Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Alkohol  (Gelesen 67299 mal)

Killerqueen

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Re: Alkohol
« Antwort #15 am: 06 Juli 2007, 06:24:09 »

Ich habe noch nie Alkohol getrunken und habe es auch nicht vor, weil ich noch nicht ein einziges alkoholisches Getränk gefunden habe, das mir schmeckt.
Aber dann hast du doch schon Alkohol getrunken. Wie hast du denn rausgefunden, dass dir kein einziges alkoholisches Getränk schmeckt, ohne es zu probieren, also zu trinken?
Da kann man jetzt natürlich diskutieren, wie man "trinken" definiert.
Wenn Du "trinken" als "Substanz, auch in geringsten Mengen, in den Mund nehmen und einen Teil davon angewidert runterwürgen" definierst, hast Du natürlich recht.
Ich dagegen definiere "trinken" mit "sich ein Glas bestellen und in dem Getränk und Genuss angemessen großen Schlücken trinken, ohne dabei ein Gefühl des Ekels zu empfinden". Meist war jedoch schon das nippen (bei anderen) gar nicht nötig, weil mich schon der Geruch extrem abgestoßen hat. Und wenn ich den Geruch nicht mag, trinke ich es auch nicht, denn der Geruchssinn ist ein wichtiger Bestandteil des Geschmackseindruckes.


Und wenn man noch mehr alkoholische Getränke probiert (wie gesagt, an Gelegenheiten dazu mangelt es nicht), dann findet man meist auch eins, was einem schmeckt.
Ich bin ja nun kein 12jähriges Mädchen, dem es bisher an Gelegenheiten und reichlicher Probierauswahl fehlte... Aber wie ich schon vorher schrieb: Warum sollte ich auf Krampf ein alkoholisches Getränk finden? Ich halte Alkohol immer noch für eine ziemlich gefährliche Droge; also warum sollte ich mich dazu zwingen, sowas zu mögen?

Es sei denn, man bleibt konsequent und sagt sich: das mag ich oder will ich nicht.
Und das kann man dann auch bewundernswert finden.  ;)
Dann bewundere mich jetzt!  ;D
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Susa

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Re: Alkohol
« Antwort #16 am: 06 Juli 2007, 06:58:22 »

Was ich hier lese, klingt größtenteils vernünftig. Habe aber schon ganz andere Sachen auf den üblichen Parties im Kir/MaHa/36/etc. erlebt.
Entweder äußern sich die Kampftrinker hier nicht, oder wollen ihren Konsum nicht zugeben, oder sind nicht Mitglieder des Forums, oder was auch immer.
Auf den Parties habe ich oft nach einigen Stunden den Eindruck, die einzige Nüchterne zu sein, denn ich trinke seit 15 Jahren keinen Alkohol mehr (dafür früher umso heftiger). Es stört mich nicht, wenn andere beschwippst sind. Volltrunkene, die nicht mehr wissen, was sie tun, finde ich aber nervig. Bei der Return und der (Großen) Schwarzen Nacht habe ich schon öfter vollkekotzte Klos vorgefunden, was ich auch ziemlich nervig und eklig finde.
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Batgirl

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Re: Alkohol
« Antwort #17 am: 06 Juli 2007, 10:26:47 »

Ich halte Alkohol immer noch für eine ziemlich gefährliche Droge

Aber genau das sehen die wenigsten heute so. Alkohol gehört doch oft schon zum Leben dazu wie atmen und essen. Das Bier zum Essen, der Rotwein am Abend u.s.w., viele wissen nicht dass dieser fast tägliche Gebrauch schon eine Sucht sein kann. Man muss nicht ständig betrunken sein um süchtig zu sein. Der Übergang ist meistens schleichend.
Es wird einem ja auch ständig ( schon als Kind) vorgelebt dass Alkohol "dazugehört". Wie oft spielen Kinder auf Festen zwischen den Bierbänken auf denen ihre angetrunkenen Eltern feiern? Oder eben sehen dass das Bier zum Essen normal ist wie Brause.

Die Werbung zeigt natürlich auch nur fröhliche Menschen, da gibt es auch keinen Hinweis wie bei Zigaretten "Alkohol gefährdet ihre Gesundheit, kann abhängig machen, ihr Leben zerstören oder Sie sogar töten"

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sasha

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Re: Alkohol
« Antwort #18 am: 06 Juli 2007, 10:34:17 »

Dann bewundere mich jetzt!  ;D
Du hast doch schon Grundsatzfröhlichkeit, du brauchst nicht von mir bewundert werden.  ;)
Vielleicht fällt es dir ja auch deswegen leicht konsequent zu bleiben. Ich bewundere vor allem die, denen es nicht so leicht fällt zu ihrer eigenen Position zu stehen. Die können das oft sehr gut gebrauchen bewundert zu werden. Und das kann denen vielleicht zu mehr Grundsatzfröhlichkeit verhelfen.

