Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen  (Gelesen 51124 mal)

l3xi

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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #15 am: 22 Januar 2010, 14:28:59 »

Also wie die Chinesen - Geburtenkontrollen/Beschränkungen und wenns nen Mädchen wird, dann ist die Abtreibungsrate unter der Hand am explodieren und wer sich nicht dran hält, muss sozial/gesellschaftlich und finanziell erhebliche Einschnitte hinnehmen.
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CommanderChaos

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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #16 am: 22 Januar 2010, 14:41:40 »

Also wie die Chinesen - Geburtenkontrollen/Beschränkungen und wenns nen Mädchen wird, dann ist die Abtreibungsrate unter der Hand am explodieren und wer sich nicht dran hält, muss sozial/gesellschaftlich und finanziell erhebliche Einschnitte hinnehmen.

Ich hoffe, du empfindest das nicht als zwangsläufige Folge eines BGE? Ich hätts jetzt so verstanden, dass du meinst: das wäre die Alternative.
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Bombe

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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #17 am: 22 Januar 2010, 15:05:03 »

Wieso erzeugt eigentlich das Konzept „cooles Leben ohne Arbeit“ bei so vielen Leute so viel panische Angst oder Neid oder Missgunst oder keine-Ahnung-was? Das BGE ist doch ein guter Schritt auf dem Weg in eine bessere Welt, oder nicht? Und wenn nicht, wieso nicht?
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #18 am: 22 Januar 2010, 15:10:34 »

Bedingungsloses Grundeinkommen? WTF? Wozu?

Äh, ja, richtig, wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Am besten einfach verrecken lassen. Noch besser: Wer nicht arbeiten will, darf sofort erschossen werden, dann würden Bürgersteige nicht abgenutzt und Passanten nicht belästigt.

Als ob Deutschland hier irgendwen verhungern lassen würde.  ::)

Ich habe mich mit dem Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen jetzt nicht weiter beschäftigt, aber was mich theoretisch beschäftigt:

Wenn jetzt ein bedingungsloses Grundeinkommen von ungefähr 1500 € (oder wie ich das verstanden habe) eingeführt wird, ist das schonmal mehr als die ganzen unterbezahlten Jobs, für die es einen Mindestlohn geben sollte. Von diesen Menschen würde dann wohl kaum noch einer arbeiten. Diese Jobs, die nun einmal nicht von Maschinen erfüllt werden können, bekommen dann eine bessere Bezahlung, damit es sich für die Menschen wieder lohnt, diese auszuführen. Im Endeffekt kommt uns allen das dann aber negativ zugute, da die Firmen dann vermutlich die Preise anziehen müssen. Wenn man dieses Gedankengerüst weiterspinnt, wird im Endeffekt alles teurer und von eurem Bedingungslosen Grundeinkommen könnt ihr euch tendentiell auch nicht mehr leisten, als von Hartz 4 oder ähnlichem.

Einsprüche, Widersprüche, Erläuterungen zu meiner Überlegung?
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #19 am: 22 Januar 2010, 15:10:49 »

Wieso erzeugt eigentlich das Konzept „cooles Leben ohne Arbeit“ bei so vielen Leute so viel panische Angst oder Neid oder Missgunst oder keine-Ahnung-was? Das BGE ist doch ein guter Schritt auf dem Weg in eine bessere Welt, oder nicht? Und wenn nicht, wieso nicht?

Nur wer arbeitet ist ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft, bzw sogar nur dann ein vollwertiger Mensch!
Diese Denke sitzt leider bei sehr vielen Menschen recht tief. Nicht arbeiten = ich bin nutzlos.

Aber auf der anderen Seite träumen sie alle vom Schlaraffenland....  ::)
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #20 am: 22 Januar 2010, 15:11:05 »

Wieso erzeugt eigentlich das Konzept „cooles Leben ohne Arbeit“ bei so vielen Leute so viel panische Angst oder Neid oder Missgunst oder keine-Ahnung-was? Das BGE ist doch ein guter Schritt auf dem Weg in eine bessere Welt, oder nicht? Und wenn nicht, wieso nicht?
Weil das viele Geld bei den Banken und Großkonzernen besser aufgehoben ist, die spielen nur damit. Aber wir versaufen das doch nur! Und wenn alle nur noch saufen würden... CHAOS!
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #21 am: 22 Januar 2010, 15:36:40 »

Als ob Deutschland hier irgendwen verhungern lassen würde.  ::)

Niemals. Echt nicht. Von zahllosen Kindern, die vernachlässigt wurden und dabei verhungerten, fang ich lieber gar nicht erst an. Wo war Deutschland da?

