Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Fotografieren (in der Hansestadt)  (Gelesen 129251 mal)

sYntiq

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #285 am: 19 August 2009, 15:02:55 »

solang die blende net größer als 4,5 ist sind die dinger tierisch günstig!

wobei man bedenken muss wie groß der Bildsensor bei der eigenen Kamera ist.
Meine EOS 350D z.B hat einen Sensor der um 1/3 kleiner ist als das übliche Kleinbildformat wodurch man bei den Objektiven 1/3 mehr Brennweite dazurechnen muss.

Sprich wenn ich mit meinem 300mm Objektiv ganz ranzoome zoome ich nicht mit 300 sondern mit einem drittel (100) mehr sprich ich habe dadurch praktisch ein 400mm Objektiv an der Kamera.
Hat allerdings nachteile wenn man Weitwinklig fotografieren will den ein 12mm Onjektiv ist dan kein 12mm Objektiv sondern ein 16mm Objektiv usw etc etc....
Das war übrigens auch ein Grund, die K10D von Pentax zu wählen: "Brennweitenverlängerung um den Faktor 1,5x", das ist relativ gering. Also ein 10-20mm Weitwinkel würde dann zum 15-30mm Weitwinkel werden.
Bei der 350D beträgt dieser Faktor übrigens 1,6. auch nicht sooo der Unterschied zur K10D :)
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K-Ninchen

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #286 am: 19 August 2009, 15:05:04 »

solang die blende net größer als 4,5 ist sind die dinger tierisch günstig!

wobei man bedenken muss wie groß der Bildsensor bei der eigenen Kamera ist.
Meine EOS 350D z.B hat einen Sensor der um 1/3 kleiner ist als das übliche Kleinbildformat wodurch man bei den Objektiven 1/3 mehr Brennweite dazurechnen muss.

Sprich wenn ich mit meinem 300mm Objektiv ganz ranzoome zoome ich nicht mit 300 sondern mit einem drittel (100) mehr sprich ich habe dadurch praktisch ein 400mm Objektiv an der Kamera.
Hat allerdings nachteile wenn man Weitwinklig fotografieren will den ein 12mm Onjektiv ist dan kein 12mm Objektiv sondern ein 16mm Objektiv usw etc etc....
Das war übrigens auch ein Grund, die K10D von Pentax zu wählen: "Brennweitenverlängerung um den Faktor 1,5x", das ist relativ gering. Also ein 10-20mm Weitwinkel würde dann zum 15-30mm Weitwinkel werden.
Bei der 350D beträgt dieser Faktor übrigens 1,6. auch nicht sooo der Unterschied zur K10D :)
Das stimmt! Ich hab auch lange überlegt, aber bin da eher zwischen Nikon und Pentax gependelt. Die K10D ist es dann wegen einer Menge weiterer Features auch geworden (Spritzwassergeschützt, Shake-Sensor, etc.) aber das war auch schon wieder 2006. Mittlerweile hätte ich auch gerne so Sachen wie Live view, einen rauscharmeren Sensor usw, aber so schnell wie neue Modelle erscheinen, kann man gar nicht nachkaufen.
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Ookami

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #287 am: 20 August 2009, 14:46:19 »

Das stimmt! Ich hab auch lange überlegt, aber bin da eher zwischen Nikon und Pentax gependelt. Die K10D ist es dann wegen einer Menge weiterer Features auch geworden (Spritzwassergeschützt, Shake-Sensor, etc.) aber das war auch schon wieder 2006. Mittlerweile hätte ich auch gerne so Sachen wie Live view, einen rauscharmeren Sensor usw, aber so schnell wie neue Modelle erscheinen, kann man gar nicht nachkaufen.

Die Sensoren bei Pentax/Samsung und Nikon/Fuji sind Sony APS-C sensoren mit nem 1,5er Cropfaktor.
Zum Stabilisator im Body kontra Stabilisator im Obejktiv könnte man hier jetzt wieder den heiligen Krieg starten.
LiveView ist zwar bei Nikon ein lustiges Feature, aber bisher finde ich irgendwie keine sinnvolle Anwendung dafür. 

€dit: Fehlende Buchstaben und Worte wurden nachgeliefert.
« Letzte Änderung: 20 August 2009, 15:45:43 von Ookami »
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DerUntergang

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #288 am: 20 August 2009, 14:56:42 »

Wenn dann nen vernünftigen Winkelsucher, Live View schaltet man an wenn Oma und Opa die Geburtstagsfeier vom kleinen Franz knipsen wollen und verzweifelt aufs schwarze Display schauen. Wenn die Kamera dieses "nette" Feature nicht hat dann heißt es "Das kann unsere ja sogar, jetz sollen wir echt durch das kleine Kästchen hier gucken?"
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K-Ninchen

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #289 am: 20 August 2009, 15:40:30 »

Wenn dann nen vernünftigen Winkelsucher, Live View schaltet man an wenn Oma und Opa die Geburtstagsfeier vom kleinen Franz knipsen wollen und verzweifelt aufs schwarze Display schauen. Wenn die Kamera dieses "nette" Feature nicht hat dann heißt es "Das kann unsere ja sogar, jetz sollen wir echt durch das kleine Kästchen hier gucken?"

