Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Lieblingsvorurteile gegen "Bunte"?  (Gelesen 73328 mal)

Eisbär

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Lieblingsvorurteile gegen "Bunte"?
« Antwort #105 am: 06 Februar 2005, 16:33:44 »

Och Kenaz...

Dem Lollipop hat das soviel Spaß gemacht, hier einmal unsere Vorurteile zu persiflieren und wenn man dann das genauso mit seinen macht, wird er ausfällig...

Das wiederum bestätigt ja eigentlich unsere Vorurteile.

Wer von uns hat schon was gegen "Bunte"? Jeder hier hat "bunte" Freunde. Ich auch.

Fakt ist aber einfach, daß wenn ich irgendwo Leute am Wochenende treffe (egal wo), die sich völlig daneben benehmen, sind es in 99% der Fälle keine Schwarzkittel. Und das restliche 1% sind immer die selben 3 Leutchen...
Und die kann ich auch nicht leiden, egal, ob sie nun "schwarz" sind oder nicht.

Vorurteile sind ja im Prinzip nur verallgemeinerte Erfahrungen.

Jeder von uns hat schon mal irgendwo eine Schlägerei mitbekommen, jeder von uns ist schon mal in öffentlichen Verkehrsmitteln angepöbelt oder belästigt worde, jeder hat sich schon mal über betrunkene Rumgröhler hier oder da aufgeregt.
Und das erlebe ich eben wenig bis gar nicht von "Schwarzen". Das sind immer "bunte". Das "bunte = Proll" völlig falsch ist weiß ich auch. Aber m.E. gehört es zum schwarz sein essentiell dazu, eben keiner zu sein.
Also Bunte sind nicht immer Prolls. Aber Prolls sind fast immer Bunte.

Soviel dazu...

Und verehrter Kenaz...
ich bin nicht in dieser Szene wegen der schicken Klamotten oder wegen der großartigen Musik (obwohl ich mich mit beidem gut arrangiere ;) ), sondern ich bin es, weil mir das menschliche Umfeld und miteinander so gut gefällt. Besser als ich es bisher irgendwo sonst erlebt habe.

Ob das eine Frage der Intelligenz, der Bildung oder sonstwas ist, weiß ich nicht, ich weiß aber, daß sämtliche wissenschaftlichen/soziologischen Abhandlungen über die schwarze Szene, die ich bisher las, irgendwo erwähnen, daß in der Szene ein überproportional hoher Anteil an (angehenden) Akademikern herrscht. Und das legt zumindest einige Vermutungen nahe...

Und die führen eben wiederum zu Vorurteilen...
Und ich werde nachher mal meine beste "bunte" Freundin anrufen und versuchen, den Samstagnachmittag vor der RETURN mit ihr zu verbringen... habe ich viel zu lange nicht gemacht.
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Lieblingsvorurteile gegen "Bunte"?
« Antwort #106 am: 06 Februar 2005, 17:33:05 »

Zitat von: "lollipop"
also gehen wir gedanklich auf eine party auf der ich war
zwischen allen teuren samtkleidern lag eine person in seiner eigenen kotze....
als ich zu ihm hin bin und sicher etwas belustigt ihn fragte ob er noch anwesend ist..wurde ich von sonem ganz harten angemacht das ich ihn in ruhe lassen soll....das diese person in seiner eigenen kotze im ersticken lag..schien wohl eher sekundärer natur für diese person zu sein.
im endefekt ist es so geendet das ich eine ansage machen musste damit diese person vor die tür kam...sanis ihn abholten und er sich auskotzen konnte ohne zu ersticken....da frage ich mich was geht??

angst vor dreckigen klamotten?
desinteresse am umfeld?


Eher Letzteres.
Ich hätte nicht anders reagiert.
Ich persönlich halte überhaupt nichts von übermäßigem Alkoholverzehr.
Was unter Anderen daran liegt dass ich nach zwei Glaseln Wein reif für die Heia bin.
Ich bin der Auffassung, wer sich dermaßen volllaufen läßt muß damit leben, dass es ihm dreckig geht.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Besoffene an ihrem eigenen Erbrochenen ersticken ist wesentlich geringer als bei Ohnmächtigen.
Selbst wenn die logischen Funktionen des Hirnes aussetzen läuft der Selbsterhaltungstrieb auf Hochtouren.
Und sollte dieser unwahrscheinliche Fall dennoch eintreten kann man mit Fug und Recht sagen: selber Schuld.

