Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Fotografieren (in der Hansestadt)  (Gelesen 129186 mal)

PlayingTheAngel

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #315 am: 21 September 2009, 11:43:12 »

Gestern kam ein Antwortschreiben von der Norddeutsche Affi. (Aurubis):

Zitat
Sehr geehrter Herr xxxxxx,

Ihrem Wunsch, auf unserem Werksgelände zu fotografieren, können wir leider nicht erfüllen.

Auf dem gesamten Werksgelände ist Fotografierverbot.

Weine Werksführung ist möglich, wenn Sie sich diesbezüglich an unsere Event-Abteilung wenden und einen Termin vereinbaren.

Mit freundlichen Grüssen

Aurubis AG

Werde die nächsten Tage mal wegen einer Werksbesichtigung dort anrufen...
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DerUntergang

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #316 am: 25 September 2009, 13:15:21 »

Also ich habe für mich beschlossen das ich am we mal wieder ne kleine Tour machen möchte. Will mich jemand begleiten?

Lg paule
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Lucien

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #317 am: 09 Juni 2010, 18:20:14 »

So mal was zum Thema.

Ich photographiere sehr gerne...
für eine Anständige Spiegelreflex hat das Geld noch nicht gereicht.

- Engelskulpturen
- Jegliche Friedhofsfiguren / Denkmäler / Gruften 
- Bunkeranlagen (habe eine direkt ind er nähe)
- Industrieanlagen
- Natur
 und Partybilder^^ 

In Hamburg findet man vereinzelt noch überreste von Bunkeranlagen. (Flackbunker am Heiligengeistfeld) ist glaube ich eine Disco drin.-
Es gibt auch ein Bunkermuseum in Hamburg. Kann ich nur empfehlen.
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Vino Tinto

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #318 am: 10 Juni 2010, 00:27:30 »

- Industrieanlagen
- Natur
Geil! Ich denke gerade zurück, wie viele brach liegende Industriegelände, -gebäude mittlerweile (leider) gar nicht mehr existieren... Wie viel Spaß es gemacht hat, dort rum zu laufen und das alles eben zu photographieren.

Ich photographiere sehr gerne...
für eine Anständige Spiegelreflex hat das Geld noch nicht gereicht.
Für ne anständige SPR muss ich auch noch sparen. Meine analoge Spiegelreflex hat beim schönsten Winter-Sonnen-Schnee-Tag angefangen, die Filme so weit aufzuspulen, bis sie eingerissen sind. Und leider ist Farbfilmphotographie total am Sterben... Bislang habe ich digitale Photographie verachtet, aber nun ist es wohl doch an der Zeit, sich damit vertraut zu machen.

Photographierst du lieber Menschen oder Gegenstände, Landschaften oder beides?
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PlayingTheAngel

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #319 am: 10 Juni 2010, 08:06:38 »

- Industrieanlagen
- Natur
Geil! Ich denke gerade zurück, wie viele brach liegende Industriegelände, -gebäude mittlerweile (leider) gar nicht mehr existieren... Wie viel Spaß es gemacht hat, dort rum zu laufen und das alles eben zu photographieren.

Jaaa, geht mir ganz genau so. Das rumlaufen und "erforschen" war oft fast noch schöner als das fotografieren :P In letzter Zeit war ich leider gar nicht mehr auf Tour wegen sehr viel Arbeit und mangelnden Objekten...

Tja...Bunker...kahle Wände, karge Beschriftungen, bullige Stahltüren, Klappstühle...... wer's mag :/ Ich konnte mich noch nie fürs fotografieren in Bunkern begeistern. Sowas "mal" anzuschauen ist schon toll aber Bunkerfotos...sehen meist sehr ähnlich aus. Aber zum Glück hat jeder "Fotograf" andere persönliche Vorlieben was die Sache wieder spannend macht.

Was habt ihr denn für "Knipsen" ? Um super tolle Fotos zu machen braucht man doch gar keine SPiegelreflex, eine "normale" kleine Knipse mit 3x Zoom und einem Mindestmass an manuellen Einstellmöglichkeiten reicht doch oft schon aus, oder? Ich knipse in letzter Zeit wieder öfters bewusst mit der alten schrottigen Powershot A630 mit viel Staub in der Optik. Die GH1 bleibt zuhause wo es warm und sicher ist. Ist ja auch nicht immer schön während einer schicken Trümmertour so einen Riesenziegel um den Hals hängen zu haben (oder ein monster-stativ mit sich rum zu schleppen).
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sYntiq

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #320 am: 10 Juni 2010, 09:00:36 »

In letzter Zeit war ich leider gar nicht mehr auf Tour wegen sehr viel Arbeit...
Geht mir irgendwie genau so. Wenn ich fotografiere, dann nur noch für die Firma. :/

Zitat
Was habt ihr denn für "Knipsen" ? Um super tolle Fotos zu machen braucht man doch gar keine SPiegelreflex, eine "normale" kleine Knipse mit 3x Zoom und einem Mindestmass an manuellen Einstellmöglichkeiten reicht doch oft schon aus, oder?
Ich habe zwar eine (alte) DSLR, aber auch hier muss ich dir zustimmen. Gerade mit meiner damaligen Powershot G5 habe ich Fotos gemacht die mir noch heute gut gefallen.

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:)
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PlayingTheAngel

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #321 am: 10 Juni 2010, 09:47:41 »

Zitat
Was habt ihr denn für "Knipsen" ? Um super tolle Fotos zu machen braucht man doch gar keine SPiegelreflex, eine "normale" kleine Knipse mit 3x Zoom und einem Mindestmass an manuellen Einstellmöglichkeiten reicht doch oft schon aus, oder?
Ich habe zwar eine (alte) DSLR, aber auch hier muss ich dir zustimmen. Gerade mit meiner damaligen Powershot G5 habe ich Fotos gemacht die mir noch heute gut gefallen.

