Daher stelle ich sie erneut und hoffe auf eine erhellende Antwort:Gibt es denn eine einzigen Grund für Beibehaltung der Alkoholpreise außer eine vages Freiheitseinschränkungsgefühl und Suff für die Massen?
Alkoholkonsum sollte einfach nicht mehr als selbstverständlich gesehen werden. Das ist leider gerade in D nicht allzuleicht, da Alkohol hier zu sehr in der Kultur verwurzelt ist. Und man könnte das, meiner Meinung nach, auch durch eine Erhöhung der Abgaben auf Alkoholika erreichen.
Oder den Führerschein für Alkohol mit maximal kaufbarer Menge?
Für mich ist dieser Effekt eher störend.Wenn ich denn mal ein Glas Wein zum Essen oder ein, zwei Cocktails in Gesellschaft trinke (was beides selten genug vorkommt), nervt es, daß Alkohol diese Wirkung hat.
Das beweist nur, wie viele schon gefährdet sind und für wie selbstverständlich der Alkohol-Konsum gehalten wird.
Du vergleichst hier Äpfel (techn. Mittel zur Kommunikation) mit Birnen (Rauschgetränk) außerdem versuchst Du, von der Ursprungsfrage abzulenken. Daher stelle ich sie erneut und hoffe auf eine erhellende Antwort:Gibt es denn eine einzigen Grund für Beibehaltung der Alkoholpreise außer eine vages Freiheitseinschränkungsgefühl und Suff für die Massen?
Eisbär:Das würde verlangen das sie freiwillig auf etwas verzichten aufgrund von Dingen die passieren wofür sie selbst direkt nichts können.Wer verzichtet denn gerne freiwillig und gibt ab? Das kann man nicht als selbstverständlich erwarten Ausserdem, was ist deiner Meinung nach die Bedeutung des Wortes "Problem", ab wann ist es ein Problem und ab wann "nur" unangenehm?
In dem, Moment, wo es Dir unangenehm ist, daß Du nicht mehr billig saufen kannst, hast Du ein Problem
@Thomas: ich kenne einige die wegen der steigenden Preise aufgehört haben
Menschen, die mit Alkohol kein Problem haben, erkennst Du daran, daß sie ohne Alkohol auch kein Problem haben. Die unschuldigen Massen, die Deiner Ansicht nach nun gebeutelt würden, trifft es also gar nicht.