Etwas Anderes ist es, wenn es sich um einen Freund handelt.
Der wird dann ohne Rücksicht auf Verluste an die Luft gezerrt wo er sich erst einmal akklimatisieren kann. Nicht, ohne sich die nächsten Wochen nette Vorhaltungen anhören zu dürfen.

Und dabei ist es mir scheißegal, welcher Szene derjenige angehört.

Zitat von: "lollipop"

stimmt bei uns wird das lockerer gehalten was sich aber von szene zu szene ändert....beispiel hardcore szene mit in der straight edge noch sehr verbreitet ist.....da wäre es nicht nur das halbe forum gewesen
eigenartiger weise fallen mir aber solche extremausfälle selten auf....ich denke das dieses auch wie schon gesagt ganz stark kulturabhängig ist.

Nun, die Jungs und Mädels der sXe sind da ein wenig anders geartet.
Soviel Alkohol, wie die in sich reinschütteten…
Wenn da einige sturztrunken heimwärts in Richtung Bett torkeln ist das nicht so wild. Wird randaliert, dann umso mehr.


Zitat von: "lollipop"
durchaus richtig sollte nur erstmal eine runterdifferenzierung zum menschen stattfinden und nicht ob er bunt schwarz oder lilapink ist=)


//Radio Erewan-Modus_
Im Prinzip schon, aber…

Man sieht in seinem Umkreis diverse Verhaltensmuster.
Man sieht die 'Szene', welcher diese Verhaltensmuster entspringen.
Und irgendwann gliedert man die Szenen anhand ihrer hauptsächlich anzutreffenden Verhaltensmuster ein.

Und so entstehen Vorurteile ;)

Zitat von: "lollipop"
wo wir wieder beim assinovum sind..es gibt sie einfach überall...fällt nur der negativteil höher auf


Und genau dieser Negativteil scheint bei den Schwarzkitteln eher gering zu sein…

Zitat von: "lollipop"
ich denke nicht das es bei wilden agressionen eine bestimmte zielgruppe gibt...nur da du dich natürlich unter ihnen fremd fühlst ist klar das du es stärker auf dich beziehst....


Ach, ist das so?
Ohne Aggressionen hätte ich aber nie irgendetwas auf mich beziehen müssen ;)

Thomas:
Verallgemeinerungen, du verstehst?
Manchmal ganz hilfreich.
Und 'getroffene Hunde bellen' ;)
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Thomas

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Lieblingsvorurteile gegen "Bunte"?
« Antwort #107 am: 06 Februar 2005, 18:01:51 »

Zitat
Also Bunte sind nicht immer Prolls. Aber Prolls sind fast immer Bunte.

Genaus so isses, auch wenn einige hier noch hundert mal erzählen, das sich in der schwarzen szene die gleichen Verhaltensmuster in gleicher Anzahl finden wie in allen anderen, denn das ist nun mal einfach nicht so.So ziemlich alle leute die ich kenne, sehen das ähnlich, nur in diesem Forum gibt es immer wieder Leute, die scheinbar völlig andere Erfahrungen gemacht haben  :?

Zitat
Thomas:
Und 'getroffene Hunde bellen'

In meinem Fall eher anders herum  : Der nicht getroffene Hund ist der einzige, der bellt, oder ?  :)
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Kenaz

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« Antwort #108 am: 07 Februar 2005, 08:28:53 »

Ach, Eisbär, ich will das jetzt eigentlich auch nicht mehr allzusehr vertiefen, denn so langsam ist das Thema ja nun wirklich abgenudelt - nur so viel:

Zitat von: "Eisbär"
Das "bunte = Proll" völlig falsch ist weiß ich auch. Aber m.E. gehört es zum schwarz sein essentiell dazu, eben keiner zu sein.
Also Bunte sind nicht immer Prolls. Aber Prolls sind fast immer Bunte.  