Wenn jetzt ein bedingungsloses Grundeinkommen von ungefähr 1500 € (oder wie ich das verstanden habe) eingeführt wird, ist das schonmal mehr als die ganzen unterbezahlten Jobs, für die es einen Mindestlohn geben sollte. Von diesen Menschen würde dann wohl kaum noch einer arbeiten. Diese Jobs, die nun einmal nicht von Maschinen erfüllt werden können, bekommen dann eine bessere Bezahlung, damit es sich für die Menschen wieder lohnt, diese auszuführen. Im Endeffekt kommt uns allen das dann aber negativ zugute, da die Firmen dann vermutlich die Preise anziehen müssen.

Nein, eben nicht. Die „ersten“ 1500 € zahlt immer der Staat. Wenn dein Arbeitgeber dir also 2000 € zahlen würde, kostet ihn das nur 500 €. Du (als Arbeitnehmer) kommst deinen Chef dadurch billiger als ohne BGE. Was das für die Preise für den Endkunden heißt, liegt auf der Hand. :)
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #22 am: 22 Januar 2010, 15:41:52 »

Als ob Deutschland hier irgendwen verhungern lassen würde.  ::)

Niemals. Echt nicht. Von zahllosen Kindern, die vernachlässigt wurden und dabei verhungerten, fang ich lieber gar nicht erst an. Wo war Deutschland da?

Wenn jetzt ein bedingungsloses Grundeinkommen von ungefähr 1500 € (oder wie ich das verstanden habe) eingeführt wird, ist das schonmal mehr als die ganzen unterbezahlten Jobs, für die es einen Mindestlohn geben sollte. Von diesen Menschen würde dann wohl kaum noch einer arbeiten. Diese Jobs, die nun einmal nicht von Maschinen erfüllt werden können, bekommen dann eine bessere Bezahlung, damit es sich für die Menschen wieder lohnt, diese auszuführen. Im Endeffekt kommt uns allen das dann aber negativ zugute, da die Firmen dann vermutlich die Preise anziehen müssen.

Nein, eben nicht. Die „ersten“ 1500 € zahlt immer der Staat. Wenn dein Arbeitgeber dir also 2000 € zahlen würde, kostet ihn das nur 500 €. Du (als Arbeitnehmer) kommst deinen Chef dadurch billiger als ohne BGE. Was das für die Preise für den Endkunden heißt, liegt auf der Hand. :)

Außerdem wird dann das Outsourcing weniger attraktiv und die armen Afrikaner und Chinesen laufen nicht mehr ganz so viel Gefahr, für Hungerlöhne ausgenutzt zu werden (jedenfalls nicht mehr von uns).
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #23 am: 22 Januar 2010, 16:19:22 »

Als ob Deutschland hier irgendwen verhungern lassen würde.  ::)

Niemals. Echt nicht. Von zahllosen Kindern, die vernachlässigt wurden und dabei verhungerten, fang ich lieber gar nicht erst an. Wo war Deutschland da?
Gut, so gesehen hast du mich überzeugt... Wobei ich trotzdem noch der Meinung bin, dass es nicht so schwer ist, Arbeitswillen zu zeigen, und wenn das schon zu viel verlangt ist, Hilfe wie die Arche, Suppenküchen und ähnliches anzunehmen... Ist zwar auch nicht schön, aber solange das System so ist, sollte man sich da rein finden...


Wenn jetzt ein bedingungsloses Grundeinkommen von ungefähr 1500 € (oder wie ich das verstanden habe) eingeführt wird, ist das schonmal mehr als die ganzen unterbezahlten Jobs, für die es einen Mindestlohn geben sollte. Von diesen Menschen würde dann wohl kaum noch einer arbeiten. Diese Jobs, die nun einmal nicht von Maschinen erfüllt werden können, bekommen dann eine bessere Bezahlung, damit es sich für die Menschen wieder lohnt, diese auszuführen. Im Endeffekt kommt uns allen das dann aber negativ zugute, da die Firmen dann vermutlich die Preise anziehen müssen.

