Schwarzes Hamburg

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Umfrage

Bist du selber Vegetarier/in bzw. Veganer/in?

Ja, Vegetarier/in.
- 20 (21.1%)
Ja, Veganer/in
- 1 (1.1%)
Nee, ich bleibe bei meinem blutigen Steak!
- 14 (14.7%)
Never!
- 3 (3.2%)
Fleisch ist untrue!
- 3 (3.2%)
FLEIIIIISCH \o/
- 43 (45.3%)
Fleisch nein, Fisch ja
- 6 (6.3%)
Könnte ich mir niemals vorstellen.
- 5 (5.3%)

Stimmen insgesamt: 83

Umfrage geschlossen: 03 Februar 2006, 21:20:26


Autor Thema: Vegetarismus/Veganismus  (Gelesen 41647 mal)

Slayer

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #195 am: 05 Mai 2006, 18:18:26 »

vegetarier essen meinem essen das essen weg.

Killerqueen

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #196 am: 05 Mai 2006, 19:47:12 »

Zitat von: "xgatsx"
ich kann mir mittlerweile ebenfalls, wie viele andere vegetarier auch nicht mehr vorstellen fleisch zu essen, bei dem gedanken wird mir irgendwie schlecht. allerdings liebe ich jegliche alternativen 8)
der vegane lebensweg wäre nix für mich, da ich nicht auf den käse auf der pizza verzichten will :shock:  8)

Du hast also kein Problem damit, dass das Lab mit welchem Dein Käse hergestellt wird, aus Kälbermägen gewonnen wird? Sind geschlachtete Tierkinder nicht so schlimm?

Natürlich gibt es auch synthetisch hergestelltes Lab, aber das ist ungleich teurer als das natürliche, deshalb wird es nur in teuren, für Veganer separat gekennzeichneten, in Bioläden und Reformhäusern erhältlichen Käsesorten verwendet.
Wenn Du Dir also Deine leckere Pizza Vegetale mit schön viel Käse schmecken lässt, solltest Du dabei bedenken, dass auch dafür ein Tier gestorben ist - und es sollte Dir dabei ebenfalls schlecht werden, wenn es Dir tatsächlich um das Tier geht.

Zitat von: "VampireElf"
Solange man niemanden damit schadet, kann ja jeder tun und lassen was er will, das is ja auch in ordnung. Aber es ist ja leider nicht so, daß man damit niemanden schadet, darum muß man das maul aufreißen.
(...)
Ich finde es nur blöd etwas zu essen ohne sich moralische gedanken zu machen. Das is so wie klamoten tragen aus kinderfabriken oder klamotten aus robbenfell aus der robbenschlachtung zur zeit. Das soll jetzt nicht so bösartig sein wie es rüberkommt, aber wie kann man seine moralischen bedenken einfach ausschalten ?

Das frage ich mich auch jedes mal!

Warum denkt der Mensch eigentlich immer, nur Lebewesen mit Augen und Beinen wären es wert, am Leben zu bleiben?
Ich finde, Pflanzen sind wundervoll; sie können einem so sehr das Leben verschönern - und das einfach durch ihre Anwesenheit. Sie sind so genügsam und dankbar wie kaum ein anderes Lebewesen und ertragen geduldig jede Misshandlung durch uns Menschen (gießen vergessen, Blätter abgeknickt und Zweige abgerissen/abgeschnitten, Umweltverschmutzung...)
Pflanzen gibt es seit Jahrmillionen auf der Erde. Sie waren vor den Tieren (inkl. Mensch) da und werden diese höchstwahrscheinlich auch überleben. Wir haben kein Recht, ihnen ihre Lebendigkeit abzusprechen.

