen, dieses dämliche Spiel wieder und wieder durchzuziehen. Dummheit? Masochismus? Lieber nur Feinde als gar keinen, der mit einem redet?


Vermutlich eine spezielle Form des Masochismus  ;D Es gibt ja bekanntlich für alles einen Fetisch  ::)
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Per aspera ad astra.

K-Ninchen

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Vermutlich eine spezielle Form des Masochismus  ;D Es gibt ja bekanntlich für alles einen Fetisch  ::)

Ja, ich vermute so etwas tatsächlich.
Es gab in der Stadt, in der ich mal länger gelebt habe so jemanden. Der war mir schon ein Rätsel. Er hat sogar einen Film gedreht, in dem er als der total peinliche Loser zu sehen war. Jeder wollte dann den Film nur schauen, um zu sehen, wie er sich zum Affen macht.
Da ist mir der Begriff "Sozialmasochist" eingefallen. Ist nicht wissenschaftlich korrekt, da war ich vielleicht 19 und noch ein bisschen dümmer als heute (für einige unvorstellbar, dass das möglich ist, jaja, ich weiß :P) <- war das jetzt Sozialmasochistisch? ...

Aber ich glaube, auch sämtliche Leute, die sich in diversen Talkshows zur Schau stellen und gestellt haben und sich eigentlich bewusst sein müssten, dass sie da nicht gerade gut weg kommen, fallen in diese Kategorie.
Im Endeffekt gehts natürlich um Zuwendung. Und für jedes Mittel gibt's auch immer jemanden, der drauf anspringt.
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Lucas de Vil

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vorweg, ich habe NICHT das Ziel in diesem Thema bemitleidet zu werden oder lieb gemeinte Tipps zu bekommen oder sowas zu lesen wie:"geh doch in die psychiatrische und laß dich mit xyz vollpumpen!"  Dieses Mal, BITTE, geht es nicht um meine Person.
Ha, SOWAS haben schon ganz andere versucht.
Du hast deinen Ruf weg, da musst du jetzt durch. :P

Zitat
Wozu Energie aufwenden um für sich einen Platz in einer bestehenden sozialen Gruppe zu finden oder zu erkämpfen?  Warum nicht als bekennender Außenseiter versuchen selbst eine Gruppe zu bilden?
Wie paradox, als Außenseiter eine Gruppe bilden zu wollen.
Die naheliegende Spitze mit multiplen Persönlichkeiten, die der Satzbau einem geradezu aufdrängt, versuche ich mir mal zu verkneifen.

Entweder Mensch ist Außenseiter oder Mensch ist Gruppentier.
Beides geht nicht.

Zitat
Was treibt DICH dazu eine Stellung in einer bestehenden sozialen Gruppe zu erlangen?
Nüx. Ich ploppe einfach in den Gruppen auf, schau mich um und verschwinde wieder, wenn es mir nicht gefällt.
Wenn es mir doch gefällt, dann passiert das mit der 'Stellung' von ganz allein. Beeinflussen kann Mensch es eh nicht.

Gut, zugegeben, das war gelogen. Mensch kann alles beeinflussen.
Dazu habe ich aber, wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, trotz vorhandenem KnowHow schlicht keine Lust und deshalb lasse ich es.

Zitat
Warum nicht selbst eine bilden?
Damit sich eine soziale Gruppe um einen bildet, muss man gewisse menschliche Qualitäten aufweisen.
Führungsverhalten, Charisma, Souveränität, Spontanität, Schlichtungsverhalten und so weiter.
Entweder hat Mensch sich diese über die Jahre hinweg so angewöhnt, dass sie quasi permanent zugegen sind, oder Mensch muss sie immer wieder gewollt abrufen.
Letzteres ist viel zu viel Stress. Und es wird über kurz oder lang schief gehen, da Erstere nach kurzer Zeit mal eben das Ruder im Rudel übernommen haben.

Zitat
1. Bist du ein Mitläufer, der dem Rudel folgt, mitmacht was die Gruppe macht, unreflektiert, ohne zu hinterfragen?
2. Bist du ein Alpha-Typ der in einer Gruppe schnell versucht den Chef von seinem Platz zu stoßen und wenn, warum machst du das überhaupt?
3. Bist du ein Seitenspieler in einer Gruppe? Also versucht alles um gemocht zu werden, dennoch dein eigenes Ding zu machen und nur teilweise mit Kalkül der Gruppendynamik zu folgen, so grad das du nicht zu negativ auffällst?
Ich bin ich. Und nichts von alledem. Überhaupt sind deine Definitionen salopp gesagt fürn Arsch.