Nein, eben nicht. Die „ersten“ 1500 € zahlt immer der Staat. Wenn dein Arbeitgeber dir also 2000 € zahlen würde, kostet ihn das nur 500 €. Du (als Arbeitnehmer) kommst deinen Chef dadurch billiger als ohne BGE. Was das für die Preise für den Endkunden heißt, liegt auf der Hand. :)

So gesehen: Auch (theoretisch) Unklarheiten ausgeräumt.
Kann mich zwar damit immer noch nicht anfreunden, aber wenn ihr Spaß daran habt, macht mal. ^^
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Svendra

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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #24 am: 22 Januar 2010, 16:21:14 »

Als ob Deutschland hier irgendwen verhungern lassen würde.  ::)

Niemals. Echt nicht. Von zahllosen Kindern, die vernachlässigt wurden und dabei verhungerten, fang ich lieber gar nicht erst an. Wo war Deutschland da?
Gut, so gesehen hast du mich überzeugt... Wobei ich trotzdem noch der Meinung bin, dass es nicht so schwer ist, Arbeitswillen zu zeigen, und wenn das schon zu viel verlangt ist, Hilfe wie die Arche, Suppenküchen und ähnliches anzunehmen... Ist zwar auch nicht schön, aber solange das System so ist, sollte man sich da rein finden...

Hm... wer arbeiten will, findet auch Arbeit, oder wie ist das zu verstehen?

Und wenn du sagst "solange das System so ist" - wieso meinst du denn, dass sich das System nicht ändern kann oder sollte? :)
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #25 am: 22 Januar 2010, 16:30:43 »

Als ob Deutschland hier irgendwen verhungern lassen würde.  ::)

Niemals. Echt nicht. Von zahllosen Kindern, die vernachlässigt wurden und dabei verhungerten, fang ich lieber gar nicht erst an. Wo war Deutschland da?
Gut, so gesehen hast du mich überzeugt... Wobei ich trotzdem noch der Meinung bin, dass es nicht so schwer ist, Arbeitswillen zu zeigen, und wenn das schon zu viel verlangt ist, Hilfe wie die Arche, Suppenküchen und ähnliches anzunehmen... Ist zwar auch nicht schön, aber solange das System so ist, sollte man sich da rein finden...

Hm... wer arbeiten will, findet auch Arbeit, oder wie ist das zu verstehen?

Und wenn du sagst "solange das System so ist" - wieso meinst du denn, dass sich das System nicht ändern kann oder sollte? :)

Ich weiß grad nicht, wie ich mich ausdrücken soll, damit das nicht immer wieder alles falsch verstanden wird, wenns Recht ist, antworte ich darauf, wenn ich wieder gesund bin, dazu dröhnt mir grad zu sehr der Kopf. ^^
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #26 am: 22 Januar 2010, 16:45:26 »

Meine Meinung zu dem Thema ist etwas radikaler... der Staat sollte meiner Meinung nach nicht noch mehr Geld in die Arbeitslosigkeit verschenken, wenn es so viele andere Missstände im System gibt. Ich bin eher für härtere Auflagen für das ALG eins und zwei. Zu viele nutzen dies einfach aus und zeigen noch nicht mal den Willen sich in die Gesellschaft einzufügen. Warum soll ich das dann noch unterstützen? 

