Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Hate to say I told you so  (Gelesen 54564 mal)

Simplicissimus1668

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #105 am: 29 September 2008, 03:44:33 »

Zitat
Gibt es denn eine einzigen Grund für Beibehaltung der Alkoholpreise außer eine vages Freiheitseinschränkungsgefühl und Suff für die Massen?

Ich denke eben, dass das genau die falsche Fragestellung ist. Genauso ist die Frage, gibt es denn einen Grund dein Telefon nicht abzuhoeren? Ich denke es gibt einen guten Grund, warum in unserem Rechtssystem gilt unschuldig bis zum Beweise des Gegenteils und ebenso ist es ein guter Grundsatz, dass gesetzliche Beschraenkungen gerechtfertigt werden muessen und nicht deren Nichtexistenz.

Zitat
Schwarzweißdenke mag ich nicht. Wenn a) so nicht ist, dann ist die logische Konsequenz b)

Sorry, den Satz versteh ich nicht. Worauf bezieht sich das? Wenn etwas logisch deduktiv ist, dann ist es eben so, ob du schwarz-weiss denken magst oder nicht und wenn etwas Graustufen zulaesst, dann laesst es Graustufen zu und du kannst darauf hinweisen und von der schwarzweissdenke abruecken.

Zitat
In diesem Fall läßt Du nichts stehen, Kriminalitätssenke, Gesundheit der Menschen. Alles wird getoppt vom Trumpf Freiheit und Suff für den Proles.  Roll Eyes  EOD, da wir uns im Kreis drehen. Der Alkoholkonsum der Diskussionspartner ist sehr wohl einzubeziehen, da der trinkende Part ein Suchtmittel als Selbstverständlichkeit sieht und konsumiert.

Ist so nicht richtig. Ich lasse lediglich die von dir genannten nicht stehen und zwar aus unterschiedlichen Gruenden:

Kriminalitaetssenke: Es gibt doch Regelungen gegen Randalierer. Raubueberfaelle sind meines Wissens nach auch verboten und jemandem die Fresse polieren ebenso. Setzt man diese konsequent um sehe ich keinen Grund Alkohol zum Problem zu erklaeren, weil es genuegend Leute gibt die Trinken und keinen Stress machen. Das sehe ich analog zu den Computerspielen. Die erschaffen auch keine Amoklaeufer aus dem nichts. Ergo: Alkoholeinschraenkungen schraenken das Verhalten von Leuten ein, die nix mit dem Problem zu tun haben, fuer das schon geeignetet Massnahmen existieren.

Gesundheit: Anders als beim Rauchen schadet der Trinker (wenn er unverantwortlich trinkt) lediglich sich selbst. Ich bin aber der Meinung, dass jeder mit seiner Leber machen kann, was er moechte. Wenn ich mir aus Spass mit dem Hammer auf den Daumen hauen moechte, dann denke ich, dass das mein gutes Recht ist. Der Staat muss mir nicht erklaeren, was gut ist fuer mich. Und ich denke zu sagen, dass es Bevoelkerungsschichten gibt, die das noetig haben ist ein Schritt zurueck in das Klassendenken des 18. und 19. Jahrhunderts. (Nur so nebenbei. Wenn ich mich recht erinnere ist der paternalistische Staat sogar etwas, dass die Autoren des Grundgesetzes ausdruecklich ausschliessen wollten.)

Und zu meinem Alkoholkonsum (oder dem eines sonstigen Mitdiskutanten): Nennt sich ad hominem und ist ein klassischer Fehlschluss.

Zitat
Aus diesem Grunde gibts doch zigtausend Schutzgesetze. Was glaubst Du, sind sonst Geschwindigkeitsbegrenzungen, das BTMG, etc. pp.

Ich dachte immer Geschwindigkeitsbegrenzungen dienen dem Schutz der anderen und das BTMG ist in meinen Augen ein Fehler. (Nein, ich konsumiere weder Heroin noch Kokain noch ... und meine Haschzeiten sind auch schon lange vorbei.) Schutzgesetze sind o.k. aber nur, wenn sie andere schuetzen. Vor mir selbst muss ich nicht geschuetzt werden sobald mir die Fakten bekannt sind. Daher Aufklaerung ja; paternalistische Bevormundung nein.
Mein Standartbeispiel ist immer folgendes: Wenn Raucher und regelmaessige Trinker vor sich selbst geschuetzt werden muessen, heisst das dann folgerichtig, dass Uebergewichtigen vom Staat regelmaessiger Sport verordnet werden kann? Falls nicht wuerde ich doch gerne wissen wo du den Unterschied siehst. Wieso sollte das eine legitim erzwingbar sein und das andere nicht?

Zitat
Diskussionen sind schon wichtig, um aufzuzeigen, dass Alkoholkonsum eben NICHT selbstverständlich und täglich sein sollte. Und genau das versuch ich hier auch Dir aufzuzeigen. Täglicher Konsum eines Sucht- meinetwegen auch Genußmittels ist nicht normal selbstverständlich.