- Der Vergleich trägt halt genausowenig, wie der Terminus "Bunte" im eigentlichen Sinne für die Bildung von gesunden Vorurteilen :biglaugh: taugt; denn beinahe genauso sinnvoll wäre es zu sagen: "Menschen sind nicht immer Grufties/Punks/FDP-Wähler/Karnickelzüchter/Jungunternehmer/Sozialhilfeempfänger/Karnevalsvereinmitglieder etc., aber Grufties/Punks/FDP-Wähler/Karnickelzüchter/Jungunternehmer/Sozialhilfeempfänger/Karnevalsvereinmitglieder etc. sind fast immer Menschen." - Du wirst mir eventuell recht geben, wenn ich diese Feststellung ebenso zutreffend wie trivial, ja: rein-gar-nichtssagend finde ... - Und wenn Du Deine Bemühungen um einen möglichst pointierten Vergleich mal etwas runterkochst, dann wirst Du eventuell feststellen, daß es so einige andere (Sub-)Kulturen und Szenen gibt, die ebenso friedlich sind und deren prozentualer Anteil an (angehenden) Akademikern mindestens genauso hoch liegt wie der der sog. "schwarzen" Szene - ich verweise noch einmal auf die Elektronika-Szene oder jene Klientel, die sich um die sog. "Hamburger Schule" gruppiert; hier trifft ebenso zu, was Du offenkundig am liebsten exklusiv für die "Schwarze Szene" reklamieren würdest: Es gehört essentiell dazu, kein Prolet zu sein.

Sorry, aber ich finde diese "Wir sind die Tollsten"-Haltung, die hier immer wieder mit Inbrunst zelebriert wird, einfach ein kleines bißchen infantil. Weder ist die "Schwarze Szene" der Nabel der Welt, noch hat sie Kultur, Stil und Intellekt exklusiv für sich alleine gepachtet; - und wer das allen Ernstes anders beurteilt, dem mangelt es m. E. an einem der essentiellsten Kriterien für die hier so leidenschaftlich beschworene Intelligenz - vom Intellekt mal ganz zu schweigen -, und das ist: Offenheit - die steht ihrerseits nämlich in krasser Opposition zu jeder Form von vernagelter Borniertheit.
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« Antwort #109 am: 07 Februar 2005, 08:55:32 »

Zitat von: "Eisbär"
Also Bunte sind nicht immer Prolls. Aber Prolls sind fast immer Bunte.


Nicht alle Zweibeiner sind Menschen. Aber Menschen sind fast immer Zweibeiner :roll:

Zitat von: "Thomas"

Zitat
Thomas:
Und 'getroffene Hunde bellen'

In meinem Fall eher anders herum  : Der nicht getroffene Hund ist der einzige, der bellt, oder ?  :)


Einigen wir uns auf einen Streifschuß? ;)
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Thomas

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Lieblingsvorurteile gegen "Bunte"?
« Antwort #110 am: 07 Februar 2005, 09:17:29 »

Zitat
Einigen wir uns auf einen Streifschuß?

Na gut.  8)
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Eisbär

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Lieblingsvorurteile gegen "Bunte"?
« Antwort #111 am: 07 Februar 2005, 16:36:01 »

@Kenaz:
Lies mein letztes Posting doch bitte nochmal, Du hast die Quintessenz, so glaube ich, nicht oder zumindest nicht ganz erkannt.

Wenn bei erneutem Lesen nichts auffällt, schreibe ich es gern nochmal anders.

Was muß ich mich auch immer so ungeschickt ausdrücken...
Lars
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Kenaz

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« Antwort #112 am: 08 Februar 2005, 07:45:36 »

Zitat von: "Eisbär"
Lies mein letztes Posting doch bitte nochmal, [...]

- Ist geschehen. Und jetzt?
Zitat
[...] Du hast die Quintessenz, so glaube ich, nicht oder zumindest nicht ganz erkannt.

- Mich treiben offen gestanden massive Zweifel um, ob Du die Quintessenz dessen, was Du hier so vom Stapel läßt, selbst so ganz durchdrungen hast ...
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Thomas

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Lieblingsvorurteile gegen "Bunte"?
« Antwort #113 am: 08 Februar 2005, 08:34:02 »

@Kenaz
Zitat
Weder ist die "Schwarze Szene" der Nabel der Welt, noch hat sie Kultur, Stil und Intellekt exklusiv für sich alleine gepachtet


Von "für sich alleine" hat ja auch niemand etwa gesagt (auch nicht Eisbär).Fakt ist aber, das man im schwarze Umfeld wesentlich häufiger auf soetwas trifft, als im bunten Mainstream.Da das hier verdammt viele so erfahren haben, können diese ja nun nicht alle volkommen verblendet sein, oder ? Nicht vergessen, wir reden hier NICHT von der Welt an sich, sondern vom Party-Umfeld, gelle ?