Und eben, die Verfügbarkeit einer Droge macht zum Teil auch ihre Gefährlichkeit aus.
« Letzte Änderung: 06 Juli 2007, 10:44:47 von sasha »
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Bombe

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Re: Alkohol
« Antwort #19 am: 06 Juli 2007, 13:35:36 »

Meine Güte, das ganze Forum ist voll mit Anwärtern auf den nächsten freien Papstposten, ist ja widerlich.

Ich gebe es offen zu: Ja! Ich trinke gerne Alkohol! (Was an sich eigentlich ein völlig sinnloser Satz ist, da es ja „den“ („reinen“) Alkohol eh nicht gibt, aber lassen wir das.)

Ab und zu (so drei oder vier Mal im Jahr, was - meiner Meinung nach - nicht viel ist) gebe ich mir schon mal ganz gerne in netter Runde gepflegt die Kante. Das kann im Kir sein oder in privater Runde - die Gesellschaft ist wichtig. Das kann mit Anlass oder ohne sein - sich einfach mal zu „erden“ kann auch nützlich sein: Nur wenn es einem so richtig schlecht geht - wie halt nach einem Vollsuff -, lernt man, den „normalen“ Alltag zu schätzen und merkt, dass es einem im Großen und Ganzen doch gar nicht so scheiße geht, auch wenn man ständig wie ein Emo am Flennen ist. Alleine zuhause hab ich mich allerdings noch nie betrunken, weil das total langweilig ist. Alkohol macht schließlich auch mich lockerer und kontaktfreudiger, und da ist das dann öde, wenn man höchstens die Wand zum Volllabern hat. Wobei: Wer mich schon mal betrunken erlebt hat, weiß, dass ich sogar im Vollsuff ziemlich umgänglich und meistens wenig peinlich bin.

An „normalen“ Abenden hängt es davon ab, wie ich unterwegs bin. Seit ich mein Auto habe, trinke ich höchstens zu Beginn des Abends einen Cocktail (wenn überhaupt) und ansonsten nur noch Cola. Wenn ich mit Öffis nach hause muss, können es auch schon mal ein paar mehr werden, aber nur selten reicht es da zu einem Vollrausch. Kostet ja schließlich auch Geld, sich in Clubs zu betrinken.
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Re: Alkohol
« Antwort #20 am: 06 Juli 2007, 13:39:37 »

Zitat von: napris
Entweder äußern sich die Kampftrinker hier nicht, oder wollen ihren Konsum nicht zugeben, oder sind nicht Mitglieder des Forums, oder was auch immer.
Wohl eher ersteres. Wer gibt denn schon einfach mal so eben öffentlich zu dass er ständig zu viel über den Durst trinkt? Das ist ja nun wirklich nicht etwas, womit sich prahlen lässt (außer vielleicht für irgendwelche Halbstarke die glauben, so zu den ganz Harten zu gehören).

Nun, wer mich kennt, weiß dass ich vorzugsweise Bier trinke, vor allem GUINNESS. In irischen Kneipen kommt da schon so einiges von zusammen. Auch auf Parties trinke ich gerne mal das eine oder andere Bier, zu Jahresanfang auch gar nicht so wenig ...

Als ich allerdings mal in einer irischen Kneipe vor einer Weile so viel weggetrunken hatte dass a) die Fotos wirklich nicht schön waren, b) ich einen Filmriss hatte und c) es ganz offensichtlich war dass ich zu viel auf der Kante hatte, erschrak ich mich über mich selbst so sehr, dass ich seitdem den Konsum von Alkohol massiv zurückgefahren habe. Die Grenze sind mittlerweile 3, 4 Biere pro Abend in Gesellschaft, wobei auch das inzwischen die absolute Höchstgrenze ist - meist steige ich früher auf Alkoholfreies um. Zuhause habe ich mir den Konsum auch nur eines Bieres am Abend zuhause komplett abgewöhnt.


