Die Entzugserscheinungen sollen ja ganz furchtbar sein wenn man Eisbärs Ausführunge Glauben schenken darf.
[Habe ich in diesem Thread echt schon geschrieben, wie sich der Entzug auswirkt?Ich denke nicht!
Zitat von: DarkestMatter am 19 November 2007, 19:55:09dafür sieht der fußboden aus wie.. wie... hamburger Straßen im Herbst. Blätter + Nässe = Gatsch.spätestens, wenn hier mehr als die geschätzten 50 Hamburger Kautabaken, wird wegen "iiih, überall spucken die ihren tabak hin. das riecht komisch, sieht komisch und ist einfach eklig mit langen klamotten, da lang zu laufen!" rumgeschrien ÄÄÄh Nein. Fahr erst mal nach Schweden und schau es Dir an.
dafür sieht der fußboden aus wie.. wie... hamburger Straßen im Herbst. Blätter + Nässe = Gatsch.spätestens, wenn hier mehr als die geschätzten 50 Hamburger Kautabaken, wird wegen "iiih, überall spucken die ihren tabak hin. das riecht komisch, sieht komisch und ist einfach eklig mit langen klamotten, da lang zu laufen!" rumgeschrien
Ich kenne keine Nicht-Rauchen Kampagne die auch mal Informiert, Hilfe anbietet oder Motiviert. Alles was ich bislang wahrgenommen habe geht ehr in die Richtung Schock bzw. Schlechtes-Gewissen. Tolle Hilfe! Solche Kampagnen mögen helfen Jugendliche davon abzubringen anzufangen haben aber bei starken Rauchern nicht den geringsten Erfolg. Nun bin ich ja schlau genug mich selbst zu informieren aber viele Menschen sind leider zu phlegmatisch oder einfach auch zu dumm das zu tun. Ich halte diese Kampagnen für eine reine Alibi-Nummer. Ganz bizarr ist, was ich gestern herrausgefunden habe: Es gibt Kräuterzigaretten, die zum Entwöhnen und zum Vermeiden von Rückfällen einen guten Ruf haben. Die raucht mit Sicherheit kein Mensch freiwillig, da sie weder kicken noch gut schmecken. Die Dinger sind schweineteuer da auf die Kräuterzigaretten Tabaksteuer erhoben werden, und das nicht zu knapp. Hier kostet so eine Packung mit 20 Stück um €7,50. In Frankreich kosten die Dinger so um €3. Das kann doch nicht im Sinne des Erfinder sein. Wieso soll ich Tabaksteuer für eine Enzugshilfe zahlen in der überhaupt kein Tabak drin ist, und dann noch so viel. Kippen selbst sind ja schon teuer genug.
Zitat von: Eisbär am 20 November 2007, 22:40:47Habe ich in diesem Thread echt schon geschrieben, wie sich der Entzug auswirkt?Ich denke nicht!Naja - Du hast zumindest im Sinne geschrieben das die Nikotin-Sucht der nach Kokain Heroin nicht unähnlich ist, und das scheint auch nach medizinischer Sicht konsens zu sein.
Habe ich in diesem Thread echt schon geschrieben, wie sich der Entzug auswirkt?Ich denke nicht!
Ich habe eine ganz eigene Meinung wie die Mediziner zu dieser Erkentniss gekommen sind (aka man kann sich das Leben/Forschen auch unglaublich einfach machen) aber das will ich hier nicht weiter ausführen.
Ab wann ist der Punkt gekommen, ab dem man sich als "Nichtraucher" bezeichnen kann und wann ist die härteste Zeit beim Aufhören?
Ich kenne keine Nicht-Rauchen Kampagne die auch mal Informiert, Hilfe anbietet oder Motiviert. Alles was ich bislang wahrgenommen habe geht ehr in die Richtung Schock bzw. Schlechtes-Gewissen. Tolle Hilfe! Solche Kampagnen mögen helfen Jugendliche davon abzubringen anzufangen haben aber bei starken Rauchern nicht den geringsten Erfolg. Nun bin ich ja schlau genug mich selbst zu informieren aber viele Menschen sind leider zu phlegmatisch oder einfach auch zu dumm das zu tun. Ich halte diese Kampagnen für eine reine Alibi-Nummer.
Das stimmt. "Geh' mal zum Hausarzt." hilft da ebenso wenig wie Broschüren lesen oder irgendwelche Kampagnen.
Zitat von: K-NinchenAb wann ist der Punkt gekommen, ab dem man sich als "Nichtraucher" bezeichnen kann und wann ist die härteste Zeit beim Aufhören?Ab wann ist man denn überhaupt Raucher ?
Zitat von: anywhenDas stimmt. "Geh' mal zum Hausarzt." hilft da ebenso wenig wie Broschüren lesen oder irgendwelche Kampagnen.Warum nicht ? Der entscheidene Punkt ist doch, ob ein Raucher von sich aus gewillt ist, mit dem Rauchen aufzuhören.Das rauchen ungesund ist, braucht nicht weiter vermittelt zu werden, das kann man in der heutigen Zeit gar nicht übersehen.
Nein, ich versteh' Dich schon richtig. Allerdings halte ich z.B. den Hausarzt nicht für die richtige Anlaufstelle. Der sagt dann im besten Falle "Kleben Sie doch'n Pflaster" und das war's. Es gibt sogar Frauenärzte, die ihren rauchenden Patientinnen raten, doch bitte weiterzurauchen - aber nur 5 bis 10 Stück am Tag! - damit das Ungeborene keinen Entzug erleidet. Wenn das nicht so unglaublich blöd wäre, könnte man glatt darüber lachen. [Denn nach der Geburt muss das Kind natürlich keinen Entzug erleiden, wenn die Muddi vorher schön weitergepafft hat, gell?]Man könnte sagen, daß ein Raucher vielleicht erfolgreicher aufhören könnte, wenn er den Willen hat UND weiß, was beim Rauchen (und Nicht-Rauchen) in seinem Körper eigentlich so abgeht. Denn dann kann man solche Tiefs wie oben erwähnt auch austricksen - auch ohne Schokolade.