So und jetzt lasse ich mal wieder meiner medizinischen Persönlichkeit den Vortritt:51 kg auf 1,77m Körpergröße ( ich dachte immer MJ wäre größer, Verzeihung, länger gewesen!) macht einen BMI bei einem Mann von 49 Jahren, der in einem äußerst bedenklichen Bereich liegt. Meine Verdachtsdiagnosen: Anorexia nervosa, diverse Nebenwirkungen von Analgetika oder Stoffwechselstörungen (oohhh Achtung! Das kommt uns doch bekannt vor oder???) in der Richtung Hyperthyreose oder Hashimoto-Syndrom.....Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ....... Ich bin die ganze Woche noch hier
Eisbär ist dafür ein sehr gutes Beispiel (sorry Junge, das ich dich dafür mal wieder nehmen muss). Wenn man sich hier seine Postings so betrachtet könnte man doch zu dem Entschluss kommen er sei einfach nur ein riesen *Peep* das nicht diskussionsfähig ist. Nun bin ich aber doch tatsächlich mal in den "Genuss" gekommen mit dem jungen Mann eine Diskussion im realen Leben zu führen, was nun auch schon ein bisschen länger her ist. Und nur so btw: Ich saß die ganze Zeit neben ihm und habe eine nach der anderen geraucht und er hat keinen Mucks gesagt Ums kurz zu machen, ich habe gemerkt, dass er doch wesentlich versöhnlicher sprechen als schreiben kann.
dann hast du mit eisbär noch nie über rauchen/ passivrauchen diskutiert.
und ich wundere mich dabei tatsächlich auch n stückweit, daß er dich rauchender weise neben sich hat sitzen gelassen
http://blogs.harvardbusiness.org/haque/2009/06/jackson.html*themawechsel**ansonstenmundhalt*
Zitat von: banquo am 02 Juli 2009, 23:36:40http://blogs.harvardbusiness.org/haque/2009/06/jackson.html*themawechsel**ansonstenmundhalt*Interessanter Artikel!
Vieles, was mit Gewalt in die Charts gepusht wird ist leider oft nur noch vom Marekting her perfekt. Und es wird nicht im Radio gespielt, weil die Leute es sich wünschen, sondern weil die Plattenlabels unmengen an Geld in die Radiostationen (und ins Fernsehen! Trailer, Assi-Shows, etc.) pumpen. Wenn ein Stück dann oft genug heruntergeleiert wird, findet es zumindest der Mob ganz klasse, zumindest gewöhnen sich die Leute daran. Der Hörer wird gewöhnt an die Musik, und beim nächsten Hören wirkt es vertrauter. Wer das anzweifelt, beobachte einfach die Tanzflächen in unseren "schwarzen" Clubs. Da wird nur zu den Sachen getanzt, an die sich die Leute gewöhnt haben, da spielt Qualität eine untergeordnete Rolle.
Sicher hatte "Bad" nicht die Klasse des Vorgängers. (...)mittelmäßige Songs wie z.B. "Smooth Criminal"
Auf Youtube sind Konzertproben 2 Tage vor seinem Tod zu sehen : Michael Jackson's Last rehearsal... nicht leicht es zu sehen..