Zu der Diskussion, dass es eine "Gesellschaftsdroge" ist: Stimmt. Alkohol wird einem allerorten angeboten. Und wenn man mal in der Disco sich umsieht, dann muss man die Leute schon fast suchen, die kein alkoholisches Getränk in den Händen halten. Meist werden genau diese dann mit "ach, du fährst sicher" abgestempelt. Und Sprüche wie "ach komm, ein Bier geht doch noch" hört man auch nicht selten.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dichtsaufen gesellschaftlich anerkannt ist! Etwas fröhlich sein, ok (das ist bei den meisten aber doch schon bei 1-2 Bier oder einem Glas Wein der Fall ...), aber sich richtig abschießen? - Nein, ich kann mir wahrlich nicht vorstellen, dass das dann auch noch mit einem reinen Achselzucken abgetan wird.

Zum Zweiten, das Wegsaufen aus der Realität, wenn es einem extremst schlecht geht: Das funktioniert nur bedingt. Für den Augenblick sicher, aber am nächsten Morgen ist dann ja alles wieder da - und sofern der Körper die Wirkungen des Alkohols spüren sollte (Kater, etc.), umso heftiger.
Ich habe an mir festgestellt, dass wenn es mir so richtig dreckig geht, Alkohol das genaue Gegenteil denn Linderung ergibt: Auch bei einem Bier bereits verstärken sich meine Gefühle (egal welcher Art) dermaßen, dass der Katzenjammer umso größer ist.
Auch das ist ein Grund, weswegen ich nun zuhause das Trinken irgendwelcher Art von Alkohol komplett eingestellt habe.
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Killerqueen

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Re: Alkohol
« Antwort #21 am: 06 Juli 2007, 14:19:40 »

Meine Güte, das ganze Forum ist voll mit Anwärtern auf den nächsten freien Papstposten, ist ja widerlich.

Ohne seinen Messwein kommt ein Papst auch nicht aus... ;D

Wobei: Wer mich schon mal betrunken erlebt hat, weiß, dass ich sogar im Vollsuff ziemlich umgänglich und meistens wenig peinlich bin.

Solange Du noch kuschelfähig bist, ist alles in Ordnung! ;)
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colourize

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Re: Alkohol
« Antwort #22 am: 06 Juli 2007, 14:44:16 »

Für mich gehört Alkohol zum Partymachen dazu.
Vollrausch mag ich allerdings weder an mir, noch an Anderen.
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Akasha

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Re: Alkohol
« Antwort #23 am: 06 Juli 2007, 15:32:12 »

ich muss mich auch sehr oft rechtfertigen wenn ich sage ich trinke nicht... und das meistens vor leuten die genau wissen das ich nicht trinke

ja, mir geht es genauso und ich muss sagen es geht mir tierisch auf den keks. denn gerade freunde und familie von mir wissen das ich seit jahren keinen alkohol mehr trinke, weil ich ihn durch medikamente nicht vertrage und eh nicht mag. trotzdem werde ich jedesmal wieder auf's neue gefragt bei feiern oder ähnlichem, ob ich nicht ein gläschen sekt hier, ein rotwein da oder ein bier möchte.  >:( und jedesmal wenn ich sage "nein danke ich möchte nicht". dann kommt sowas wie: " och komm schon, ein glas ist doch nicht schlimm, nur zum anstoßen. *grrrr

reicht es nicht, wenn man einmal "NEIN ich möchte nichts trinken" sagt? warum muss man sowas begründen?


zum thema:

ich denke nicht das man alkohol braucht um auf parties spass zu haben. es kann auch mit alkohol unlustig sein.
außerdem finde ich alkoholisierte leute extrem nervig und lästig. ::)
« Letzte Änderung: 06 Juli 2007, 15:35:22 von Akasha »
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Sternentreue

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Re: Alkohol
« Antwort #24 am: 06 Juli 2007, 15:35:15 »

Ich trinke eigentlich so gut wie nie Alkohol, zumal er mir auch oftmals schlicht zu teuer ist.
Ansonsten trinke ich halt auch nur Cocktails, den selbstgemachten Likör von nem Freund und ab und zu mal Sauren, ein gutes Met, oder nen Kurzen, der Rest schmeckt mir einfach mal meistens nicht. Und ich kann mit Fug und Recht behaupten noch nie betrunken gewesen zu sein, das brauch ich aber auch nicht.
Das andere Leute einen dann immer Ausfragen warum, kann manchmal wirklich nerven,
aber ich man gewöhnt sich dran.
Was andere Leute diesbezüglich denken ist mir recht gleich, sollen sich manche doch besinnungslos Saufen, ich würd trotzdem noch dafür sorgen das die nach Hause kommen, genauso wie ich mich mit nüchternen Leuten noch frei Unterhalten würde. Mich störts nicht, kann auch echt spass machen.
Was die Leute aus ihrem Leben (hier speziell, Nachtleben) machen ist ihre Sache, ich unterscheide nicht zwischen solchen Dingen.
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bloody-vampire