Je öfter ich die Argumentation "Esst Pflanzen, damit Tiere nicht leiden" höre, desto schwerer wird mir um's Herz, denn mein Herz schlägt auch für Pflanzen - im selben Maße wie für Tiere.
Ganz besonders wurde mir das in letzter Zeit bewusst, weil ich eine mir sehr ans Herz gewachsene Pflanze weggeben musste. Diese Palme begleitete mich die letzten 12 Jahre meines Lebens; sie verzieh mir ausnahmslos alles; wie oft hatte ich vergessen, sie zu gießen - aber jedesmal erholte sie sich und wuchs so hoch, dass sie zuletzt nicht mehr in eine normale Wohnung passte. Deshalb musste ich mich auch von ihr trennen. Ich habe sie an jemanden wegegeben, der eine Altbauwohnung mit sehr hohen Decken hat. Aber ich bereue diesen Schritt, denn die Palme fehlt mir sehr! Mir eine neue zu kaufen, ist nicht dasselbe.

Gründend auf der Tatsache, dass ich sowohl als Carnivore, als auch als Vegetarier Leben vernichte, habe ich mich vom moralischen Aspekt des Essens schon seit sehr langer Zeit abgewandt.
Der Mensch muss fressen, um zu leben - wie jedes andere Tier auch. Was er dabei isst, ist nicht entscheidend, sondern wie das Essen gewonnen wird, wie sinn- und verantwortungsvoll man damit umgeht und wieviel man letztendlich isst. Menschen, die den ganzen Tag sinnlos fressen (da nehme ich die Vegis nicht aus) und dabei immer fetter werden, sollten ein viel schlechteres Gewissen haben, als jeder normal essende Omnivore![/color]
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I am green today
I chirp with joy like a cricket song. (Kira Willey)

Offizielle Ausrichterin das Bavaria Hedge Shears Massakers.

Lakastazar

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #197 am: 05 Mai 2006, 19:49:40 »

Ach, ihr seid doch alle untrue!!

Ich ernähre mich ausschließlich vom Vakuum und Hass  :twisted:
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VampireElf

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #198 am: 05 Mai 2006, 20:03:16 »

Ach, ich weiß doch daß es nichts bringt. Geb mich auch geschlagen ;)

Ich denke eben nur, daß jemand der Fleisch ißt, sich auch angucken sollte, woher es kommt und wie es gemacht wird. Also ich meine damit schlachterei und sowas. Und wenn jemand anschauen kann wie ein lebendes Tier vor ihn getötet und auseinander genommen wird, dann kann er von mir aus auch das fleisch essen.
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Eisbär

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #199 am: 05 Mai 2006, 20:24:13 »

Zitat von: "VampireElf"
Das is so wie klamoten tragen aus kinderfabriken
Was u.a. in Indien ganze Familien am Leben erhält.
(Du siehst, es ist nicht immer so einfach mit der "Moral".
Zitat
oder klamotten aus robbenfell aus der robbenschlachtung zur zeit.
Das gemeine Hausschwein, Hühner, Puten und Hausrinder sind ja auch gefährdete Arten :roll: Fleisch zu essen ist ein ganz normaler biologischer Vorgang. Genauso wie Pflanzen zu töten und zu essen.

Zitat
Das soll jetzt nicht so bösartig sein wie es rüberkommt, aber wie kann man seine moralischen bedenken einfach ausschalten ?
In dem man andere Werte hat?

Zitat
Hm, tut mir leid, ich weiß das es nichts bringt, aber ihr wißt ja sicher wie das ist mit dingen, die einem wichtig sind und man sich den ganzen tag drüber aufregen könnte ;)
Ach, ich weiß was Du meinst! Jetzt während des Pollenflugs der Frühblüher kann ich z.B. auf keine Partys gehen, weil ich in der verqualmten Luft mit dem Heuschnupfen kombiniert echte Atemnot bekomme.
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Eisbär

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« Antwort #200 am: 05 Mai 2006, 20:31:36 »

Zitat von: "VampireElf"
Und wenn jemand anschauen kann wie ein lebendes Tier vor ihn getötet und auseinander genommen wird, dann kann er von mir aus auch das fleisch essen.
Ich kann dabei nicht nur zuschauen, ich würde es nötigenfalls auch selber machen.

Da es aber Profis gibt, die das so richtig lernen, ist dabei die Qualität höher und das Leiden der Tiere kürzer und geringer, als wenn ich das jetzt tun würde.