Um das nochmal klar zu stellen. Ich denke nicht, dass Alkoholkonsum taeglich sein sollte. Aber die Entscheidung darueber sollte jeder selbst treffen.
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #106 am: 29 September 2008, 08:03:49 »

Ich glaube kaum, dass der Preis die Leute vom Saufen abhalten wird. Es ist wie beim Rauchen: Irgendwie wird's schon reichen. Als der Preis für eine Schachtel Zigaretten auf die 4 Mark zuging, kündigte mein Vater z.B. an, eben bei dem Limit aufzuhören, weil er es sich dann nicht mehr leisten kann. Heute kostet die Schachtel 5 Euro, und er raucht genau so viel...

Zum Thema Gesundheit: Sicher, jeder ist für seine Leber selbst verantwortlich. Aber einer, der sie sich selbst kaputtsäuft bekommt ggf. auch eine Leber gespendet, die dann jemand anders nicht bekommt, der aus anderen Gründen eine kaputte Leber hat. Auch nicht fair, oder?
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #107 am: 29 September 2008, 08:32:11 »

Zitat
Ich denke nicht, dass Alkoholkonsum taeglich sein sollte. Aber die Entscheidung darueber sollte jeder selbst treffen.

Um diese Entscheidung zu treffen, ist Eigenverantwortungsbewusstsein nötig. Suchtkranken fehlt dieses Bewusstsein. Ein gesunder Mensch kann sich da kaum hineinversetzen. Auch einem Suchtkranken ist es nicht sofort klar, dass er ein Problem hat.
Nicht jeder Mensch, der Alkohol trinkt, wird süchtig. Aber diejenigen, die es werden, haben ihre Weichenstellung schon lange vorher. Das kann man nicht über den Preis regeln, da ist Prävention gefragt. Und die kommt hierzulande leider viel zu kurz.
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #108 am: 29 September 2008, 09:48:27 »

Ich dachte immer Geschwindigkeitsbegrenzungen dienen dem Schutz der anderen [...] Schutzgesetze sind o.k. aber nur, wenn sie andere schuetzen. Vor mir selbst muss ich nicht geschuetzt werden sobald mir die Fakten bekannt sind. Daher Aufklaerung ja; paternalistische Bevormundung nein.
Dann sind in Deinen Augen also auch Gurt- und Helmpflicht Fehler?
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #109 am: 29 September 2008, 09:51:59 »

Kann man Helmpflicht/Gurtpflicht mit Alkoholverbot gleichsetzen?

Das eine ist eine Auflage in der etwas "neues" bzw. zusätzliches eingeführt wird.
Das andere ein Verbieten von bestehenden.
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #110 am: 29 September 2008, 10:04:48 »

Kann man Helmpflicht/Gurtpflicht mit Alkoholverbot gleichsetzen?
Jupp. Beides soll die leute vor sich selber schützen und bei beidem wurde dagegen mit Einschränkung der persönlichen Freiheit argumentiert.
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #111 am: 29 September 2008, 10:13:43 »

Damit haben beide das gleiche Ziel, aber ich sehe dennoch einen großen Unterschied darin jemanden etwas was er bereits hat bzw. überall erwerben kann zu verbieten, gegenüber etwas was er nicht machen muss aufzudrücken.

Ich hätte weniger Schmerzen damit generell und überall einen Ausweis vorlegen zu müssen (Altersunabhängig und nicht so wie es momentan gehandhabt wird) um den Missbrauch von Alkohol unter jugendlichen zu verhindern, als wenn ich mehr bezahlen müsste, denn das wäre ein echtes Problem momentan.

Abgesehen davon wird mit einem "Verbot" bzw. einer künstlichen Verteuerung an den symptomen des Alkoholmissbrauches gedoktort, aber nicht an den Ursachen. Man wird nicht Alkoholkrank weil man Alkohol trinkt, dazu gehört schon mehr als das :D

(Zitat Homer Simpsons : "Alkohol ist die Lösung und Ursache aller unserer Probleme :D")
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #112 am: 29 September 2008, 11:07:17 »

Zitat von: Lahmi
...denn das wäre ein echtes Problem momentan
Aha, wieso das denn? Kann es sein, dass du doch schon abhängig bist?
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #113 am: 29 September 2008, 11:18:21 »

Ih-Dschieh:
Weil ich momentan eh schon den Euro umdrehen muss bevor ich ihn ausgebe.
Eine Erhöhung würde dafür sorgen das ich noch seltener Weggehe als ich es eh schon tue.

Was bedeutet für dich Abhängigkeit? Ab wann ist man abhängig nach deiner Ansicht?
Ich trinke kein Feierabendbierchen, genauergenommen unter der Woche keinen einzigen Tropfen und auch am WE nur dann wenn ich Unterwegs bin.
Derzeit gehe ich ca. 2 mal im Monat weg und gönne mir dann ein paar Bierchen (3-4) für den Abend.