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Re: Alkohol
« Antwort #25 am: 06 Juli 2007, 15:41:18 »

ich muss mich auch sehr oft rechtfertigen wenn ich sage ich trinke nicht... und das meistens vor leuten die genau wissen das ich nicht trinke



reicht es nicht, wenn man einmal "NEIN ich möchte nichts trinken" sagt? warum muss man sowas begründen?

ich denke die leute können es einfach nicht verstehen das es auch leute gibt die nicht dem gruppenzwang verfallen und schon garnicht wenn sie aus gesundheitlichen gründen oder ähnlichem nicht trinken...
manchmal denke ich wenn man keinen alkohol trinkt wird man behandelt als käme man von einem anderen stern


zum thema:

ich denke nicht das man alkohol braucht um auf parties spass zu haben. es kann auch mit alkohol unlustig sein.
außerdem finde ich alkoholisierte leute extrem nervig und lästig. ::)
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Darkie

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Re: Alkohol
« Antwort #26 am: 06 Juli 2007, 16:48:41 »

Ich trinke kaum Alkohol, und wenn, dann nur mit Menschen, denen ich vertrauen kann, und weiß, das sie darauf achten, das ich mich nicht im alkoholisierten Zustand vor ein Auto renne, oder an irgendwelche komischen Menschen gerate. Denn durch Alkohol verliert man einfach viel zu schnell die Kontrolle.
Es gibt durchaus Alkohol, der mir schmeckt, aber das Gefühl, betrunken zu sein finde ich gerade aus dem Grund des Kontrollverlustes ganz, ganz furchtbar.
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colourize

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Re: Alkohol
« Antwort #27 am: 06 Juli 2007, 16:53:31 »

Ich trinke kaum Alkohol, und wenn, dann nur mit Menschen, denen ich vertrauen kann, und weiß, das sie darauf achten, das ich mich nicht im alkoholisierten Zustand vor ein Auto renne, oder an irgendwelche komischen Menschen gerate. Denn durch Alkohol verliert man einfach viel zu schnell die Kontrolle.
Das ist der Teil, den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Es scheint Menschen zu geben, die ziemlich schnell ziemlich hacke sind und sich schon nach wenig Alkohol überhaupt nicht mehr unter Kontrolle haben.
Das ist bei mir zum Glück nicht so, aber wenns so wäre würde ich ebenfalls keinen Alk trinken.
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Bombe

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Re: Alkohol
« Antwort #28 am: 06 Juli 2007, 16:56:16 »

Hmm, den „Kontrollverlust“ empfinde ich manchmal als recht angenehm. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich einmal aus der Freiheit nach hause (damals noch am Ring 2 in Eimsbüttel) geschwankt bin und ich mich fragte, wieviele Extra-Kilometer ich wohl aufgrund der Schlangenlinien laufe. Ich hab’s bis heute nicht herausgefunden, aber ich hatte noch nie so viel Spaß daran, eine Strecke dieser Entfernung zu Fuß zurückzulegen. :)
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DarkestMatter

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Re: Alkohol
« Antwort #29 am: 06 Juli 2007, 16:56:44 »

Ich trinke kaum Alkohol, und wenn, dann nur mit Menschen, denen ich vertrauen kann, und weiß, das sie darauf achten, das ich mich nicht im alkoholisierten Zustand vor ein Auto renne [...]
ich wage zu bezweifeln, dass Alkohol die Gefahr, dass du vor ein Auto rennst in einer wahrnehmbaren Größenordnung erhöht.  ;D

 ::)

was ich noch erwähnen sollte:
erfahrungsgemäß verstärkt der Konsum von extrem scharfen speisen die wirkung von Alkohol. bzw. beeinflusst sie irgendwie positiv.
(zumindest bei mir)
wenn ich 2 bier trinke und dann so thai-kram esse, von dem man denken könnte, dem Koch sei der Teil des Gewürzregals in den Topf gefallen, auf dem steht: "hot/scharf", bin ich wahnsinnig euphorisch und hab irgendwie leicht einen im Tee. normalerweise geht das bei nämlich nicht hand in hand  ::)
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."