Btw.:
Warst Du mal dabei, wenn so ein Landwirt Salat erntet? Wie er aus dem Boden gerissen wird, von den  Wurzeln abgeschnitten?
Und die noch lebendigen Teile werden dann zerhäckselt, bevor sie zur Nahrungsaufnahme vorbereitet werden. Nee, ehrlich. Ich eß lieber Sachen, die schon tot sind.
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SoylentHolger

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« Antwort #201 am: 05 Mai 2006, 22:05:51 »

Zitat von: "VampireElf"
Ach, ich weiß doch daß es nichts bringt. Geb mich auch geschlagen ;)

Ich denke eben nur, daß jemand der Fleisch ißt, sich auch angucken sollte, woher es kommt und wie es gemacht wird. Also ich meine damit schlachterei und sowas. Und wenn jemand anschauen kann wie ein lebendes Tier vor ihn getötet und auseinander genommen wird, dann kann er von mir aus auch das fleisch essen.

Komme vom Land - habe ich getan (Hausschlachtungen) - esse immer noch Fleisch  :)
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kyara

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #202 am: 05 Mai 2006, 22:26:22 »

@ Henkersbraut

Zitat
Jedoch muss ich auch sagen, dass ich Fisch immernoch esse.




Solange du Fisch isst bist du keine Vegetarierin !


Mir fehlte bei der Umfrage die Rubrik "Fleisch ja, Fisch nein"
..... also habe ich FLEISCH gewählt .
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therevor

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #203 am: 20 Juni 2006, 01:18:18 »

Zur Gesundheit:

Die ADA (American Dietetic Association) im Jahr 2003:

"Es ist die Position der ADA, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet."

"Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und in der Pubertät …"

Immer mehr Kreise empfehlen eine vegetarische Ernährung: Das neue, aktualisierte Positionspapier der US-amerikanischen und kanadischen Ernährungswissenschaftler zum Thema "Vegetarische Ernährung"...

Die ADA (American Dietetic Association) ist die größte US-amerikanische Vereinigung von Ernährungsexperten (Ernährungswissenschaftlern, Diätberatern etc.) mit rund 70 000 Mitgliedern.

Die Aussagen der ADA gelten als wissenschaftlich fundiert und wegweisend. Die ADA wurde bereits 1917 gegründet. Im Internet ist sie zu finden unter: www.eatright.org


Die ADA (American Dietetic Association) hat in der Juni-Ausgabe ihrer Zeitschrift JADA ihr neues Positionspapier zur vegetarischen Ernährung veröffentlicht. Gegenüber der letzten Fassung von 1997 wurde es stark erweitert und aktualisiert.

Das zentrale Statement dieses 18 Seiten umfassenden Papiers, das sich auf 256 Quellen abstützt, von drei Autoren zusammengestellt und von 27 Wissenschaftlern überprüft und freigegeben wurde, ist:

"Es ist die Position der ADA, dass eineentsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet."

Außerdem spricht sich die ADA sogar positiv für die vegane Ernährung aus: "Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und in der Pubertät …"

(http://www.vegetarierbund.de/nv/nv_2004_1__Sensationell__vegetarische_und_vegane_Ernaehrung_von_der_ADA_anerkannt.htm)


Und sonst noch:

Zu Fleischersatz: Menschen, die grade Vegetarier werden können zB ihrer gewohnheit zu liebe darauf zurückgreifen.

Zum Mitleid mit Pflanzen:  Vergiss nicht, dass Tiere keine photosynthese o.ä. betreiben. man braucht unverhältnissmäßig mehr pflanzen, wenn man fleisch isst.
dazu kommt noch, dass zumindest aus wissenschaftlicher sicht pflanzen erheblich weniger leiden können, als tiere.

Zum Nutztierargument:wenn es okee ist, tiere zu essen, die nur für diesen zweck geboren wurden, die sonst ja eh nicht existieren würden,     ist es dann nich genauso okee menschen zu diesem zweck zu gebären?

Zum Geschmack: wenn Ich fleisch nur esse, weil es mir schmeckt(also mich erfreut), dann kann ich auch losziehn und willkürlich regenwald roden(tierfutterflächen), tiere abschießen und wasser vergiften(gülle) weil mir das freude bringt.

