brauchbare rechte/konservative Leifäden sind zum Beispiel eine vernünftige Ausländerpolitik (wer arbeitet, darf bleiben, wer faulenzt, fliegt)
Ich hab jetzt keine Zeit den Artikel durchzulesen, aber das iust jetzt auch net so wild.In letzter Zeit (so 2 Jahre) geht es immer wieder darum, zumindest in meinem Umfeld, dasss es immer mehr Nazis gibt, mehr "rechte Gewalt" und wir einen erneuten Aufschwung von Nazis fürchten müssten (siehe NPD in Landtagen). Ich finde es vorbildlich, wenn man gegen extrem rechts agiert. Aber oft wird das extrem linke vergessen. Während überzeugte Nazis mit Flugblättern arbeiten und friedlich vorgehen, sind Anhänger der linken Gruppierungen (Antifa/Schwarzer Block/....) vermehrt aggressiv. Ich verneine jetzt nicht die Gealt durch rechte Jugendliche, aber immo verhalten sich die Link-Faschisten schlimmer als die strammen Nazis. Andersherum sind die jugendlichen/liberalen Linken eher friedlich, während rechts die Jugendlichen prügeln.Im ganzen betrachtet ergibt sich ein schönes, kreisförmiges Diagramm. Oben in der Mitte sitzen die Liberalen und im 180° Winkel dazu sitzen die Extremen und hocken beieinander. Extrem rechts wird zu extrem links: Nur eine Meinung. Wir sollten aufhören, in links und rechts, konservativ und sozial zu denken, sondern beides nutzen.brauchbare rechte/konservative Leifäden sind zum Beispiel eine vernünftige Ausländerpolitik (wer arbeitet, darf bleiben, wer faulenzt, fliegt) und das Profilabitur.Von der linken Seite finde ich den Mindestlohn eine gute, wenn auch verbesserungbedürftige Idee, und die Forderungen nach verbesserter Hilfe für Arbeitslose.Gewalt ist so oder so falsch, da sind wir uns denk ich einig, und wenn wir jetzt gegen eine Seite wettern, wird die andere stark und umgekehrt. Oder es kommt wie in HH-Bergedorf, dass die Behörden den rechten mehr Rechte zugestehen, da diese ja durch linke bedrängt und somit eher hilfsbedürftig sind.Mangels zeit werde ich jetzt keine Erlebnisberichte mit rechter und linker Gewalt posten, aber wer sie hören will, der kann mir ne PN schicken.
Ich hab jetzt keine Zeit den Artikel durchzulesen, aber das iust jetzt auch net so wild.
Profilabitur
Zitat von: Dark Sillence am 27 Dezember 2007, 23:15:35Ich hab jetzt keine Zeit den Artikel durchzulesen, aber das iust jetzt auch net so wild.Geil, ich hab auch keine Lust, mir überhaupt irgendwas durchzulesen, aber ihr schreibt immer so viel Scheiße, dass ich schon pauschal irgendwas dazu sagen muss, obwohl ich nun echt so überhaupt keinen Schimmer habe, worum es nun eigentlich geht, und woher sollte ich diesen Schimmer auch haben, ich bin mir ja zu fein, hier irgendeinen von euren oberschwulen Beiträgen durchzulesen, also könnt ihr eigentlich auch gleich kacken gehen!
@DM: Besser is das wohl
Wie auch immer... hatte den Thread eh schon lange aufgegeben gehabt
tatsache ist doch, dass dir meinungen und formulierungen nicht in den kram passen.
aber schön, dass du dir deine Diskussionpartner aussuchen willst.
Na, was lässt sich zu dem Artikel auch groß sagen? Er erklärt recht schlüssig warum Gewaltbereitschaft in politisch ungebildeten Gegenden funktioniert, erzählt da aber nix Neues.Spannender wäre gewesen, welche Lösungsvorschläge geboten werden um diese abzubauen, aber davor kneift der Schreiber. "An der Person ansetzen" ist reichlich dünne als Antwort.
Einzig ein bisschen diskutierenswürdig ist der Einwurf dass in engen Familienverbänden die Eltern als "Gegner" in der Pubertät wegfielen und sich deswegen Jugendliche Unbekannte von außen als solche ausgucken. Das halte ich für höchst fragwürdig, das würde ja -zu Ende gedacht- bedeuten dass funktionierende Familien die Gefahr erhöhen dass Jugendliche einen Fremdenhass entwickeln. öhm ... ja.