Und du kannst auch weiterhin die Eigenschaften und Charakterzüge von Menschen soweit ins hunderttausendste herunterbrechen, das du Ergebnisse erhälst, die sich auf fast alle Anwenden lassen, aber an der PRINZIPIELLEN Feststellung "schwarz=eher kultiviert als bunt" ändert das nunmal trotzdem nichts.
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« Antwort #114 am: 08 Februar 2005, 12:02:12 »

Zitat von: "Thomas"
Fakt ist aber, das man im schwarze Umfeld wesentlich häufiger auf soetwas trifft, als im bunten Mainstream..


Hmmm...mir ist gerade aufgefallen, dass das nicht zuletzt vielleicht daran liegen könnte, dass es einfach weniger "schwarze" als "Bunte" gibt.
Daher ist das Verhältnis einfach anders, als bei anderen Gruppierungen.
Auf 10 normale schwarze (sorry, anders kann ich das hier nicht beschreiben, ich weiß, dass diese Bezeichnung nicht auf alle zutrifft...) kommt vielleicht 1 Depp/Trottel/Proll o.ä.
bei den bunten ist es dann halt eher auf 10 normale kommen 3 Deppen/Trottel/Prolls, da aber auf dieser welt einem öfter bunte als schwarze über den weg laufen...ist auch die wahrscheinlichkeit größer, einem bunten anstatt einem schwarzen proll über den weg zu laufen...

war das halbwegs verständlich ?  :?
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« Antwort #115 am: 08 Februar 2005, 12:18:02 »

Mit deiner Theorie "Steigt die Anzahl der Personen einer Gruppe, steigt auch der Anteil  der idioten" hast du wohl recht, das kann man vermutlich auch auf alle Menschlichen Gruppen ausdehnen.

Aber du hast auch folgendes wunderbar beschrieben : (Ich bleib mal bei deiner Größenordnung) Bei 10 schwarzen=1 Trottel, bei 10 Bunten=3 Trottel  :)

(Nun werden gleich wieder die Theoretiker hier einfallen und das alles auseinanderrelativieren : Klar ist es auch ein Unterschied, ob ich mich bei "bunten" Veranstaltungen in einer Dorf-Disse oder auf dem Opernball umschaue.Geht bei diesen Theorien auch nicht um die absolute Wahrheit, sondern um "Gefühlte" Zustände aus dem normalen Partyleben und da "fühlen" halt viel das gleiche.)
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« Antwort #116 am: 08 Februar 2005, 12:31:00 »

Zitat von: "Nevyn"

war das halbwegs verständlich ?  :?


es gibt also einen kausalen zusammenhang zwischen der absoluten anzahl und der relativen? ne, das ist so nicht verständlich.
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Eisbär

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« Antwort #117 am: 08 Februar 2005, 13:16:12 »

Zitat von: "Thomas"
Klar ist es auch ein Unterschied, ob ich mich bei "bunten" Veranstaltungen in einer Dorf-Disse oder auf dem Opernball umschaue.
Jap, in der Dorf-Disse sind weniger Prolls :twisted:
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« Antwort #118 am: 09 Februar 2005, 07:20:34 »

@kenaz

ich denke du bringst es auf den punkt. :)


@ rest
nochma zu ordnern, prolls und bunten^^

also ich selber habe vor 2 jahren als ordner auf dem mera luna gearbeitet und empfand es als eine sehr entspannende aktion ich lag in der sonne las ein buch und sollte den sonic seducer stand "bewachen"...was es da auch immer zu bewachen gab...egal war entspannend und das gute wetter macht es auch noch angenehm..also selbst bei ordnern und secus unterscheiden...



ich könnte jetzt noch ein paar beispiele bringen die im übertragenen sinne aufzeigen wodurch agressionen entstehen und warum einige von euch, besonders eisbär der sein leben wohl damit verbringt schlägen auszuweichen und über bunte besoffene zu steigen, irgendwie in etwas andere situationen geraten.
aber
a: bin ich vor ner halben aufgestanden
B: muss ich inner halben auf zur arbeit

stichwort aut. char.
und deren aufhebung
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olli

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« Antwort #119 am: 09 Februar 2005, 18:31:13 »

ich habe das vorurteil gegen bunte, dass die weniger neurosen und psychosen als unsereins haben.
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