Zu Hitler: Hitler war die Art von Vegetarier, die Geflügel essen, fleischklöße lieben etc. aber kein ROTES fleisch essen. damals gab es mediziner, die meinten, er wäre somit vegetarier, aber auch heute ist vielen nich klar, dass auch fisch zum fleisch zu zählen ist( was ich nich als vorwurf meine). Damals diente die Vegetarier-Mär vor allem der propaganda, die hitler als asket fürs volk darstellen sollte.
(http://www.vegetarierbund.de/nv/nv_2002_6__Warum_Hitler_kein_Vegetarier_war.html)


(sollte ich erwähnen, dass ich vegetarier bin?  :freude: )
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Lazarus_at_night

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #204 am: 20 Juni 2006, 01:23:51 »

ich esse tote tiere.. und es geht mir dabei gut.

gemüse ist ne beilage !

halt meine meinung

greetz

Laz
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Eisbär

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #205 am: 20 Juni 2006, 02:45:30 »

To therefor:

Bevor Du hier Deine Gemüsepropaganda weiterführst, solltest Du erstmal die ersten 15 Seiten der Diskussion hier lesen und verstanden haben.



Im anderen Thread fragtest Du, warum Vegetarier gehänselt werden.
Sie werden wegen solcher ungefragten Beiträge gehänselt, in denen sie anderen Menschen versuchen zu erzählen, wie sie ja angeblich zu leben haben und besser leben würden.
Ich könnte mich jetzt auf Deinen Text stürzen und ihn Stück für Stück zerfleischen (herrliches Wortspiel, nech?), aber ich beschränke mich auf einen sehr simplen Punkt:

Ich bestreite einfach die Seriösität Deiner Quelle. Eine Amerikanische Vegetarier-Vereinigung ist sicherlich nicht das, was man eine unvoreingenomme ernährungswissenschaftliche Gruppe nennen würde.
Das sie seit 1917 existieren, ist auch kein Argument. Den Ku-Klux-Klan gibt's schon länger und der ist auch nicht seriös.

Kurz gesagt: Du findest zu jedem Scheiß im Netz eine angeblich wissenschaftliche Studie, die x oder y behauptet.

Die deutsche Tabaklobby gibt Dir Angaben, in denen erzählt wird, wie harmlos Passivrauchen doch ist... :roll:
Die amerikanische Energielobby erzählt Dir Kohlendioxid sei Leben.
Irgendwelche Veganer-Vereine behaupten, aufwachsende Kinder könnten auf alle tierische Fette verzichten (am besten auch noch auf Muttermilch, oder was :roll: ).
Irgendwer wird schon Studien gemacht haben, daß Feng Shui funktioniert (das im übrigen eine kalifornische Erfindung der 70er Jahre letztes Jahrhundert ist).
Und in Camebridge hat man angeblich herausgefunden, daß die Stellung der Buchstaben in einem Wort für sein Verständnis unerheblich sind, falls Anfangs- und Endbuchstabe erhalten bleiben...
Du findest wirklich alles. Wahrscheinlich sogar irgendwo die "wissenschaftlich belegte" Behauptung, Tubensenf bedrohe die Ozonschicht 8) Bestimmt von so einer dubiosen amerikanischen Uni...

Wenn Du aber dann Dir tatsächlich die Mühe machst und nachforschst, existiert die angegebene Uni nicht, oder an der Uni gibt's den Fachbereich nicht oder den Professor. Oder der hat so eine Studie nie gemacht. Oder, oder, oder...

Ich bin jetzt faul, aber vielleicht googlest Du Dir ja mal einen "wissenschaftlichen" Beleg der Rinderzüchter- und Schlachterlobby, die Dir erzählen, wie gesund der massenhafte Verzehr von Rindfleisch doch ist.

Und dann gucken wir, wer mehr lügt und machen selbst eine Studie...
Ich wette ich schmecke blind verkostet immer den Unterschied zwischen Fleisch und Fleischersatzstoff...
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Eisbär

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #206 am: 20 Juni 2006, 03:08:54 »

Hier ist übrigens der Link zum Original 18-Seiten-Text der Studie der ADA:

LINK LINK LINK

Macht Spaß, da mal drin zu gucken und nachzulesen, was von Deinem deutschen Vegetarierverein da zusätzlich reininterpretiert wurde.
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therevor

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #207 am: 20 Juni 2006, 13:31:23 »

Zitat von: "Eisbär"
To therevor:

Bevor Du hier Deine Gemüsepropaganda weiterführst, solltest Du erstmal die ersten 15 Seiten der Diskussion hier lesen und verstanden haben.