Die Gammas (ich nenne sie mal so :P) sind keineswegs Mitläufer. Sie sind die zahlenmäßig stärkste Fraktion der Gruppe und genießen es einfach, in dieser Gruppe zu sein. Niemand dort folgt unreflektiert, was bestimmt wird. Zumindest nicht in dieser Szene. Bei den Cybern und Electrospacken bin ich mir da nicht so sicher. +kicher+
Es ist schlicht und einfach den Fähigkeiten und Charaktereigenschaften der Alphas und Betas zu verdanken, dass sich die Gammas schnell überzeugen lassen. Manchmal liegt es sicherlich auch an der Unsicherheit der Gammas, aber das ist eher nebensächlich.

Die Alphas wollen auch niemals den Chef einer Gruppe absägen. Es passiert einfach, weil sie sich als für die Gruppe besser geeignetes Leittier herausstellen.

Was du als Seitenspieler bezeichnest, definiere ich als Beta. Sie besitzen ähnliche Eigenschaften wie die Alphas, allerdings sind diese nicht so ausgeprägt oder müssen abgerufen werden und sind deshalb nicht ständig präsent.
Sie machen die meiste Zeit einfach ihr Ding, wissen aber, wann sie in die Gruppendynamik regulierend eingreifen müssen.

So entsteht schlussendlich eine Dreiecksabhängigkeit.
Die Alphas sind von ihren Betas abhängig, da diese ihnen den Kleinkram vom Hals halten.
Die Alphas sind ebenso von den Gammas abhängig, da es ohne diese keine Gruppe gäbe.
Alphas brauchen Gruppen, um ihre Fähigkeiten ausspielen und verfeinern zu können. Weiterhin verstärken diese ihren Alphastatus.

Betas sind von ihrem Alpha abhängig, da sie sich in zu komplizierten Fällen auf diesen verlassen können.
Auch Betas wären ohne Gammas ohne eine Gruppe.
Im Gegensatz zu den Alphas haben sie eher Probleme damit, sich in neuen Gruppen wieder auf ihren Betastatus hochzuarbeiten.

Gammas sind natürlich von ihrem Alpha abhängig, da dieser fast immer die treibende, die schlichtende und die verlässliche Kraft bildet.
Weiterhin sind sie von den Betas abhängig, da diese ihnen das Gefühl geben, nicht nur stumpf hinter ihrem Alpha herzudackeln.



Zitat
Gibt es in Offline-Gruppen andere soziale Dynamiken und Spielregeln als in CyberGruppen (Online Gruppen wie in Foren)?
Nein, natürlich nicht.
Egal ob reell oder virtuell, es sind immer Menschen.
Es findet lediglich eine Verschiebung der Anforderungen an den Alpha statt.
Online muss der Alpha nicht spontan und schlagfertig sein sondern wohlbedacht handeln. Schließlich lässt sich alles nachlesen.
Offline hingegen kommt es auf zügige und spontane (Re)Aktionen an. Deren Nachhaltigkeit und Richtigkeit ist zunächst zu vernachlässigen.

Und um das übliche Persönlich werden nicht zu vernachlässigen:
Wer solche Fragen stellen muss, der wird es nie zu einem Alpha schaffen und verdammt noch einmal damit leben lernen.
Ansonsten wird er permanent seine eigenen Gruppen unter dem Arsch weggezogen bekommen und damit jedem jammernd in den Ohren liegen.

Übrigens greift der Kallisti-Vergleich wirklich gut, weshalb du jetzt auch die Standard-Kallisti-Schelte #1 erntest:
Wenn du zu einer Diskussion anregen willst, dann hau nicht nur interviewmäßig mit Fragen um dich sondern liefere auch gleich deine Sichtweise zu den Fragen mit!

Ich lese in der Topic Summary irgendwas von Antipathie und so weiter...
Ich persönlich lese den ersten Post, antworte darauf und les mir dann erst den Rest durch - dann vergeht mir nicht schon während des Lesens der Beiträge die Lust am Antworten. ^^

das hier macht mehr sinn... das ertrag ich auch länger...
Finnisch!!!\o/
Ich bevorzuge die Live-Version.
Und ja, es ergibt durchaus viel Sinn - wenn man es versteht. ^^

« Letzte Änderung: 31 März 2011, 18:57:58 von Lucas de Vil »
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