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Sehr schöne Bilder, sYntiq. Und toll nachbearbeitet, Respekt!
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Lucien

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #322 am: 10 Juni 2010, 17:59:56 »

Also am liebsten fotographiere ich gegenstände und Ländschaften bzw einzelne Abschnitte.

Bunkerbilder habe ich schon eine ganze menge. Habe eine Alte Munitionsfabrik hier 2 Kilometer entfernt.
Einige Bunker sind zwar abgesperrt aber einige sind noch zugänglich. ich kann gerne bei Intresse Bilder online Stellen.

Das erkunden udn suchen neuer Objekte finde ich auch sehr interesant.
Jäger des verlorenen Schatzes^^ der gewisse Reiz ist dabei....
Ich habe immer noch die Hoffnung einen unentdeckten Bunker mit ganz viel Nazigold zu finden udn alten Schätzen. 
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Vino Tinto

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #323 am: 11 Juni 2010, 00:29:33 »

Jaaa, geht mir ganz genau so. Das rumlaufen und "erforschen" war oft fast noch schöner als das fotografieren :P In letzter Zeit war ich leider gar nicht mehr auf Tour wegen sehr viel Arbeit und mangelnden Objekten...
Jo, viel Arbeit und mangelnde Objekte passen mal überhaupt nicht zusammen. Kenn das zu gut ;) Ist bei mir auch schon alles etwas her, dass letzte Motiv war ein altes Dampfkraftwerk. Letztes Jahr war ich mal etwas in Waltershof unterwegs, Containerterminal und so. Obwohl das natürlich noch alles in Betrieb ist.

Was habt ihr denn für "Knipsen" ? Um super tolle Fotos zu machen braucht man doch gar keine SPiegelreflex, eine "normale" kleine Knipse mit 3x Zoom und einem Mindestmass an manuellen Einstellmöglichkeiten reicht doch oft schon aus, oder? ...
Canon EOS 300 V, analog und wie gesagt momentan defekt. Klar, für einige Aufnahmen taugen auch normale Kamera's was. Nachteilig nur, dass man das Objektiv nicht wechseln kann. Wichtig sind mir vor allem viele Einstellmöglichkeiten. Und eine SPR fühlt sich auch irgendwie viel besser an in der Hand ;)

Also am liebsten fotographiere ich ... Ländschaften bzw einzelne Abschnitte.
Wälder, vorzugsweise in goldenes Licht von Herbstsonne getaucht oder das satteste Grün im Frühling und Sommer. Anemonenblüte. Blattverfärbungen im Herbst. Und allgemein wahnsinnig gerne Sonnenuntergänge, die wie Feuer brennen... *schwärm*

Bunkerbilder habe ich schon eine ganze menge.
Bin zwar auch kein Bunkerfanatiker, aber wenn du mal in Hamburg sein solltest, kannst du zwei gewaltig große Bunker im Kontrast aufnehmen. Den dir bekannten Hochbunker auf dem Heiligengeistfeld (kahl und grau) und den Hochbunker in Wilhelmsburg (ergrünt von der Natur und grau (und dem Bau auf dem Heiligengeistfeld sehr ähnlich, wenn nicht identisch)).
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danny

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #324 am: 19 Juni 2010, 21:36:12 »

für alle trümmerfreunde:
in der dammtorstraße wird gerade ein ziemlich hohes haus abgerissen. ich habe vorhin kurz zugucken können, wie dieses abbruchmaschinchen in action war und am gebäude rumgeknabbert hat  :)
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Succubus

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #325 am: 26 Juni 2010, 22:35:29 »

Oh ja, da sind wir gestern vorbeigelatscht. Leider ohne Cam. Da steht ein einsamer Bagger weit oben auf nem Haufen Schutt und wütet rum. Sieht ganz nett aus von der Perspektive her.
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danny

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #326 am: 24 Mai 2011, 14:16:06 »

etwas für alle bonker- und trümmerfreunde:

bin gerade über eine sehr interessante seite gestolpert:

http://www.bunkerwald.de/

dieses gebiet erstreckt sich von der stadt forst bis hinter die polnische grenze. hier scheint es mitten im wald eine ruinöse bonker-anlage zu geben, die insgesamt aus 400 unterschiedlichen gebäuden (oder dem, was davon noch übrig ist) bestehen soll. alte sprengstoff- und munitionsfabriken, unterirdische kraftwerke, turbinenhäuser etc.
mittlerweile ist es ein geheimtipp für fotografen, paintballspieler und geocacher.

und wieder ein ort mehr auf meiner liste "wo ich nochmal hinmuss" :)
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Kaffeebohne

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #327 am: 24 Mai 2011, 14:31:25 »

Sieht mir auf den ersten Blick eher nach Werksgebäuden aus, als nach Schutzbauten. Aber sehr interessant!  :)
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SchwarzMetallerHH

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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #328 am: 24 Mai 2011, 15:39:18 »

Hab das gerade gefunden: http://www.blauermel.de/index.html
Der hat auch schöne Locations gefunden.
Und Berlin mochte ich schon immer. :wink:
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Re: Fotografieren (in der Hansestadt)
« Antwort #329 am: 24 Mai 2011, 17:00:44 »

ja, in berlin gibt es wirklich viele interessante plätze. aber man muss wirklich gut nach dieser suchen. es ist nicht so einfach diese zu finden. kann man irgendwo eure fotos sehen?
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