Ich habe mir nicht jeden Beitrag durchgelesen, aber die hälfte des threads und dann noch die beiträge, die sich an der diskussion fruchtender beteiligt haben(subjektiv, klar).
Ich habe Punkte gefunden, die hier noch nicht aufgeführt worden, also auch geschrieben. Ich würde aber gerne noch exakt wissen, was daraus gleich propaganda macht? deine antworten empfinde ich da eher als hetze, da du überhaupt keine quellen für deine anschuldigungen aufweist, dein erster vergleich auch nich grade harmlos(kkk) ist und du mich schon mit dem "und verstanden haben" als eher einfacher gestrickt darstellst.
(die studie des dt. krebsf.-instituts wurde jedenfalls bereits genannt, also bringe ich hier eine andere.)

Zitat von: "Eisbär"
Ich bestreite einfach die Seriösität Deiner Quelle. Eine Amerikanische Vegetarier-Vereinigung ist sicherlich nicht das, was man eine unvoreingenomme ernährungswissenschaftliche Gruppe nennen würde.


Es ist keine Vegetarier-Vereinigung. (und auch nicht kkk...) Selbstverständlich finde ich keine quellen pro veg. bei der fleischlobby, aber studien diverser universitäten und unabhängiger institute. ansonsten hab ich hier noch nen bericht, der sicherlich nicht gemüse-faschisten zuzuschreiben ist: http://www.weltderwunder.de/sds/Ueberblick/20060514/1_Gemueseburger_gegen_BigMac/?ID=nav_it_f
(ist aber auch nich die tollste quelle, ich weiß...aber sie kommt vielleicht einigen menschen nahe genug an ihr weltbild)

Zitat von: "Eisbär"
Macht Spaß, da mal drin zu gucken und nachzulesen, was von Deinem deutschen Vegetarierverein da zusätzlich reininterpretiert wurde.


Es ist nicht mein Verein. Und was genau siehst du da zusätzlich hinein-interpretiert?
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Eisbär

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #208 am: 20 Juni 2006, 14:25:01 »

Ernährung ist etwas persönliches, therefor. Etwas das noch individueller ist, als alle möglichen "Ich bin keinGothic"-Gothics von sich behaupten.
Ständig irgendwie rumzulaufen und zu erzählen, es sei ja besser das so oder so zu machen, ist dabei auf Dauer ermüdend.

Ich renn ja auch nicht rum, erzähle, wie ich Sex habe und suche dann 347 pseudowissenschaftliche Quellen (und die fände ich locker), in denen aufgeführt wird, daß diese Form des Sexes gesünder ist und besser und moralisch sowieso einwandfreier und am besten noch, daß ich überhaupt nicht verstehen kann, wieso irgendjemand denn anders Sex haben will als ich, weil das ja angeblich ungesund und unmoralisch ist.

Wenn Du auf Deine Art Sex haben willst, ist das in Ordnung. Aber binde diese Art nicht jedem auf die Nase. Die meisten interessiert es nicht und keiner hat Bock seinen Sex auf Deine Moralvorstellungen auszurichten.

Leben und leben lassen.
Iß Gemüse, soviel Du willst und so wenig tierisches, wie Du willst. Aber laß alle anderen auch essen, wie sie wollen!
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sYntiq

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Vegetarismus/Veganismus
« Antwort #209 am: 20 Juni 2006, 14:42:59 »

[therevor]

Wie ich in dem anderem Thread schon schrieb bin ich auch Vegetarier. Eines würde mich mal sehr interessieren: Was bezweckst du mit dem Posten/Verlinken der Studien, bzw mit deinen Postings in diesem Thread?

Was ist dein Ziel?
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Wer eine Message rüberbringen will, sollte Postbote werden.

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