Meiner Meinung nach fehlt es an Geld im Gesundheitswesen und in der Bildung. Warum nicht erstmal dort anfangen und Grundlagen schaffen. Der Sozialstaat kann mit einer hohen Quote an Arbeitslosigkeit nicht mehr so weiter bestehen, vor allem nicht bei niedrigen Geburtenrate. Arbeit gibt es, ja. Aber es ist häufig schwer den Anforderungen der Firmen nachzukommen (25, Akademiker mit 10 Jahren Berufserfahrung und so.... Ich persönlich halte das BGE für einen Schritt, nur geht dieser in die falsche Richtung. Die Wirkung wird verpuffen.   
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #27 am: 22 Januar 2010, 17:29:25 »

Meine Meinung zu dem Thema ist etwas radikaler... der Staat sollte meiner Meinung nach nicht noch mehr Geld in die Arbeitslosigkeit verschenken, wenn es so viele andere Missstände im System gibt. Ich bin eher für härtere Auflagen für das ALG eins und zwei. Zu viele nutzen dies einfach aus und zeigen noch nicht mal den Willen sich in die Gesellschaft einzufügen.
Sicher hat Arbeit einen integrativen Charakter in die kapitalistische Gesellschaft, in der wir leben. Andere (nicht auf Wertschöpfung ausgerichtete) Tätigkeiten aber ggf. ja auch.

Um auf Bombes Frage zu antworten: Ich vermute, dass das BGE auf so viel Widerstand stößt, weil hierdurch das kapitalistische System in Frage gestellt wird, das entlang von Arbeit definiert ist.

Dabei werden jedoch die logischen Brüche des Kapitalismus im Regelfall übersehen. So gibt es ja auch im Kapitalismus Menschen, die ganz legitimer Weise nicht arbeiten müssen, ohne dass sich Irgendwer dran stört. Ich denke da etwa an Personen, die im Besitz von Bodenverfügungsrechten (z.B. Immobilien) sind, und von dem leben, was Andere durch ihre Arbeitsleistung erwirtschaften. Vielleicht wäre es sinnvoll, den Schmarotzerdiskurs mal von den Arbeitslosen ("Arbeitsunwilligen") hin zu diesen Rentenkapitalisten zu verschieben. An die Gegner des BGE mal die Frage gestellt: Wieso eigentlich arbeite ich ca. ein Drittel des Monats dafür, dass der Grundeigentümer des Hauses in dem ich wohne, sich ein schönes Leben machen kann, ohne selbst einen Finger dafür krumm machen zu müssen?


« Letzte Änderung: 22 Januar 2010, 17:31:32 von colourize »
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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #28 am: 22 Januar 2010, 17:30:07 »

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CommanderChaos

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Re: Bedingungsloses Grundeinkommen
« Antwort #29 am: 22 Januar 2010, 17:42:39 »

Für eine sehr schöne filmische Erklärung des Systems Grundeinkommen mit allen Vor- und Nachteilen, Kritikpunkten und möglichen Antworten auf diese: http://ia310840.us.archive.org/1/items/Grundeinkommen/grundeinkommen_AVI.avi
ca. 1h30', abspielbar mit jedem heutigen Abspielprogramm, DVD-Qualität, CC-Lizenz.

Zum Thema "ich arbeite für Leute, die dafür keinen Finger rühren" - ich frage mich, ob bei allen das Unrechtsbewusstsein groß genug ist, um beispielsweise alle verzinsten Geldanlagen zu kündigen. Denn die Zinsen kommen aus Schuldzinsen, für deren Begleichung andere Leute schwer arbeiten. Also: Zinsen einstreichen heißt, andere für sich arbeiten zu lassen. Ich für meinen Teil warte nur noch, bis meine Terminanlagen auslaufen (da ich sonst einen großen Teil des Geldes verliere, und da hört die Moral dann eben doch auf), und dann geht das entweder in Edelmetalle oder sinnvolle Investitionen, aber nicht mehr in Anlagen, deren Erlös von anderen erarbeitet wird. Wird langsam mal Zeit, gegen die totale Abwesenheit von Moral ein bisschen gegenzusteuern. Vielleicht ist es in den meisten Fällen auch nur Abwesenheit von Wissen, denn welcher Durchschnittsmensch denkt schon darüber nach, woher das Geld kommt, mit dem die Bank einem Zinsen zahlt.

Aber das ist schon wieder genug Kontroverse für einen eigenen Thread.. wollte es nur erwähnt haben.

Generell befürworte ich jedoch die Idee, dass alle für alle arbeiten, und nicht jeder für sich. Nur das Prinzip, für sich zu arbeiten und den Erlös dazu zu nutzen, andere Leute indirekt zu zwingen, auch noch für einen zu arbeiten, wie oben beschrieben, das stinkt irgendwie.
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