Zitat von: "~noise~druide~"aber zu einer axt, ein schwert oder einer halbautomatik, würde ich schon freundschaftliche gefühle aufbauen können.du must dir einfach mal die geschwungenen formen der schneide von schwertern und äxten ansehen. sie sind sanft und scharf wie eine heiße frau. oder der polierter lauf einer walter 9mm, in dem du dich spiegeln kannst. Egal wie ernst das gemeint war: es reichte als Inspiration.
aber zu einer axt, ein schwert oder einer halbautomatik, würde ich schon freundschaftliche gefühle aufbauen können.du must dir einfach mal die geschwungenen formen der schneide von schwertern und äxten ansehen. sie sind sanft und scharf wie eine heiße frau. oder der polierter lauf einer walter 9mm, in dem du dich spiegeln kannst.
mir kann auch etwas einfach nur optisch gefallen oder ich finde es mechanisch interessant und ich habe nicht den von dir angesprochenen "symbolhintergrund" im kopf
natürlich soll man den "feuerwaffenfetisch" nicht in der breiten öffentlichkeit ausleben... wobei sich für mich doch die frage stellt jeder sammler oder nur jeder der feuerwaffen nicht generel abstoßend findet gleich ein "fetischist" ist...müssen briefmarkensammler oder hobbyeisenbahner dann auch ihre "triebe" ausleben?generell geb ich dir ja recht das bei einigen themen (unter anderem AUCH feuerwaffen) eine gewisse öffentliche zurückhaltung geboten ist.aber ich denke gerade in der "schwarzen szene" gibt es dach noch mehr bereiche, ich bin auch der meinug das man (nur als beispiel) nicht unbedingt seine sm vorlieben überall ausleben sollte.die grenzen sind für mich da fließend und ich bin zumindest auch so eingestellt "fetischrichtungen" die so gar nich meine sind zu tolerieren...und waffenatrappen auf fotos stellen für mich nun mal keine bedrohung da.Zitat:"Ist sicher ein gradueller Unterschied. Genauso wie die eigenen Machtphantasien im Geheimen auszuleben, statt sie als Photos zu veröffentlichen.
Ansonsten: Symbole spiegeln Realität und Realität wird auf symbolische Weise verarbeitet.warum müssen denn diese waffen oder eine uniform denn jedesmal gleich ein "symbol" sein?das sehe ich absolut nicht so! mir kann auch etwas einfach nur optisch gefallen oder ich finde es mechanisch interessant und ich habe nicht den von dir angesprochenen "symbolhintergrund" im kopf
Es besteht auch durchaus ein Unterschied, ob Waffen in Filmen dargestellt sind oder in einer fotografischen Aufarbeitung zum Thema Krieg bzw. Gewalt. Der Film, egal wie blöd oder Gewalt verherrlichend er sein mag, stellt die Waffe in einen fiktiven Kontext. Sollte der Film auf Tatsachen beruhen, ist der Kontext real, aber nach wie vor gegeben. Beim Herumgepose mit halbwegs realistisch aussehenden Waffen, seien sie echt oder nicht, ist dieser Kontext nicht gegeben.
Zitat von: "Der große Mumpitz"mir kann auch etwas einfach nur optisch gefallen oder ich finde es mechanisch interessant und ich habe nicht den von dir angesprochenen "symbolhintergrund" im kopfGenau so sehe ich das auch.
Es ist eben nicht 'einfach'. Es gibt immer einen Grund, ob nun historisch oder psychoanalytisch verortet.
die diskussion dreht sich für mich jetz im kreis.DarkAmbient, Jinx und sicher noch einige andere haben eine stark ablehnde meinung zu feuerwaffen (und vielleicht auch zu uniformen) das kann ich auch ohne weiteres akzeptierenaber ich teile diese ansichten nicht und lasse mir jetzt auch keine generellen"psychoanalytischen" gründe aufdiktieren!
allerdings scheint mein erster eindruck das einige hier einen beklagenswerten mangel an auch nur kleinster toleranz haben, bestägtigt.das sind die sachen die mir angst machen und nicht zwei fotos.
ich finde es, z.b. uniformenträger (ohne sie zu kennen) in eine gewisse ecke rücken zu wollen, genauso bescheuert und oberflächlich wie "alle schwarzen sind satanisten" oder wie wäre es dann gleich mit "alle polen klauen" oder ähnlich dummes zeug!im übrigen kämen wir dann in eine richtung die ich wirklich in die kategorie "faschismus" passt
da nützt es dann auch nicht wenn man sich in einem besonders elaboriten code auszudrücken weiß.......
ich habe fertig!
Niemand hat hier versucht, Dir psychoanalytische Gründe aufzudiktieren.
Dann habt ihr den aber zumindst im Bauch, was es nicht besser macht. Es ist eben nicht 'einfach'. Es gibt immer einen Grund, ob nun historisch oder psychoanalytisch verortet.
Und was willst Du jetzt mit den Uniformen? Ist das vorauseilende Beflissenheit? Von Uniformen hat nämlich kein Mensch gesprochen, weder im positiven noch im negativen Sinne.
Vielleicht würde sich einer derer, die mit Begriffen wie "Angst" "Amoklauf" "Faschismus" etc. argumentieren, mal bequemen, zu benennen, warum sie diese Begriffe in diesem Zusammenhang bringen. Also: wovor soll ich denn Angst haben?
Ich finde es echt zum Kotzen, das hier im Album solche Bilder zu finden sind:[...]Sehr beschämend find ich zusätzlich noch einige der Kommentare zu diesen Bildern.Ist das "Ich pos mal wichtig mit 'ner Wumme rum" mittlerweile zum akzeptierten Goth-Chick geworden?Besorgt,Nils
Die Antwort, die sowohl Torus als auch Du in diesem Fall schuldig geblieben sind, ist das warum. Du meintest selber, keiner hätte was von Amoklauf, Fachismus etc. gesagt, und die "Pro-Waffen-Fraktion" hätte Euch dies in den Mund gelegt.