Manchmal denkt man echt an die einfachsten Sachen nicht :) *winkelsucher notier*
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Ookami

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #290 am: 20 August 2009, 15:51:01 »

Wenn dann nen vernünftigen Winkelsucher, Live View schaltet man an wenn Oma und Opa die Geburtstagsfeier vom kleinen Franz knipsen wollen und verzweifelt aufs schwarze Display schauen.

Oma und Opa sind eh mit ner digitalen Kompaktkamera besser bedient.

Wenn die Kamera dieses "nette" Feature nicht hat dann heißt es "Das kann unsere ja sogar, jetz sollen wir echt durch das kleine Kästchen hier gucken?"

Kaufst Du deine Kameras nach: "Die muss aber mehr Features und Megapixxelz haben als die vom Franz" oder nach technischen Kriterien und Einsatzgebiet ?
Die meisten DSLRs haben ja auch einen Vollautomatikmodus (ich mein nicht Programmautomatik) und wer, der etwas über seine Kamera weis, würde den schon verwenden wollen ?
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K-Ninchen

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #291 am: 20 August 2009, 16:11:14 »

Wenn dann nen vernünftigen Winkelsucher, Live View schaltet man an wenn Oma und Opa die Geburtstagsfeier vom kleinen Franz knipsen wollen und verzweifelt aufs schwarze Display schauen.

Oma und Opa sind eh mit ner digitalen Kompaktkamera besser bedient.

Wenn die Kamera dieses "nette" Feature nicht hat dann heißt es "Das kann unsere ja sogar, jetz sollen wir echt durch das kleine Kästchen hier gucken?"

Kaufst Du deine Kameras nach: "Die muss aber mehr Features und Megapixxelz haben als die vom Franz" oder nach technischen Kriterien und Einsatzgebiet ?
Die meisten DSLRs haben ja auch einen Vollautomatikmodus (ich mein nicht Programmautomatik) und wer, der etwas über seine Kamera weis, würde den schon verwenden wollen ?

Ich entscheide schon nach Features und technischen Kriterien. Vor allem, da sich das Einsatzgebiet oft ändert.
Ist halt auch eine Komfort-Frage. Ich könnte natürlich noch mit Film fotografieren und mir jedes mal die Fotos aus dem Labor abholen, aber dafür bin ich einfach zu Faul.
Und egal, welches Einsatzgebiet, ein guter Sensor, mit nicht all zu wenig Megapixeln, schneller Datendurchsatz und vielen Einstellungsmöglichkeiten sind immer ein Vorteil. Ein Anti-Shake Sensor ist auch dann mehr als Firlefanz, wenn man dadurch um 2 Blenden im Vorteil ist, genau so wie ein Spritzwasser geschütztes Gehäuse.
Vollautomatik benutze ich eigentlich nie. Gerade bei den Makro-Sachen muss man sehr viel mit der Hand machen, auch das scharf stellen in vielen Fällen.
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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #292 am: 20 August 2009, 21:35:18 »

was ich schade finde ist das mittlerweile kaum einer mehr durch den guten alten Sucher schauen will :D das kommt mir dan so vor als würde man Fernsehen und nicht Knipsen :(

Anosnten diverse features, ja gerne, aber dennoch hat ein guter und möglichst großer Sensor(ich meine nicht nur die anzahl der Pixel) und die vielen Manuellen und Halbautomatischen Einstellungen müssen halt vorhanden sein und gut bedinbar sein.
Dan bin ich schon zufrieden den an sich brauchtnman nicht mehr. wobei so ein Bibbersensor schon eine ganz feine Sache ist...
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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #293 am: 21 August 2009, 09:03:07 »

was ich schade finde ist das mittlerweile kaum einer mehr durch den guten alten Sucher schauen will :D das kommt mir dan so vor als würde man Fernsehen und nicht Knipsen :(
"Wie, du guckst durch diesen Kasten da. Und dafür eine DSLR? Also meine Kompakte hat ja einen Bildschirm für so etwas udn war deutlich günstiger"  ;D
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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #294 am: 21 August 2009, 10:42:41 »

Zitat
was ich schade finde ist das mittlerweile kaum einer mehr durch den guten alten Sucher schauen will Cheesy

Wer das tut sollte sich dann aber nicht selbst den Titel "Fotograf" geben und mit ner 800 Euro DSLR rumlaufen. Gutes Equip macht noch lange keinen guten Fotograf. Allerdings um ein guter Fotograf zu sein braucht man keine "Profi 600mm,3,5F Hightech 10 Bilder die sekunde Kamera" die Person hinterm Sucher (davon gehe ich mal aus;)) macht den Unterschied.