Und nun schieß los Ih-Dschieh :)

==EDIT==
Was heisst eigendlich "doch" , wo im Thread hab ich es vehement bestritten? Du bist der erste der direkt fragt :D
« Letzte Änderung: 29 September 2008, 11:22:31 von Lahmi »
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #114 am: 29 September 2008, 11:28:47 »

Ich glaube kaum, dass der Preis die Leute vom Saufen abhalten wird. Es ist wie beim Rauchen: Irgendwie wird's schon reichen. Als der Preis für eine Schachtel Zigaretten auf die 4 Mark zuging, kündigte mein Vater z.B. an, eben bei dem Limit aufzuhören, weil er es sich dann nicht mehr leisten kann. Heute kostet die Schachtel 5 Euro, und er raucht genau so viel...
Das denke ich allerdings auch.Bei z.B. vielen jammernden HarzIV-lern liegt immer 'ne Packung Kippen auf dem Tisch.

Kann man Helmpflicht/Gurtpflicht mit Alkoholverbot gleichsetzen?
Jupp. Beides soll die leute vor sich selber schützen und bei beidem wurde dagegen mit Einschränkung der persönlichen Freiheit argumentiert.
Dass stimmt nicht so ganz.Das Problem ist : Wenn du einen Unfall baust, und danach (schwer)behindert bist, kann es gut sein, das der Staat für dich sorgen muß, und um dieses Risiko möglichst zu minimieren, gibt es Helm- und Gurtpflicht.Wenn es tatsächlich nur dein Problem wäre, würde es die vermutlich nicht geben (oder höchstens als Zusatzklausel bei bestimmten Unfallversicherungen).

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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #115 am: 29 September 2008, 11:29:12 »

Eine Erhöhung würde dafür sorgen das ich noch seltener Weggehe als ich es eh schon tue.
Du solltest dir definitiv andere Weggeh-Ziele suchen, wenn die Bisherigen für dich nur unter Alkoholeinfluss zu ertragen sind.
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #116 am: 29 September 2008, 11:44:26 »

Tja, es ist nicht so leicht, dafür eindeutige Kriterien aufzustellen - selbst Leute, die sich dafür bezahlen lassen, dass sie ihr Nichtwissen hinter auswendig gelernten Statistiken und Theorien verstecken, streiten sich darüber...

Aber sobald man sich besser fühlt, wenn man etwas getrunken hat und trinkt, um sich besser zu fühlen, ist man zumindest schon mal gefährdet.
Und es ist ja nun nicht so, dass du gezwungen wirst, Alkohol zu trinken, wenn du weg gehst, oder?

Na, und wenn ich der erste war, der so direkt fragt, hattest du ja noch keinen Grund, es vehement zu bestreiten... ;) Aber irgendwie klingt schon der Standard-Satz durch: "Ich kann jederzeit aufhören."
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #117 am: 29 September 2008, 11:55:42 »

@Ih-Dschieh

Bei dem Punkt "Aber sobald man sich besser fühlt, wenn man etwas getrunken hat" wird aber ein Großteil der Menschen die Alkohol trinkem zum Alkoholiker, denn eine Veränderung der Sinneswahrnehmung liegt in der Natur von Alkohol und die meisten Nutznießer von Alkohol mögen diesen Effekt.

Ich denke daher eher man ist dann ein Alkoholiker wenn dieser einen Stellenwert im Leben erreicht der über den grundsätzlichen Dingen wie Arbeit, Hobbys, soziale Kontakte usw... steht, bzw. der Alkohol auf dem besten Wege ist diese "Basics" zu verdrängen. Und ich denke mal nicht das das bei mir der Fall ist, denn sonst würde ich mich schliesslich nicht die Abendschule besuchen sondern in irgendeiner Kneipe sitzen.

Der Spruch "Ich kann jederzeit aufhören." wird auch von Menschen benutzt die in der Tat aufhöhren können, dass ist also kein Alleinstellungsmerkmal einer Sucht :D

==EDIT==
*grobe Rechtschreibkorrektur*
« Letzte Änderung: 29 September 2008, 11:59:53 von Lahmi »
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #118 am: 29 September 2008, 12:26:33 »

Zitat
Eine Erhöhung würde dafür sorgen das ich noch seltener Weggehe als ich es eh schon tue.

Duu - es gibt da noch so ein paar andere Getränke ohne Alkohol, die auch schmecken. Und die gibt es, hab ich nur mal so gehört, ebenfalls in den Kneipen und Restaurants. Aber, psst, nicht weitererzählen, sonst spricht sich das ja noch rum.  8)

Im übrigen gibt es ja bereits längst die gesetzliche Regelung, dass mindestens ein antialkoholisches Getränk günstiger sein muss als das günstigste alkoholische Getränk. Warum wohl? - Ja, genau: Um finanziell schlechter gestellte Menschen nicht dazu zu treiben, zum Alkohol greifen zu "müssen".
Eine Verteuerung von Alkohol würde dieses Gesetz noch um einiges unterstützen. Nicht zuletzt, weil die Kunden wegblieben, würde man dann antialkoholische Getränke ebenfalls spürbar teurer machen. ;)
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Re: Hate to say I told you so
« Antwort #119 am: 29 September 2008, 12:29:21 »

((auf die Gefahr hin das ich jetzt gebrandmarkt, stigmatisiert und sonstwas werde))

Und was ist mit denjenigen die Alkohol möchten? =(
Die schauen bei der Verteuerung in die Röhre.

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