Ps,: Verkauft zufällig einer von euch ne 600mm,3,5F Hightech 10 Bilder die sekunde Kamera??? Habe noch 3000 euro übrig, wohin soll ich sonst damit?
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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #295 am: 21 August 2009, 10:59:52 »

Wer das tut sollte sich dann aber nicht selbst den Titel "Fotograf" geben und mit ner 800 Euro DSLR rumlaufen.
Man sollte sich generell nicht einfach den Titel "Fotograf" geben. Es sei denn man hat diesen Beruf auch erlernt.
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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #296 am: 21 August 2009, 11:29:10 »

Wer das tut sollte sich dann aber nicht selbst den Titel "Fotograf" geben und mit ner 800 Euro DSLR rumlaufen.
Man sollte sich generell nicht einfach den Titel "Fotograf" geben. Es sei denn man hat diesen Beruf auch erlernt.

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DerUntergang

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #297 am: 21 August 2009, 11:49:02 »

Zitat
Man sollte sich generell nicht einfach den Titel "Fotograf" geben. Es sei denn man hat diesen Beruf auch erlernt.

Genau so ist es, trotzdem schaffen es einige.
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Greg0sh

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #298 am: 21 August 2009, 12:05:48 »

was ich schade finde ist das mittlerweile kaum einer mehr durch den guten alten Sucher schauen will :D das kommt mir dan so vor als würde man Fernsehen und nicht Knipsen :(
"Wie, du guckst durch diesen Kasten da. Und dafür eine DSLR? Also meine Kompakte hat ja einen Bildschirm für so etwas udn war deutlich günstiger"  ;D

Das ist ja im grunde der sinn einer Spiegelreflex, das Sensor und Sucher durch das gleiche Objektiv schauen.
Sicher es stimmt schon das heutige Kompaktkameras auch durch den Sensor und den Display anzeigen was die Linsen erfassen.
Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht das wenn man ausschließlich auf das Display schaut wenn man Fotografiert nach einigen Schüssen das Gefühl für Bildausschnitt, Tiefenschärfe/unschärfe völlig vernachlässigt wird.
Sicher man kann damit tolle Fotos machen, aber wenn man schon die möglichkeit hat per Sucher das Bild zu erfassen ist es halt sehr empfehlenswert weil ein Display nicht alles darstellen kann was Aufgenommen wird und man im Sucherbild einige sachen mehr erkennen kann.
Es sei den man nuzt Live View im Studio und schaut sich die Motive via Verbindung von Kamera zum Rechner an einem größeren Bildschirm an, da erkennt man die diversen Details auch.
Ist halt meine erfahrung aber wenn gleich hier einige so rumschreien wer was wo Fotograf ist,....naja viel Spaß.

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #299 am: 21 August 2009, 12:20:06 »

Das ist ja im grunde der sinn einer Spiegelreflex, das Sensor und Sucher durch das gleiche Objektiv schauen.
Sicher es stimmt schon das heutige Kompaktkameras auch durch den Sensor und den Display anzeigen was die Linsen erfassen.
Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht das wenn man ausschließlich auf das Display schaut wenn man Fotografiert nach einigen Schüssen das Gefühl für Bildausschnitt, Tiefenschärfe/unschärfe völlig vernachlässigt wird.
Sicher man kann damit tolle Fotos machen, aber wenn man schon die möglichkeit hat per Sucher das Bild zu erfassen ist es halt sehr empfehlenswert weil ein Display nicht alles darstellen kann was Aufgenommen wird und man im Sucherbild einige sachen mehr erkennen kann.
Es sei den man nuzt Live View im Studio und schaut sich die Motive via Verbindung von Kamera zum Rechner an einem größeren Bildschirm an, da erkennt man die diversen Details auch.
Das brauchst du mir nicht zu erklären. Ich benutze auch lieber den Sucher. Davon ab versagt "Live View" bei einigen Dingen ganz kläglich. (Nachtaufnahmen zB.) 
Zitat
Ist halt meine erfahrung aber wenn gleich hier einige so rumschreien wer was wo Fotograf ist,....naja viel Spaß.
Das sollte kein Herumschreien sein. Es sit alelrdings so, dass "Fotograf" ein Lehrberuf ist. Fällt im normalen Leben nicht auf, wenn man sich nur so nennt ohne das gelernt zu haben, jedoch könnte es durchaus zu (teuren) Problemen kommen.  Beispiel: Jemand braucht einen Fotograf und bucht dich. Hitnerher ist dieser jemand nciht mit den Ergebnissen zufrieden und es stellt sich heraus dass du gar kein "echter" Fotograf bist. Da könnte derjenige dann durchaus erfolgreich Ansprüche stellen. Wenn du dich als Fotograf ausgibst, dann darf dein Gegenüber nämlich druchaus erwarten dass du wirklich Ahnung von dem hast was du da tust und er einen "Profi" engagiert.

Wie gesagt: Normalerweise macht es keinerlei Probleme sich Fotograf zu nennen. Bis auf den Punkt innerhalb der hamburger schwarzen Szene nicht ernst genommen zu werden. Es gibt und gab hier einfach zu viele Leute die sich eine Kamera gekauft und als "Fotograf" ausgegeben haben (Dabei dann Bilder gemacht haben als hätten sie zum ersten Mal im Leben eine Kamera in der Hand)  um halt Frauen abzuschleppen.
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